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Sauber in die Adventszeit: Jetzt noch schnell einen Diesel-Partikelfilter einbauen und 330 Euro Zuschuss sichern (mit Bild)

Geschrieben am 28-11-2010

Menden (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Noch genau vier Wochen, dann ist Weihnachten: höchste Zeit,
Geschenke zu besorgen - und das Fahrzeug fit für 2011 zu machen. Denn
nur bis Ende des Jahres gibt es für den Einbau eines
Diesel-Partikelfilters einen staatlichen Zuschuss von 330 Euro.
Förderberechtigt sind Pkws, Wohnmobile und Transporter bis 3,5
Tonnen. Mit einem Filter an Bord erhalten sie deutschlandweit freie
Fahrt - keine Selbstverständlichkeit, denn mehr als 40 Städte und
Kommunen haben Umweltzonen eingeführt, bei denen Fahrzeuge mit zu
hohen Partikelemissionen ausgeschlossen bleiben. Bei Verstößen gibt
es ein Knöllchen und einen Punkt in Flensburg. 2011 kommen weitere
Umweltzonen hinzu, zum Beispiel in Leipzig. Dort dürfen Dieselfahrer
dann nur noch mit grüner Feinstaubplakette an der Windschutzscheibe
ins Zentrum. In vielen anderen Städten verschärfen sich die Vorgaben
- etwa in Düsseldorf, Wuppertal, Augsburg oder Osnabrück. Bremen
schaltet im Juli sogar auf "Grün": Wer eine rote oder gelbe Plakette
hat, kommt nicht mehr in die Innenstadt. Vielerorts laufen zudem
Ausnahmegenehmigungen für Handwerker, Lieferanten und
Gewerbetreibende aus. Bislang galten die Fahrbeschränkungen für sie
in der Regel nicht. Die Übergangsfrist endet am 31. Dezember 2010 -
dann müssen auch sie die Vorgaben zum Schadstoffausstoß erfüllen und
nachrüsten, um weiterhin mobil zu sein.

Nachrüsten und doppelt profitieren

"Fahrzeughalter sollten noch in diesem Jahr nachrüsten, um vom
staatlichen Förderprogramm zu profitieren", sagt Michael Himmen,
Mitglied der Geschäftsleitung von HJS Emission Technology - ein
mittelständisches Unternehmen aus dem Sauerland, das sich auf
Technologien zur Abgasnachbehandlung spezialisiert hat. "Schließlich
zahlt es sich doppelt aus, jetzt einen HJS City-Filter® einzubauen:
Man bekommt 330 Euro staatlichen Zuschuss - und unbegrenzte Mobilität
in Umweltzonen." Die Technologie wurde mit dem Deutschen Umweltpreis
ausgezeichnet, weil sie den Ausstoß von Rußpartikeln effektiv senkt.
Dank Partikelfilter erhalten Euro-III-Diesel eine grüne Plakette -
und damit deutschlandweit freie Fahrt. Weiterer Vorteil: Der Einbau
steigert den Wiederverkaufswert des Fahrzeugs erheblich.

Die staatliche Prämie von 330 Euro lässt sich auch nachträglich
anfordern: Bis 15. Februar 2011 nimmt das Bundesamt für Wirtschaft
und Ausfuhrkontrolle (BAFA), das für die Abwicklung zuständig ist,
die Anträge auf den Zuschuss entgegen. Fast 100.000 Dieselfahrer
haben sich in diesem Jahr bereits für eine Nachrüstung entschieden
und die entsprechenden Unterlagen beim BAFA eingereicht. Dazu gehören
der vom Antragsteller unterschriebene Förderantrag und die Kopie des
Fahrzeugscheins (Zulassungsbescheinigung Teil I) mit Angaben zum
eingebauten Partikelfilter-System. Zu den Fördervoraussetzungen für
Pkws und Wohnmobile zählt, dass sie vor dem 1. Januar 2007 zugelassen
wurden. Für leichte Nutzfahrzeuge wie Transporter und Kleinlaster ist
der 17. Dezember 2009 Stichtag. Wer bei dem staatlichen
Förderprogramm zum Zuge kommen will, sollte nicht länger warten: Die
Werkstätten rechnen zum Jahresende mit einem enormen Ansturm.

Weitere Details zum Förderprogramm lassen sich unter www.bafa.de
nachlesen. Mehr zum HJS City-Filter® und zu weiteren
Abgastechnologien - etwa für Busse oder Lkws - gibt es unter
www.hjs.com . Gerne berät das Team von HJS bei Fragen zur Nachrüstung
und zum Partikelfilter-Förderprogramm unter der Hotline 01805 457373
(0,14 Euro/Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise können
abweichen).

Über HJS:

Als mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Menden/Sauerland
steht die 1976 gegründete HJS Emission Technology GmbH & Co. KG für
langjährige Erfahrung und Kompetenz im Bereich der
Abgasnachbehandlung. Rund 500 Mitarbeiter entwickeln, fertigen und
vermarkten modulare Systeme zur Reduzierung von Schadstoffemissionen.
Die innovativen Umweltschutz-Technologien kommen sowohl in der
Erstausrüstung als auch in der Nachrüstung bei Pkws, leichten bis
schweren Nutzfahrzeugen sowie bei mobilen und stationären Anwendungen
im Non-Road-Bereich zum Einsatz. Neben Systemen für Otto-Motoren
bietet HJS heute vor allem Lösungen für Dieselmotoren an -
insbesondere zur Minderung von Rußpartikeln und Stickoxiden. Mit
umfangreichen Patentrechten für DPF® (Diesel-Partikelfilter) und
SCRT® (Selective Catalytic Reduction Technology) setzt HJS national
und weltweit Maßstäbe.

HJS Emission Technology GmbH & Co. KG, Sitz Menden, AG Arnsberg,
HRA 4722, Geschäftsführer: Hermann J. Schulte, Dr. Herman Weltens /
pers. haftende Gesellschafter: HJS Fahrzeugtechnik Beteiligungs GmbH,
AG Arnsberg, HRB 4771, HJS Management GmbH & Co. KG, AG Arnsberg, HRA
6835

Geschäftsführer: Hermann J. Schulte, Dr. Herman Weltens

Originaltext: HJS Fahrzeugtechnik GmbH & Co KG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/59383
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_59383.rss2

Pressekontakt:

HJS Emission Technology GmbH & Co. KG
Dennis Dünzl, Leiter Marketing- und Vertriebsservices
Dieselweg 12, D-58706 Menden/Sauerland
Telefon: +49 2373 987-218
E-Mail: dennis.duenzl@hjs.com
Internet: www.hjs.com; www.city-filter.de


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