(Registrieren)

Allensbach-Umfrage: Oh, du stressige Weihnachtszeit (mit Bild)

Geschrieben am 26-11-2010

Leverkusen (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Stressfaktoren in der Weihnachtszeit können Sodbrennen auslösen /
Vor allem mittlere Jahrgänge (45-59 Jahre) sind betroffen

Weihnachten ist das Fest der Liebe und Besinnung. Doch die Wochen
vor den Festtagen sind für viele Deutsche längst nicht mehr so
beschaulich: Jeder Fünfte verbindet die Weihnachtszeit mittlerweile
mit Stress (1). Nach einer aktuellen Umfrage des Instituts für
Demoskopie Allensbach sind die größten Stressfaktoren dabei der
Einkauf von Geschenken, das viele Essen und die Erwartungen an ein
harmonisches Fest (2). Das alles kann gehörig auf den Magen schlagen
und Sodbrennen verursachen. Hilfe finden Betroffene in solchen Fällen
in der Apotheke.

Belastung statt Besinnung

Überfüllte Innenstädte und lange Schlangen in den Kaufhäusern: Das
Besorgen von Weihnachtsgeschenken bedeutet für 41 Prozent der
Deutschen puren Stress. Besonders belastend ist das Shopping für die
jüngere Bevölkerung. Mehr als die Hälfte der unter 30-Jährigen (53
Prozent) fühlt sich dadurch gestresst. Doch auch was eigentlich als
Genuss gedacht ist, setzt die Menschen zur Weihnachtszeit unter
Druck: An zweiter Stelle der Stressfaktoren rangiert das viele Essen
(37 Prozent). Vor allem Frauen empfinden die süßen Leckereien und
deftigen Festessen als besonders belastend (43 Prozent im Vergleich
zu 32 Prozent der Männer). Der Wunsch, dass das Fest der Liebe
besonders schön verlaufen soll, ist ein weiterer starker
Stressfaktor: 27 Prozent der Befragten fühlen sich durch die
Erwartungen an ein harmonisches Weihnachtsfest unter Druck gesetzt.
Auch dies trifft stärker auf Frauen als auf Männer zu (31 zu 23
Prozent).

Weihnachtsstress begünstigt Sodbrennen

Nicht nur zur Weihnachtszeit kann Stress auf den Magen schlagen
und zum Beispiel Sodbrennen oder saures Aufstoßen auslösen: Fast die
Hälfte der Bundesbürger (47 Prozent) ist zumindest hin und wieder
betroffen, jeder fünfte häufig oder gelegentlich. Die Häufigkeit der
Beschwerden steigt dabei mit zunehmendem Alter an. Bei den 45- bis
59-Jährigen haben 23 Prozent, bei den über 60-Jährigen sogar 28
Prozent häufig oder gelegentlich Sodbrennen. Die Stressauslöser in
der Vorweihnachtszeit begünstigen die Beschwerden zusätzlich. 15
Prozent der Betroffenen leiden zu dieser Zeit häufiger als sonst
unter säurebedingten Problemen; davon mit 21 Prozent besonders
betroffen sind die mittleren Jahrgänge der 45- bis 59-Jährigen.

Nachhaltige Hilfe aus der Apotheke

Wer den Weihnachtsstress nicht einfach hinter sich lassen kann,
findet in der Apotheke Hilfe: Rezeptfreie Protonenpumpenhemmer wie
Antra bieten nachhaltige Linderung, denn sie befreien bis zu 24
Stunden von den Beschwerden. Die Darreichungsform als MUPS Tablette
zerfällt im Magen in mehr als 1.000 Mikropellets und fördert so eine
schnelle und gründliche Wirkstoffaufnahme. Zur Behandlung leichter,
gelegentlich auftretender Beschwerden eignen sich Antazida wie
Talcid, die die überschüssige Säure kurzfristig im Magen
neutralisieren.

Tipps für eine entspannte Weihnachtszeit

Oft reichen schon ein paar kleine Maßnahmen, um Stress vorzubeugen
und die Weihnachtszeit wieder genießen zu können:

- Nehmen Sie sich gerade in der Advents- und Weihnachtszeit öfter
mal eine kleine Auszeit, in der Sie abschalten und sich nur um
sich selbst kümmern. Ein gutes Buch oder Musik bei Kerzenschein
können Wunder wirken.
- Warm eingepackt mit Schal und Mütze, tut ein Spaziergang an der
frischen Luft nicht nur dem Kreislauf, sondern auch der
Verdauung gut.
- Deftige Festessen sind in der Weihnachtszeit an der
Tagesordnung. Achten sie deshalb zwischen den Feierlichkeiten
auf eine leichte, ausgewogene Ernährung, z. B. mit Fisch und
viel Obst und Gemüse. Dann können Sie auch die Weihnachtsgans
ohne schlechtes Gewissen genießen.

Weitere hilfreiche Informationen und nützliche Tipps gibt es auf
www.sodbrennen.de und www.antra.de , zum Beispiel im Ratgebervideo
mit Professor Dr. Michael Willems.

Antra und MUPS sind eingetragene Warenzeichen der AstraZeneca Gruppe.
Quellen
(1) Institut für Demoskopie Allensbach, IfD-Umfrage 7063; November
2004.
(2) Institut für Demoskopie Allensbach: Stressfaktoren in der
Weihnachtszeit, IfD-Umfrage 10057; Juli 2010.

Über Bayer Vital

Die Bayer Vital GmbH vertreibt in Deutschland die Produkte der in
der Bayer HealthCare AG zusammengeführten Divisionen Animal Health,
Consumer Care, Diabetes Care und Bayer Schering Pharma. Bayer Vital
konzentriert sich auf das Ziel, in Deutschland innovative Produkte in
Zusammenarbeit mit den Partnern im Gesundheitswesen zu erforschen und
Ärzten, Apothekern und Patienten anzubieten. Die Produkte dienen der
Diagnose, der Vorsorge und der Behandlung akuter und chronischer
Erkrankungen sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin. Damit
will das Unternehmen einen nachhaltigen Beitrag leisten, die
Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern. Mehr über Bayer Vital
steht im Internet: www.bayervital.de

Hinweis für die Redaktionen:

Fotos zu diesem Thema erhalten Sie auf Anfrage oder direkt aus dem
Internet unter http://viva.vita.bayerhealthcare.de zum Downloaden.
Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Presseinformation kann bestimmte in
die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen
Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns
bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch
unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu
führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die
Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den
hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen
diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben
hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur
Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche
zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige
Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Originaltext: Bayer Vital GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/34011
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_34011.rss2

Pressekontakt:
Ihr Ansprechpartner:
Jutta Schulze, Tel. 0214/30-57284, Fax: 0214/30-57283
E-Mail: jutta.schulze@bayer.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

303103

weitere Artikel:
  • Jahresbestwert für das "SAT.1-Frühstücksfernsehen" mit 21,1 Prozent Marktanteil / Bester Monat für "Kerner" seit Sendestart Unterföhring (ots) - 26. November 2010. Jahresbestwert für das "SAT.1-Frühstücksfernsehen": Am Donnerstag, 25. November 2010, erzielte das von Jan Hahn, Simone Panteleit, Karen Heinrichs und Matthias Killing moderierte "SAT.1-Frühstücksfernsehen" 21,1 Prozent bei den 14 bis 49-Jährigen. Mit 11,7 Prozent (14-49J.) im Schnitt legte "Kerner" im November 2010 den besten Monat seit Sendestart hin. Bestwert erzielte das von Johannes B. Kerner moderierte Magazin am 11.11.2010 mit 14,5 Prozent (14-49J.). Basis: alle Fernsehhaushalte mehr...

  • Tierquälerei muss bestraft werden - Tierschutzorganisation verweigert Kooperation / Verband der deutschen Daunen- und Federnindustrie (VDFI) startet Mailaktion Mainz (ots) - In den letzten Tagen prangerten Tageszeitungen und TV-Sendungen von RTL und ARD tierquälerischen Lebendrupf auf ungarischen Geflügelfarmen an. Das verwendete Filmmaterial stammt hauptsächlich von der Tierschutzorganisation "Vier Pfoten", die diese Bilder nach Aussagen eines Fernsehsenders im Sommer dieses Jahres gedreht hat. Veröffentlicht wurde es im November, und bis jetzt - so der Informationsstand des VDFI - sind die Straftäter und deren Helfer unbehelligt geblieben. Sowohl "ARD" als auch "Vier Pfoten" haben mehr...

  • Natalie Portman exklusiv in EMPIRE: Ich hatte Angst vor der Rolle in "Black Swan" /"Ich hatte keine Ahnung, was da auf mich zukommen würde!" Hamburg (ots) - Beim Filmfestival Venedig sorgte "Black Swan" wegen freizügiger Szenen für Aussehen. Von den Dreharbeiten zeigt sich Hauptdarstellerin Natalie Portman (29) immer noch stark aufgewühlt: "Was die Arbeit betrifft, probiere ich gerne Dinge aus, die mir Angst machen, weil ich Herausforderungen liebe. Aber ich hatte keine Ahnung, was da auf mich zukommen würde, als ich mich entschied, bei 'Black Swan' mitzuspielen", sagt die Schauspielerin in einem Interview mit EMPIRE, der Kinozeitschrift aus der Bauer Media Group. mehr...

  • ADAC-AutoMarxX / Mercedes zurück an der Spitze / Diesmal fünf deutsche Marken unter den zehn Besten München (ots) - Acht Mal in Folge blieb Mercedes der Platz ganz oben auf dem Siegertreppchen verwehrt. Jetzt hat die Untertürkheimer Sterneschmiede wieder Grund zum Jubeln. Mit hauchdünnem Vorsprung belegt Mercedes vor Audi und BMW Platz eins in der ADAC-Markenuntersuchung AutoMarxX. Volkswagen (Rang 4) und Volvo (Rang 5) verbessern sich jeweils um einen Platz, während Skoda auf Rang sechs zurückfällt. Porsche (Rang 7) tauscht den Platz mit Toyota. Die Japaner mussten nach den Querelen auf dem amerikanischen Markt Imageeinbußen mehr...

  • Rauchen am Arbeitsplatz: Passivrauch schädigt Herz-Kreislauf-System / TÜV Rheinland hilft bei Suchtprävention / Krankheitsrisiken ernst nehmen / Betrieb nichtraucherfreundlich gestalten Köln (ots) - Überlastung, unregelmäßige Arbeitszeiten und hoher Termindruck: Gerade in beruflichen Stresssituationen greifen Raucher gerne zum Glimmstängel - nicht selten zum Unmut ihrer nichtrauchenden Kollegen. Konflikte sind vorprogrammiert. Überdies birgt der "blaue Dunst" am Arbeitsplatz Nachteile für die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens. "Raucher fallen an ihrem Arbeitsplatz durchschnittlich 30 bis 40 Prozent häufiger durch Krankheit aus", berichtet Dr. Ulrike Roth, Arbeitsmedizinerin bei TÜV Rheinland. "Außerdem sind sie mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht