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Verkehrsstauungen in Europa: INRIX ermöglicht mit seiner landesweiten Traffic-Scorecard einen aufschlussreichen Einblick in das Stauaufkommen in den Niederlanden

Geschrieben am 04-11-2010

Kirkland, Washington, November 4 (ots/PRNewswire) - INRIX(R), der
führende Anbieter von Verkehrinformation, hat mit der
Traffic-Scorecard für die Niederlande einen umfassenden, landesweiten
Überblick und eine Stadt für Stadt erfassende Analyse der
Verkehrsprobleme Hollands erstellt. Ein Vergleich mit sechs weiteren
Ländern hat dabei ergeben, dass Paris in Europa noch vor London die
Stadt mit der angespanntesten Verkehrslage ist.

(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20060424/SFM077LOGO-b)
(Logo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20060424/SFM077LOGO-b)

Im Allgemeinen verbringen Hollands Fahrer mehr Zeit im Verkehr
als Fahrer in Frankreich, doch weniger als im VK, Belgien, Luxemburg
und Deutschland. Dabei zahlen viele Fahrer über 1,55 Euro an den
Tankstellen und sie verbringen in den 35 schlimmsten Stauabschnitten
des Landes im Durchschnitt pro Woche 26 Stunden auf verstopften
Strassen. Dadurch stellt der Verkehr auch weiter eine grosse
Belastung für die Verbraucher, Deutschlands Wirtschaft und die Umwelt
dar.

Die Scorecard macht deutlich, dass die schlimmste Zeit und Gegend
auf Hollands Strassen donnerstags von 17:00-18:00 Uhr in Amsterdam
ist. Hier braucht man dann im Durchschnitt über 56 Prozent mehr Zeit
für die gleiche Strecke unter staufreien Bedingungen. Insgesamt
beträgt der Fahrzeitzuschlag (Travel Time TAX(1), T3) für die
Niederlande, Belgien und Luxemburg 21,1 Prozent. Das bedeutet, dass
eine beliebige Fahrt auf Strassen in den Grossstadträumen des Landes
während der Hauptverkehrszeiten an Wochentagen 21 Prozent länger
dauert als die durchschnittliche Dauer einer solchen Fahrt bei
staufreien Bedingungen. Der T3 der Region liegt leicht unter dem des
Vereinigten Königreichs, etwas über dem Deutschlands - und er
übertrifft den Frankreichs um fast 50 %.

Mit der Analyse des Verkehrs auf den wichtigsten Autobahnen in
den 14 bedeutendsten Grossräumen des Landes liefert die Scorecard
eine umfassende Momentaufnahme des hartnäckigen Problems überlasteter
urbaner Verkehrsnetze. Aus dem Bericht ergibt sich folgende Rangfolge
hinsichtlich der zehn Grossstadträume der Niederlande (2) mit der
stärksten Verkehrsbelastung und des jeweils schlimmsten
Zeitabschnitts:


1. Amsterdam: Fahrer verlieren jährlich 65 Stunden im Verkehr(3),
schlimmste Stunde = dienstags 17:00-18:00 Uhr
2. Den Haag: Fahrer verlieren jährlich 61 Stunden im Verkehr(3),
schlimmste Stunde = donnerstags 8:00-9:00 Uhr
3. Rotterdam: Fahrer verlieren jährlich 56 Stunden im Verkehr(3),
schlimmste Stunde = dienstags 17:00-18:00 Uhr
4. Arnhem: Fahrer verlieren jährlich 67 Stunden im Verkehr(3),
schlimmste Stunde = freitags 16:00-17:00 Uhr
5. Utrecht: Fahrer verlieren jährlich 75 Stunden im Verkehr(3),
schlimmste Stunde = donnerstags 17:00-18:00 Uhr
6. Breda: Fahrer verlieren jährlich 36 Stunden im Verkehr(3), schlimmste
Stunde = dienstags 8:00-9:00 Uhr
7. Apeldoorn: Fahrer verlieren jährlich 32 Stunden im Verkehr(3),
schlimmste Stunde = dienstags 17:00-18:00 Uhr
8. Eindhoven: Fahrer verlieren jährlich 30 Stunden im Verkehr(3),
schlimmste Stunde = dienstags 8:00-9:00 Uhr
9. Leeuwarden: Fahrer verlieren jährlich 36 Stunden im Verkehr(3),
schlimmste Stunde = dienstags 8:00-9:00 Uhr
10. Enschede: Fahrer verlieren jährlich 28 Stunden im Verkehr(3),
schlimmste Stunde = montags 8:00-9:00 Uhr


"Randstad, Arnhem und Utrecht gehören zu den staubelastetsten
städtischen Grossräumen Europas. Fahrer verlieren hier über 65
Stunden pro Jahr im Stau, eine ganze Arbeitswoche", sagte Hans
Puvogel, Generaldirektor von INRIX Europe. "Unser Geschäft basiert
auf unserer Kenntnis dessen, was sich im Verkehr von 20 Ländern Tag
für Tag abspielt. Die Scorecard und die diesem Bericht zugrunde
liegenden Daten werden enorm viel zu einem besseren Verständnis der
Verkehrsüberlastung auf Frankreichs Strassen beitragen und
Regierungen wie Unternehmen dabei helfen, Menschen und Wirtschaft aus
dieser verfahrenen Situation zu befreien."

Schematischer Überblick über Hollands Verkehrslage & die
schlimmsten Engpässe

Die Scorecard von INRIX für die Beneluxstaaten nimmt die
Verkehrsprobleme überall im Land unter die Lupe und konzentriert sich
dabei auf die insgesamt im Verkehr verbrachten Stunden, auf den
schlimmsten Wochentag für Berufspendler und auf die
Durchschnittsgeschwindigkeit in den 22 grössten Städten der
Niederlande, Belgiens und Luxemburgs. Dazu kommen hunderte von
sonstigen detaillierten Angaben etwa zur Bestimmung der grössten
Verkehrsengpässe, durch die sich die Fahrer des Landes Tag für Tag
quälen müssen.. Folgende Muster lassen sich bei der Verkehrsbelastung
auf den Strassen der Region ablesen:

-- Schlimmster Verkehrstag: Donnerstag
-- Schlimmster Werktagsmorgen: Donnerstag
-- Schlimmste Stunde für Pendler: donnerstags 8:00-9:00 Uhr
-- Schlimmster Abend für Pendler: Freitag
-- Bester Werktag hinsichtlich Verkehr: Freitag
-- Bester Werktagsmorgen: Freitag
-- Beste Stunde am Tag für Pendler: freitags 6:00-7:00 Uhr
-- Bester Werktags-Nachmittag: Montag

Laut Analyse und Aufstellung der schlimmsten Verkehrsengpässe in
den Niederlanden ist der am stärksten überlastete Abschnitt ein 0,72
km langes Teilstück der äusseren Ringstrasse A10, des
"Ringweg-Noord", auf der Höhe der Anschlussstelle Coenplein. Es war
im Durchschnitt 35 Stunden pro Woche überlastet und wies bei
Stauungen eine Durchschnittgeschwindigkeit von unter 15 km/h auf.


Hier die laut dem Bericht zehn schlimmsten Staustellen der Niederlande:
1. Amsterdam: Ringweg-Noord in Richtung Coenplein bis Oost-Zanerwerf
2. Den Haag: A44 in Richtung Den Haag bis Wassenaar
3. Amsterdam: Einsteinweg in Richtung Coenplein bis Haarlem
4. Amsterdam: Ringweg-Noord in Richtung De Nieuwe Meer bis Coenplein
5. Amsterdam: Einsteinweg in Richtung Coenplein bis IJmuiden
6. Utrecht: A28 in Richtung Amersfoort bis De Uithof
7. Groningen: A7 in Richtung Groningen bis Groningen-Centrum-Westen
8. Amsterdam: Rijksweg A9 in Richtung Alkmaar bis Haarlem-Zuid
9. Arnhem: A50 in Richtung Valburg
10. Rotterdam: A20 in Richtung Gouda bis Kleinpolderein


Über die Traffic-Scorecard von INRIX für die Beneluxregion

Die Traffic-Scorecard von INRIX für die Beneluxstaaten misst auf
einzigartige Weise das Problem der Verkehrsbelastung des Landes und
überwindet dabei die Beschränkungen traditioneller Strassensensoren
und statistischer Stichproben um den tatsächlichen Verkehr auf
annähernd allen grösseren Strassen in städtischen Grossräumen der
Niederlande in Echtzeit zu messen. Sie verhilft so dem Smart Driver
Network von INRIX zum Durchbruch, das als erstes landesweites
Netzwerk zur Erhebung von Verkehrsdaten auf der Grundlage eines
Crowdsourcing-Ansatzes funktioniert.

Jeder Datenbericht aus diesen mit GPS ausgerüsteten Fahrzeugen
und Vorrichtungen enthält Angaben zu Geschwindigkeit, Position und
Fahrziel eines jeden Fahrzeugs zum genau festgehaltenen Datum und
Zeitpunkt, wobei die verwendeten Nutzfahrzeuge Minute für Minute über
bis zu täglich sieben Stunden hinweg aufzeichnen. Mit Hilfe des
grössten Verkehrsnetzwerks der Welt generiert INRIX heute die
umfassendste und zeitgenaueste Verkehrsstauanalyse zu den 22 grössten
städtischen Grossräumen der Beneluxregion. Zudem verarbeitet und
integriert INRIX weitere relevante Daten zum Verkehr wie etwa
Strassensensorenmessungen, Daten zu Verkehrsunfällen und besonderen
Verkehrsvorkommnissen sowie aus weiteren Quellen, um
Verkehrsinformation so umfassend wie nur irgend möglich verfügbar zu
machen.

Rankings und Scorecards zu den Städten mit den stärksten
Verkehrsproblemen in Holland sind jetzt zusammen mit einer
Kurzfassung der Berichtsergebnisse auf der Webseite der
Traffic-Scorecard von INRIX für die Beneluxregion unter
http://euscorecard.inrix.com verfügbar. Die umfangreichen Daten, die
der Traffic-Scorecard für die Beneluxregion von INRIX zugrunde
liegen, sind nach Genehmigung direkt für weitergehende Analysen und
Prüfung durch Behörden und Handelsverbände zugänglich, allen voran
Verbänden aus dem Transportgewerbe.

Wer mehr über die Ergebnisse der Scorecard erfahren möchte, kann
sich für ein kostenfreies Webinar registrieren, das für den 10.
November 2010 um 11:00 Uhr GMT/6:00 Uhr ET angesetzt ist. Hier bieten
INRIX-Vizepräsident Rick Schuman, zuständig für den Bereich der
Öffentlichen Hand, und Hans Puvogel, GM für Europa, einen
detaillierten Überblick über die grundlegenden Ergebnisse und es
bietet sich die Gelegenheit, die Verkehrsdaten von INRIX für die
Verbesserung der Transportplanung, des Verkehrsmanagements und der
Leistungsfähigkeit von Messsystemen zu nutzen.

Über INRIX

INRIX (R) ist ein führender Anbieter von Verkehrinformationen mit
mehr als 100 Kunden und Branchenpartnern, darunter die Ford Motor
Company, MapQuest, Microsoft, NAVIGON AG, TeleNav, I-95 Corridor
Coalition, Tele Atlas, TTI, deCarta, TCS, Telmap, ANWB und der ADAC.
Mit strategischen Partnerschaften in ganz Europa sorgt INRIX für eine
breitestmögliche Bereitstellung von hochwertigsten Verkehrsdaten für
persönliche Navigationssysteme, Kartografie, Telematik und sonstige
Ortungsdienstanwendungen für Autos - sowohl online, als auch für
mobile Endgeräte.

Die Verkehrsdienste von INRIX verhelfen ausgeklügelten
statistischen Analyseverfahren zum Durchbruch, die ursprünglich von
Microsoft Research für das Sammeln und verbessern von
verkehrsrelevanter Information aus hunderten von öffentlichen und
privaten Quellen entwickelt wurde. Zu diesen Quellen zählt heute
neben traditionellen Strassensensoren auch das einzigartige Netzwerk
der Firma mit über drei Millionen mit GPS und Sendevorrichtungen
ausgerüsteten Fahrzeugen. INRIX liefert heute sowohl in Echtzeit, als
auch rückblickend in Berichtsform hochgradig genaue
Verkehrsinformation aus 20 Ländern in Nordamerika und Europa. Wenn
Sie die Revolution der Verkehrstechnologie erleben möchten, die
hinter der neuen Generation navigations- und standortgebundener
Anwendungen steht, dann besuchen Sie http://www.inrix.com.

(1) Travel Time Tax (T3): T3 drückt den durchschnittlichen
zeitlichen Mehraufwand aus, der im Vergleich zu Fahrten bei
fliessendem Verkehr anfällt. Ein T3 von 30 % zum Beispiel drückt aus,
dass eine bei fliessendem Verkehr 20-minütige Fahrt in den
Stosszeiten 26 Minuten dauert, was einem 6-minütigen (30 %)
zeitlichen Mehraufwand entspricht. Für jeden Strassenabschnitt wird
für jede Stunde der Woche ein T3 errechnet. Benutzt wird dazu die
Formel T3 = Richtgeschwindigkeit (Reference Speed, RS) minus
Stunden-Durchschnittsgeschwindigkeit (Hourly Average Speed, HS)/RS.
Beachten Sie: wenn HS > RS, wird für T3 der Wert 0 % gesetzt. T3 wird
direkt vom Fahrzeitindex abgeleitet, eine im Bereich Stauanalyen
gebräuchliche Masseinheit.

(2) Allgemeines Stauaufkommen (Overall Congestion) vs. Travel
Time Tax (T3): Die Overall Congestion misst und vergleicht das
allgemeine Stauaufkommen in einer Region. Grössere Regionen haben in
der Regel mehr Strassen und damit auch mehr Staupunkte - und
dementsprechend ein grösseres allgemeines Stauaufkommen. Der
Fahrzeitzuschlag (Travel Time Tax, T3) macht sämtliche Regionen
vergleichbar, denn er rechnet den Faktor der Grösse des regionalen
Strassennetzes aus der Gesamtrechnung heraus und liefert einen
stärker fahrerbezogenen Blick auf das Stauaufkommen. So haben zum
Beispiel London und Birmingham vergleichbare T3 (25,0 % gegenüber
24,3 %). Das besagt, dass Durchschnittspendler in beiden Städten
vergleichbar viel Zeit im Stau verlieren. Dabei hat London freilich
rund 5-mal mehr Einwohner und mehr als das 3-fache an
Autobahnkilometern. So hat London als Gesamtsystem viel mehr
allgemeines Stauaufkommen, doch ein Individuum sieht sich in beiden
Grossräumen in vergleichbarem Masse Staus ausgesetzt.

Das drückt sich analog dazu im Energieverbrauch aus: Die
verbrauchte Energie ist in jedem Haushalt dem T3 vergleichbar,
wohingegen der Gesamtenergieverbrauch einer Region dem allgemeinen
Stauaufkommen entspricht. Beide Masseinheiten - die in jedem Haushalt
verbrauchte Energie (T3) und die in der gesamten Region verbrauchte
Energie (Stauaufkommen/Overall Congestion) - sind von Bedeutung und
werden daher ermittelt.

(3) Auf der Grundlage eines 30-minütigen Hinwegs oder Rückwegs
eines Pendlers während der Stosszeiten

Originaltext: INRIX
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70926
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70926.rss2

Pressekontakt:
CONTACT: Jim Bak, INRIX, +1-425-284-3825, jimb@inrix.com; Klaas
Klunder,Hotwire BNL +31-(0)6-34-73-55-63,
Klaas.Klunder@hotwirepr.com, für INRIX


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