(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: Chemie/Kunststoffe Chemieunternehmen Dow Olefinverbund will Kapazität ausbauen

Geschrieben am 10-10-2010

Halle (ots) - Das Chemieunternehmen Dow Olefinverbund GmbH
(Schkopau/Saalekreis) will in den kommenden Jahren bis zu 50
Millionen Euro in die Erweiterung seiner Anlagen stecken. Das sagte
Geschäftsführer Rudolf Lamm der in Halle erscheinenden
Mitteldeutschen Zeitung (Montag-Ausgabe). Zudem sollen im sogenannten
Value-Park auf dem Dow-Gelände weitere neue Firmen angesiedelt
werden. "Wir heißen Unternehmen hier willkommen, die zu uns passen
und zur Wertschöpfung am Standort beitragen", sagte der Dow-Chef. Ein
Drittel des gesamten Areals in Schkopau stehe noch für
Neuansiedelungen zur Verfügung. Lamm zog auch die Bilanz der Schäden,
die im Juni durch einen kompletten Stromausfall und den Brand in
einer Kautschuk-Anlage entstanden waren. Da es zwei Tage gedauert
habe, ehe die Produktion am Standort wieder das gewohnte Niveau
erreichte, belaufe sich der Verlust auf bis zu 20 Millionen Euro.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

294227

weitere Artikel:
  • WAZ: Steinkohlebergbau - Ich-Minister Brüderle. Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - Was für eine Gelegenheit für einen Bundeswirtschaftsminister, den das Handelsblatt als einzig aufrechten Ordnungspolitiker im Lande D ausmacht und den die Bild-Zeitung als Wiedergänger von Ludwig Erhard zeichnet. Nichts muss Brüderle tun, um diesen Schlagzeilen eine weitere hinzuzufügen: die des Mannes, der die Kohlesubventionen eher beendet. Brüderles Konzept heißt Brüderle. Diese offensichtlichen Widerwärtigkeiten der Politik sind es, die das Wahlvolk vertreiben. Wie kann ein Bundesminister, der dem Staat verpflichtet mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur IWF-Konferenz/Streit um Wechselkurse Bielefeld (ots) - China subventioniert seine Wirtschaft - direkt und indem es die nationale Währung künstlich schwach hält. Das geht schon seit Jahren so. Die USA protestieren regelmäßig - aber ohne Erfolg. Länder wie Japan und Brasilien ziehen die Konsequenz und drehen nun auch an der Währungsschraube. Nur Europa glaubt, den Streit durch Abwarten und Zuschauen aussitzen zu können. Das wird nicht funktionieren. Es gibt keinen Währungs-Krieg. Doch wer nichts tut, riskiert, dass der Streit dahin eskaliert. Originaltext: mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Wirtschaft / Studie Osnabrück (ots) - Ein bisschen begrenzen Berlin und Wirtschaft - das war über Jahrzehnte ein Widerspruch in sich. Nach Schering und Herlitz war noch Jahre nach der Wende Schluss. Inzwischen hat es sich geändert. Reihenweise zogen Unternehmen komplett dorthin oder eröffneten wie die Telekom, Springer oder Daimler riesige Repräsentanzen, Tochterfirmen oder Unternehmensteile - vom Beamtenapparat ganz zu schweigen. Der Status der Hauptstadt festigt sich so. Zu ihrem Vorteil, wunderbar, doch zum Nachteil anderer Städte mit mehr...

  • Rheinische Post: Neues Fusionsmodell für die WestLB stößt im NRW-Landtag auf Zustimmung Düsseldorf (ots) - Die Pläne des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV), die acht deutschen Landesbanken zu einem zentralen Spitzeninstitut für die Sparkassen zu verschmelzen, stoßen im Düsseldorfer Landtag auf breite Zustimmung. Dies berichtet die "Rheinische Post" unter Berufung auf die finanzpolitischen Sprecher von CDU, SPD und Grünen. "Wir können nicht für jede der acht Landesbanken ein neues Geschäftsmodell entwickeln", sagte Willi Körfges, stellvertretender Fraktionschef der SPD, der Zeitung. "Diese Last wären wir mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Spielbanken Kasinos stecken in finanziellen Schwierigkeiten Halle (ots) - Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg, Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach der Übernahme der seit Jahren defizitären landeseigenen Spielbanken droht Sybil das Geld auszugehen; eine Insolvenz ist nach Angaben von Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD nicht völlig ausgeschlossen. Damit mehren sich einmal mehr die Fragezeichen hinter dem Sybil-Projekt, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht