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10 Jahre für Umwelt und Naturschutz: Kooperation der Deutschen Umwelthilfe mit der Telekom Deutschland

Geschrieben am 05-10-2010

Berlin (ots) - Die Deutsche Umwelthilfe und Telekom Deutschland
ziehen Bilanz über eine erfolgreiche Dekade in der Umwelt- und
Nachhaltigkeitskooperation - Deutsche Telekom bekennt sich zur
erweiterten Produktverantwortung mit vorbildlicher Rücknahme,
Recycling bzw. Wiederverwendung von Althandys - Aktueller Schwerpunkt
ist die Förderung "Lebendige Wälder"

Zehnjährige Zwischenbilanz einer ungewöhnlichen Zusammenarbeit
ziehen heute der Umwelt- und Verbraucherschutzverband Deutsche
Umwelthilfe e.V. (DUH) und die Telekom Deutschland GmbH. Gestartet im
Jahr 2000 auf der Weltausstellung EXPO 2000 in Hannover haben DUH und
Telekom weit reichende Maßnahmen zur Energie- und Rohstoffeinsparung
angestoßen. Ein aktuelles Beispiel ist der Aufbau eines vorbildlichen
betrieblichen Umweltmanagements sowie die Einrichtung einer
Handy-Rücknahme. Seit sieben Jahren rufen DUH und Telekom zur
Rückgabe von Althandys auf, um sicherzustellen, dass die in diesen
Elektrokleingeräten enthaltenen wertvollen Rohstoffe zurück gewonnen
werden und intakte Endgeräte eine zweite Nutzung erfahren. Ein
weiterer wichtiger Nebeneffekt: Durch den Erlös aus der Handysammlung
können zahlreiche Naturschutzprojekte im In- und Ausland gefördert
werden. Ein gutes Beispiel für eine Vorreiterrolle der Telekom ist
aber auch ihr emissionsarmes Flottenmanagement.

Seit dem vergangenen Jahr wurde die Kooperation auf die Förderung
von Naturschutzprojekten im Rahmen der DUH-Aktion "Lebendige Wälder"
ausgedehnt. Im Internationalen Jahr der Biodiversität 2010 haben DUH
und Telekom Deutschland mit dem gemeinsam gegründeten
"Naturschutzfonds Lebendige Wälder" daher fünf Naturschutzprojekte
gefördert, die sich für den Erhalt von Wäldern und dem Lebensraum von
Tieren und Pflanzen im Wald einsetzen. Der Naturschutz ist jedoch
nicht der einzige Anknüpfungspunkt. Im Jubiläumsjahr beschäftigt sich
die Telekom mit der Verringerung des Energieverbrauchs innerhalb des
Unternehmens und bei den unternehmerischen Aktivitäten sowie mit der
Umstellung auf erneuerbare Energien. In Dialogrunden diskutieren die
DUH und die Telekom über die Anforderungen an "nachhaltige"
Kommunikationsprodukte und über die Frage, wie der ökologische
Fußabdruck (Carbon Footprint) von Produkten, Dienstleistungen und
Firmen ermittelt wird.

"Die Deutsche Telekom zeigt, dass 'nachhaltige
Unternehmensführung' kein Feigenblatt oder reine Propaganda sein muss
sondern zum Wohle der Umwelt wie der Wirtschaftlichkeit tatsächlich
funktioniert. Mit der Entscheidung zur emissionsarmen
Dienstwagenflotte und der Bereitschaft des Vorstandsvorsitzenden René
Obermann, sich mit einer normal motorisierten Limousine mit 173 Gramm
CO2/km zu begnügen, ist die Telekom Trendsetter für andere
Unternehmen in Deutschland", sagte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen
Resch. "Denn jedes Unternehmen hat in einem Industrieland wie
Deutschland die Verantwortung, zum Schutz der Umwelt und der
biologischen Vielfalt beizutragen." Resch freute sich, dass die
Telekom den Dialog mit der DUH immer gesucht habe und umweltrelevante
Themen immer offen diskutiert habe.

Natur- und Klimaschutz sind zentrale Schwerpunkte der
Nachhaltigkeitsstrategie der Deutschen Telekom AG. "Für uns haben
sich aus der langjährigen Kooperation wichtige Impulse ergeben, die
Nachhaltigkeit unserer Produkte und unsere Klimaschutzaktivitäten zu
verbessern. Damit können wir unserem eigenen, hohen Anspruch gerecht
werden, sagt Dr. Fritz Lauer, Leiter Information und Nachhaltigkeit
Telekom Deutschland. "Insbesondere der Dialog mit der DUH und anderen
gesellschaftlichen Gruppen zu kritischen Umweltthemen wird weiterhin
ein wichtiges Element unserer Kooperation bleiben."

Originaltext: Deutsche Umwelthilfe e.V.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/22521
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_22521.rss2

Pressekontakt:
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer, Deutsche Umwelthilfe e.V.,
Hackescher Markt 4, 10178 Berlin, Mobil.: 0171 3649170, resch@duh.de

Barbara Göppel, Deutsche Umwelthilfe e.V., Hackescher Markt 4, 10178
Berlin, Tel.: 030 2400867-74, 0170 7686923, goeppel@duh.de

Ulrike Fokken, Sprecherin Politik & Presse, Deutsche Umwelthilfe
e.V., Hackescher Markt 4, 10178 Berlin, Tel.: 030 2400867-86, 0151
55017009, fokken@duh.de


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