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Gefahr aus dem Untergrund - Das radioaktive Gas Radon ist nach dem Rauchen der häufigste Lungenkrebs-Auslöser

Geschrieben am 03-10-2010

Baierbrunn (ots) - Überall auf der Welt befindet sich das
radioaktive Gas Radon im Gestein der Erde - in Deutschland je nach
Region in sehr unterschiedlicher Konzentration. Durch feine Risse und
andere Durchlässe in den Fundamenten gelangt es in die Häuser,
reichert sich in der Atemluft an und kann Lungenkrebs auslösen. Nach
dem Rauchen machen Wissenschaftler es für die meisten
Lungenkrebsfälle mit jährlich etwa 1900 Todesfällen verantwortlich,
berichtet die "Apotheken Umschau". Tabak und Radon verstärken sich
aber auch gegenseitig, sodass Raucher ein erhöhtes Risiko tragen. Die
höchsten, natürlichen Werte werden in Mittelgebirgs-Regionen und an
den Alpen gemessen, sie können aber kleinräumig sehr unterschiedlich
sein. Wer sicher gehen will, wie hoch die Belastung in seinem Haus
ist, kann die Konzentration messen lassen. Verbraucherzentralen und
das Bundesamt für Strahlenschutz können Adressen nennen, über die
Messungen erfolgen. Wer tatsächlich überhöhten Konzentrationen
ausgesetzt ist, kann den Kellerboden mit einer radondichten Folie
abdichten. Auch ein verbesserter Luftaustausch mit Hilfe eines
Ventilators wird empfohlen.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 10/2010 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Originaltext: Wort und Bild - Apotheken Umschau
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52678
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52678.rss2

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de


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