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Kölner erkennen ihren Immobilienwert 12. IIR Immobilienstandort Köln 2010 24. und 25. November 2010, Best Western Premier Hotel Regent, Köln Programm: http://www.iir.de/pr-koeln2010

Geschrieben am 27-09-2010

Düsseldorf/Köln (ots) - 115 Milliarden Euro sind alle Kölner
Immobilien wert, so die Studie des Kölner Instituts der deutschen
Wirtschaft und des Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Bulwien
Gesa. "Damit sei die Immobilienwirtschaft in der Region so wichtig
wie das verarbeitende Gewerbe", erklärte Dr. Ulrich S. Soénius,
Geschäftsführer Standortpolitik der Industrie- und Handelskammer
Köln. Auf dem "12. IIR Immobilienstandort Köln 2010" (24. und 25.
November 2010, Köln) spricht der Kölner Immobilienexperte zusammen
mit zahlreichen weiteren Referenten über Nutzungskonzepte für
Industrieflächen, Chancen und Risiken des Kölner Immobilienmarkts und
neue Wohnkonzepte der Domstadt.

Kölner brauchen mehr Wohnraum

Der Wohnungsmarkt in Köln ist unter Druck. Auf jedes
Immobilienangebot kommen derzeit 122 Interessenten, 2009 waren es
noch 82. Tendenz steigend. Katja Meqdam (Bulwien Gesa) spricht
detailliert über die Entwicklung von Angebot und Nachfrage in der
Domstadt. Um dem Mangel an Wohnimmobilien entgegenzuwirken, werden
zunehmend Büroimmobilien in Wohnfläche umgestaltet. Reinhold Knodel
(Pandion) spricht über Luxuswohnungen in ehemaligen Bürohochhäusern
und städtebauliche Aspekte bei der Umnutzung. In bester
Innenstadt-Lage übernahm die Frankonia Eurobau AG die
Gerling-Hauptverwaltung im Herzen von Köln. Der Kölner
Niederlassungsleiter Benno Maubach spricht über die Nutzung des
denkmalgeschützten Quartiers, Bauvorhaben und den aktuellen Stand der
Projektentwicklung.

Industrieimmobilien in Köln

"Die Bereitstellung von Industrieflächen ist eine Investition in
die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Köln", sind sich Karl-Heinz
Merfeld (Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Köln) und Dr. Ulrich
S. Soénius sicher. Auf welchen Flächen die Neuansiedlung oder
Sicherung der Industrie in Köln erfolgen kann, erörtern Merfeld, Dr.
Soénius und der Vorsitzende der Tagung Prof. Klaus-Otto Fruhner (KOF
Projektberatung GmbH). Wie aus dem traditionsreichen Mülheimer
Industrieareal Carlswerk ein neuer Gewerbecampus wurde, berichtet
Daniel Fielitz (BEOS). Auf einer Gesamtfläche von über 126.000 m²
hat sich in historischer Architektur eine attraktive Mischung aus
Medien, Menschen und Kultur angesiedelt.

Originaltext: EUROFORUM Deutschland SE
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6625
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6625.rss2

Pressekontakt:
Julia Batzing
Pressereferentin
IIR Deutschland - ein Geschäftsbereich der EUROFORUM Deutschland SE
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Tel.: + 49 (0) 211 96 86-3381
Fax: + 49 (0) 211 96 86-4381
E-Mail: presse@euroforum.com


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