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Wer hat mehr Zeit für sich? / Repräsentative Umfrage zeigt: Männer haben rund 25 Prozent mehr Zeit zur Verfügung als Frauen. Und sie entspannen auch anders. (mit Bild)

Geschrieben am 23-09-2010

Köln (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Während Männer täglich im Durchschnitt über 51 Minuten freie Zeit
für sich verfügen, bleiben Frauen nach Abzug aller fest eingeplanten
Tätigkeiten nur etwa 38 Minuten übrig. Und diese Zeit nutzen beide
Geschlechter unterschiedlich. Das ergab im Auftrag von Kölner Zucker
eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Innofact.
Der Alltag von Frauen wird von festen Terminen bestimmt (57 Prozent
der Befragten), während das lediglich bei 44 Prozent der Männer der
Fall ist. 42 Prozent der Frauen, doch nur 30 Prozent der Männer
fühlen sich durch diese Verpflichtungen häufig gehetzt und
überlastet. Abstand von den täglichen Anforderungen zu bekommen fällt
dem weiblichen Geschlecht deutlich schwerer als Männern. Während fast
die Hälfte der Männer (47 Prozent) angeben, sich im Alltag leicht
entspannen zu können, gelingt das nur 39 Prozent der weiblichen
Befragten.

Allerdings entwickeln Frauen ihre eigenen kleinen Rituale, um sich
zu verwöhnen: Ein entspannendes Schaumbad, eine gute Tasse Kaffee,
der Gang in die Sauna oder ein Wellness-Programm stehen bei den
weiblichen Befragten an erster Stelle. Bei Männern bestätigt die
Umfrage die alte Weiseit von der Liebe, die durch den Magen geht: Ein
leckeres Essen und etwas Gutes zum Trinken gehören zu den wichtigsten
Faktoren des männlichen Verwöhnprogramms.

Wer selbst herausfinden möchte, wie viel Zeit er für sich zur
Verfügung hat, findet unter www.kandis-mein-ruhepol.de den
entsprechenden "Zeit für mich-Test". Auf dieser Seite hat Kölner
Zucker zahlreiche Tipps und Rituale zur Entschleunigung im Alltag
zusammengetragen. Das Intro mit entspannender Musik dauert übrigens
drei Minuten, genau die Zeit für das Kandis-Ritual. So lange braucht
es, bis der Kandis sich in einer Tasse Tee auflöst.

Über die Befragung:

Im Auftrag von Kölner Zucker hat das Marktforschungsinstitut
Innofact vom 26. bis 28. Juli 2010 insgesamt 519 Männer und Frauen im
Alter von 16 bis 69 Jahren befragt. Die Probanden wurden aus dem
Consumerpanel meinungsplatz.de rekrutiert. Eine zufällige,
repräsentative Stichprobe wurde per E-Mail eingeladen und konnte am
Onlinefragebogen teilnehmen. Durch eine individuelle
Transaktionsnummer wurden Mehrfachteilnahmen ausgeschlossen.

Über Pfeifer & Langen

Das traditionsreiche Unternehmen, das 1870 in Köln gegründet
wurde, gehört zu den größten Zuckerherstellern in Deutschland. Unter
seinen Marken Kölner und Diamant vertreibt der Produzent
unterschiedliche Zuckerspezialitäten. Dazu zählt Kandis mit all
seinen Sorten. Aber auch viele andere Produkte wie Puderzucker,
Raffinade Zucker, Gelier- und Einmachzucker sowie Spezialitäten wie
Gelierzauber und Eis-Zauber.

Originaltext: Pfeifer & Langen
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66434
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66434.rss2

Pressekontakt:
Dirk Wehner
Pfeifer & Langen Kommanditgesellschaft
Tel.: 0221/4980288
dirk.wehner@pfeifer-langen.com
www.pfeifer-langen.com

Anja Heß
MORITZ Communications
Agentur für Public Relations & Trainings
Tel.: 069/66403381
hess@moritz-communications.de
www.moritz-communications.de


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