AC bei Deutsche Privatfinanz AG

Jermies · Analyst Dabei seit: Sep 2006 Beiträge: 11

Hi Leute,

habe nächste Woche ein AC bei der Deutschen Privatfinanz AG, die ein Tochterunternehmen der Sparda-Bank ist, für ein BA-Studium.
Hat schon jemand eines in der letzten zeit für die D.P. gemacht und kann Erfahrungen berichten?
Habe heute auch gesehen, dass die Bewerbungsfrist um 2 Wochen verlängert worden ist. Ist dies eher ein negatives Zeichen, da sie mit den bisherigen Bewerbern nicht zufrieden sind ?

Wäre toll, wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte!

Greetz,

der don

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Gast

1-2-3

Jermies · Analyst Dabei seit: Sep 2006 Beiträge: 11

ajo..^^

Gast

kann jemand was zum unternehmen an sich sagen?

bin mir leider aufgrund des jobs als "finanzplaner" auf provisionsbasis super unsicher.
studiengebühren werden nicht übernommen Sad

Jermies · Analyst Dabei seit: Sep 2006 Beiträge: 11

Naja über das Unternehmen läßt sich nicht viel sagen, da es neu ist.
Im Hintergrund steht die Sparda Bank, dh. 2Mio Kunden... Wink

Hast du dich schon beworben oder noch beim Überlegen?
Habe mit div. Außendienstmitarbeitern gesprochen und da die Depag eher als Makler auftritt ist schonmal positiv durch breites Portfolio im Angebotsbereich

Gast

habe mich schon beworben.
negativ stösst mir halt auf, dass die depag das risiko komplett dem studenten überlässt.
ich finde die bank macht es sich sehr einfach mit der provisionsabhängigen bezahlung.
ich wüsste halt gerne, wie realistisch die deckung der kosten durch die arbeit als finanzplaner ist.
des weiteren stört mich, dass man keine berufsausbildung im eigentlichen sinne erhält und das man selbstständig arbeitet.
riesen chance, aber eben auch großes risiko.

Jermies · Analyst Dabei seit: Sep 2006 Beiträge: 11

Du studierst ja, das ist ja auch eine Ausbildung Wink

Ich denke es ist auf der eine Seite auch eine richtige Vorbereitung von Beginn an auf Provision zu arbeiten. Später wirst du auch nur ein Fixum bekommen und der Rest geht auf Provision.
Die Angaben sind denke ich ein Mittel, den ein durchschnittlicher Berater erreicht.
Der Vorteil zu Beginn ist auf jeden Fall die Sparda, die im Rücken steht, da da schonmal Kunden sozusagen fasr parar stehen...
Wobei ich selbst auch noch nicht ganz sicher bin ob ich dort arbeiten würde.
Aber das liegt eher daran, ob ich von mir als Verkaufstalent überzeugt bin, da das die Vorraussetzunge ist für den Job.. Wink

Für dieses oder nächstes Jahr beworben?

Gast

ich denke das normale programm des dualen studiums ist dir bekannt und du weißt, was ich mit ausbildung meine Smile

mich überzeugt die ganze geschichte als mitarbeiten im aussendienst halt nicht unbedingt.
auf den fixkosten bleibt man ja in prinzip im worst case sitzen und die depag greift nur die möglichen vorteile für sich ab.
normalerweise investiert das unternehmen in die bildung des studenten und bekommt als gegenleistung einen kompetenten mitarbeiten.
das ist hier eben nicht der fall. für mich wirkt es wie ausbeutung und einen negativen begeschmack hat die ganze branche an sich ja schon.

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Jermies · Analyst Dabei seit: Sep 2006 Beiträge: 11

Hm....
Also ich argumentiere jetzt mal aus Sicht der drepag, wie ich denke das sie denken.. Shocked

Wie gesagt, bezahlen wie später = lernen wie es funktioniert
Ausbilung= kein IHK-Abschluß, daher keine "richtige" Ausbildung
Fixkosten hängenbleiben...wirst du auch später wenn du nix und 0 verkaufst...und ich denke ehrlich dass das ganz schwer ist 0 zu verkaufen
selbstständig arbeiten..s.o. wobei man sicher ein fixum erhält später
naja und wenn du einen negativen Ruf der Branche siehts...warum hast du dich beworben? Im Prinzip ist das die gleiche Arbeit die ein Versicherungskaufmann im Außendienst macht. Daher hast du später genug Perspekitve. Mit dem Studium kannst du auch bei jeder Bank arbeiten Very Happy

Gast

mag sein, für mich stellt die ganze geschichte nicht gerade das optimum dar.

naja, den rest besprech ich lieber mit den entsprechenden leuten Smile

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