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[ Unglücklich-sollte ich abbrechen? ]
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pati
Associate


Hypo Vereinsbank
1. Lehrjahr

Dabei seit: Jul 2008
Beiträge: 46

BeitragVerfasst am: Di 26 Aug, 2008 8:55    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

ich finde des alles jetz auch bissl übereilt.nach nem monat kann man doch noch nicht sagen ob es einem spaß macht.klar dass du am anfang noch nicht die anspruchvollsten aufgaben bekommst.aber mei da musst du durch und dann bekommst du ja auch andere aufgaben.
ich würde nicht sofort abbrechen,macht sich nicht gut im lebenslauf und was willst du dann jetz machen?bewerben für studium oder andere ausbildung bist du ja zu spät dran.ich würde abwarten und du wirst sehn dass es dir dann vllt doch spaß macht.
 
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Verfasst am: Di 26 Aug, 2008 8:55    Titel:  



 
spaddel
Department Head


Sparkasse
Ausgelernt

Dabei seit: Oct 2005
Beiträge: 1250

BeitragVerfasst am: Di 26 Aug, 2008 17:28    Titel: Re: Unglücklich-sollte ich abbrechen? Antworten mit Zitat nach oben ... 

Dominga hat folgendes geschrieben:
Hallo,

ich habe im August meine Ausbildung zur Bankkauffrau angefangen.

Die ersten beiden Tage fand ich noch sehr interessant, aber danach ging es dann leider auch bergab. ich komme u.A. mit dieser ständigen Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft einfach nicht klar, ich gehe von Natur aus auch nicht gerne auf Menschen zu, die meisten können das ja, aber ich bin einfach nicht so ein Mensch, ich kann einfach nicht ständig freundlich sein.

Dann ist die Gegend, in der sich unsere Sparkasse befindet nicht die beste, fast nur Pfändungskunden und einfache bis "asoziale" Leute, in unserem Kreis ist sowohl die Ausländer als auch die Arbeitlosenrate sehr sehr hoch.

Aber viel mehr stört mich die Arbeit bzw. die nicht vorhandene Arbeit. Es ist einfach stinklangweilig, ich habe nichts zu tun und ich kann mir nicht vorstellen, die Arbeiten der Festangestellten später zu machen weil sie mir plump gesagt zu popolig sind. Ich bin zwar auch der faulere Typ, aber mit diesen Aufgaben werde und bin ich absolut unterfordert und ich merke dass ich immer unmotivierter werde. Klar leigt das auch an der Probezeit, wir dürfen ja nichts machen...
Dann haben meine Arbeitskollegen letztens erwähnt dass es immer weiter den bach runter geht, die Kunden werden immer weniger, manche haben jetzt schon etwas Angst vor der Zukunft, weil die/unsere Sparkasse mit den anderen banken nicht mithalten kann.

Was mir jedoch am meisten Angst macht ist die Frage "Was mache ich nach der Ausbildung"?
Das Einstiegsgehalt ist ja ein "Dreck". Also müsste man schon studieren (z.B. Betriebswirt), aber dafür brauch man ja erst Berufserfahrung, dann 4 Semester studieren und man ist weiterhin an die Sparkasse gebunden (bin mir grad nicht sicher).

Eine andere Option ist, z.B. BWL zu studieren, aber das wären dann ja wieder 3 Jahre und da ich schon fast 21 bin, wäre ich 26-27 Jahre alt bis ich fertig bin. Denn bei der Sparkasse möchte ich auf keinen Fall bleiben, die Zukunft ist mir zu ungewiss. Ich würde vermutlich zu keiner Bank gehen.

Ich könnte mir auch vorstellen, etwas ganz ganz anderes zu studieren.

Nur meine Frage, ich hatte einen schlechten Abischnitt, dann würde ich die Ausbildung abbrechen, inwieweit beieinträchtigt das meine "Karriere"? Oder gar die Wahl des Studiums?
Und kann man "einfach" kündigen?

Werde mich demnächst auch mal komplett beraten lassen, was am besten ist.

Aber wie gesagt, ich war wohl etwas naiv und dachte der Job wäre was für mich, aber ich bin dafür einfach nicht gemacht Sad


Solche geschichten sind in der Regel das Ergebnis von einem Schlüsselereignis. Sei es nun Stress mit irgendeinem Kollegen oder beim Kopieren verrissen oder sonst was.
Was war es denn bei dir? Wink

Ich finde du machst es dir etwas einfach. Die "popeligen" Aufgaben wie du sie nennst, macht jeder Arbeitnehmer auf niedrigster Qualifikationsstufe in seinem Beruf. Meinst du, das ist bei Einzelhandelskaufleuten, Industriekaufleuten, Schifffahrtskaufleuten etc pp anders?
Ein kaufmännischer Beruf besteht hauptsächlich nunmal aus Sachbearbeitung (bis auf wenige Ausnahmen), und in einer Bank wird Bürokratie nunmal groß geschrieben.

Wei hast du dir das alles denn konkret vorgestellt? Du lernst aus, sitzt 3 Tage in der Filiale und es kommen jeden Tag Kunden rein, die dir 50.000€ auf den Tisch ballern mit der Bitte, mal eben ein Wertpapierdepot darauf zu stricken? Blödsinn.... So war es vor 30 jahren vllt mal....

Bei den asozialen Kunden teile ich deine Meinung voll und ganz. Für mich steht deshalb fest, dass ich nach der Ausbildung entweder einen Beratungsplatz fernab der Filiale kriege oder den Laden verlassen werde, Punkt Ende aus. Darüber ist mein Arbeitgeber im übrigen mehr oder weniger informiert.
Ich kann deinen Frust da verstehen, wenn ich bewaffnet auf der Arbeit erscheinen würde, hätte ich schon desöfteren den einen oder anderen Kunden übern Haufen geblasen.
Zu deiner Beruhigung kann ich dir sagen, dass es auch "normalere" Filialen gibt, aber Problemkundschaft wirst du in jedem Beruf mit Kundenkontakt haben.

Du beschwerst dich über langeweile und äußerst dich gleichzeitig über die popelige Arbeit der Kollegen? hey, genau die richtige Ausgangssituation um frühzeitig Gas zu geben.
Kennst du schon die gesammte Aktiv- und Passivproduktpalette? Wohl kaum.... Hinterklemmen!!! Sieh zu, dass du in qualifizierte Beratungsgespräche mit rein kommst, alles andere scheint ein zu niederes Niveau für dich zu haben. Damit bist du die geborene Karrierefrau. Wenn du dich nicht all zu doof anstellst, wirst du nach der Ausbildung sehr schnell aus der Filiale herauskommen und kannst dich an den vemögenden- oder Firmenkunden versuchen.

Aber damit wir uns einig sind: Ein schlechtes Abi und eine abgebrochene Ausbildung könnten dein Todestoß auf dem Arbeitsmarkt sein Wink
_________________
Wenn's um Geld geht - Sparkasse.
 
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Dominga
Associate


Dabei seit: May 2007
Beiträge: 56

BeitragVerfasst am: Di 26 Aug, 2008 17:45    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Hallöchen,

also: So ein Schlüsselerlebnis gab es tatsächlich, und zwar wurde mir gesagt (und zwar total nett, ohne mich direkt zu kritisieren) dass ich freundlicher sein müsste und aktiver auf den Kunden zugehen sollte, sie imemr fragen was ich für sie tun kann. Und ich dachte wirklich ich wäre schon höflich genug, ich bin einfach kein Mensch der aktiv auf Leute zugeht, dann noch höflich und freundlich ist, das bin einfach nicht ich und es ist echt eine Qual für mich die Kunden zu bedienen (jedenfalls den größten Teil).
Ich bin bei dieser Arbeit nicht Ich selbst, da ich auch sehr zurückhaltend bin und nicht grade extrovertiert.

Wir werden in unserer Sparkasse auch total auf den Vertrieb getrimmt (in den letzten Jahren haben sehr viele gekündigt, der Druck wird immer größer und das Geschäft immer schlechter). Ich habe nicht vor nach der Ausbildung bei einer Bnak, sei es SPK o. DB etc., zu bleiben, ein BWL Studium würde ich in jedem Fall dranhängen und später in die freie Wirtschaft gehen. Aber wozu dann noch die Ausbildung? Es würde mir einfach zu lange dauern und ich hab ZURZEIT ^^(vielleicht ändert sich meine Meinung in den nächsten Wochen ja noch) einfach keine Lust darauf, ich bin dafür einfach nicht geschaffen und wir werden während der Ausbilung eigentlich nur am Schalter und in der Beratung tätig sein. Ich habe einfach keine Lust andere Leuten was aufzuschwatzen, immer höflich zu bleiben etc. Ich weiß, dass es sich für den ein oder anderen jetzt echt komisch oder gar blöd anhört.

Natürlich werde ich die Probezeit noch zu Ende machen, danach erhalten wir ja eine Bewertung, ich werde mich bemühen einen sehr guten Eindruck zu hinterlassen, so dass meine Bewertung positiv ausfällt. Desweiteren ist doch grade die Probezit auch! dafür da, sich darüber im Klaren zu werden, ob dieser Job etwas für einen ist oder nicht!?

Ich würde dann (wenn möglich) zum Sommersemester anfangen (zwischendurch Praktikum o.Ä.). Meint ihr es wäre wirklich so ein Todesstoß? Wenn man das Studium erfolgreich (also jetzt nicht spitzenmäßig sondern gut) abschließt?
 
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Anne
Director


Sparkasse
Ausgelernt

Dabei seit: Feb 2006
Beiträge: 158

BeitragVerfasst am: Di 26 Aug, 2008 19:14    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Wenn du BWL studieren willst, ist eine Bankausbildung im Vorfeld eine super Sache für den späteren Berufseinstieg, weil du als "praxis-tauglich" eingestuft wirst.
Mein Vorschlag: Wenn dich die Filial-Arbeit und die Berufsschule unterfordern: Auf jeden Fall zu Ende machen, so gut wie möglich - dabei evtl. die Filiale wechseln - und nebenbei schon ein Fernstudium in BWL anfangen. Dann hast du keine "vergeudete" Zeit.

Ich frage mich allerdings schon, wenn du so große Probleme damit hast, auf Kunden zuzugehen, weiß ich nicht, sorry, warum die Personalchefs dich ausgesucht haben, bzw. warum die das nicht bemerkt haben.
Vielleicht ist es auch nur eine "Blockade" weil du weißt, dass dieses Scheiß-Freundlich-Getue nicht du selbst bist. Aber das gehört dazu.
Du kannst nicht zu jedem Kunden so sein, wie du gerne sein würdest. Damit kommst du aber bestimmt klar, wenn du dich dran gewöhnt hast und dein eigenes Ding gefunden hast.

Außerdem bleibst du während der Ausbildung bestimmt nicht immer in der gleichen Filiale oder? - Evtl. gefällt es dir in anderen Bereichen besser.

Ich würde auf jeden Fall, aufgrund deiner Voraussetzung mit nicht sonderlich gutem Abi und der "schlechten Vorbereitung" auf den Beruf auf jeden Fall dabei bleiben und danach draufsatteln.
 
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rnbprince
Managing Director


Sparkasse
2. Lehrjahr

Dabei seit: Apr 2006
Beiträge: 416

BeitragVerfasst am: Di 26 Aug, 2008 19:39    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

bin auch bei der sparkasse erstes lehrjahr ... stehe auch am schalter rum. aber das gehört nunmal dazu. ich werde ja später auch als kundenberater eingestzt und finde es auch mal gut schalter und auch andere dinge außer kundenberatung direkt kennenzulernen. ich hab auch viele kunden, welche eher finanziell zur unterschicht zählen, aber ich versuche (bins auch) zu allen gleich nett, solange man mir gegenüber nicht pampig wird - selbst dann reiss ich mich zusammen.
bin nun auch kein fan von serviceschalter/kasse, aber es eghört halt dazu und ich freu mich was noch so auf mich zu kommt. du hast ja die probezeit, daher es dient ja auch dir festzustellen, obs dir liegt oder nicht und zu kündigen halt. aber würde nicht nur weil 3-4 wochen rum sind, die ganze ausbildung aburteilen, kommt ja immer mal wieder was anderes. die fortbildungsmöglichkeiten finde ich auch klasse - von daher ich bereue meine wahl nicht.
 
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spaddel
Department Head


Sparkasse
Ausgelernt

Dabei seit: Oct 2005
Beiträge: 1250

BeitragVerfasst am: Di 26 Aug, 2008 20:30    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Dominga hat folgendes geschrieben:
Hallöchen,

also: So ein Schlüsselerlebnis gab es tatsächlich, und zwar wurde mir gesagt (und zwar total nett, ohne mich direkt zu kritisieren) dass ich freundlicher sein müsste und aktiver auf den Kunden zugehen sollte, sie imemr fragen was ich für sie tun kann. Und ich dachte wirklich ich wäre schon höflich genug, ich bin einfach kein Mensch der aktiv auf Leute zugeht, dann noch höflich und freundlich ist, das bin einfach nicht ich und es ist echt eine Qual für mich die Kunden zu bedienen (jedenfalls den größten Teil).
Ich bin bei dieser Arbeit nicht Ich selbst, da ich auch sehr zurückhaltend bin und nicht grade extrovertiert.

Wir werden in unserer Sparkasse auch total auf den Vertrieb getrimmt (in den letzten Jahren haben sehr viele gekündigt, der Druck wird immer größer und das Geschäft immer schlechter). Ich habe nicht vor nach der Ausbildung bei einer Bnak, sei es SPK o. DB etc., zu bleiben, ein BWL Studium würde ich in jedem Fall dranhängen und später in die freie Wirtschaft gehen. Aber wozu dann noch die Ausbildung? Es würde mir einfach zu lange dauern und ich hab ZURZEIT ^^(vielleicht ändert sich meine Meinung in den nächsten Wochen ja noch) einfach keine Lust darauf, ich bin dafür einfach nicht geschaffen und wir werden während der Ausbilung eigentlich nur am Schalter und in der Beratung tätig sein. Ich habe einfach keine Lust andere Leuten was aufzuschwatzen, immer höflich zu bleiben etc. Ich weiß, dass es sich für den ein oder anderen jetzt echt komisch oder gar blöd anhört.

Natürlich werde ich die Probezeit noch zu Ende machen, danach erhalten wir ja eine Bewertung, ich werde mich bemühen einen sehr guten Eindruck zu hinterlassen, so dass meine Bewertung positiv ausfällt. Desweiteren ist doch grade die Probezit auch! dafür da, sich darüber im Klaren zu werden, ob dieser Job etwas für einen ist oder nicht!?

Ich würde dann (wenn möglich) zum Sommersemester anfangen (zwischendurch Praktikum o.Ä.). Meint ihr es wäre wirklich so ein Todesstoß? Wenn man das Studium erfolgreich (also jetzt nicht spitzenmäßig sondern gut) abschließt?


Ahja, wusste ich es doch Wink
Folgendes zu mir: Ich steh auch nicht den ganzen Tag vorne mit einer Grinsefresse am Schalter, auch ich krieche dem Kunden nicht in den A**** hinein.

Viele Kollegen und Freunde sagen mir, ich hätte eine sehr kühle, trockene und distanzierte Art gegenüber Fremden und schlecht Bekannten. Trotzdem habe ich nicht das Gefühl, dass die Kunden ungern zu mir kommen. Das ruiniert mir hin und wieder mal die eine oder andere Beurteilung, führt im Gegenzug aber auch dazu, das die Kunden mich selten anpampen.

Muss man halt gucken, wie man sich wohler fühlt und vor allen Dingen welches Verhalten man vor sich selbst vertreten kann. Schau dir doch mal genau deine Kollegen in der Filiale an. Sind wirklich alle kack-freundlich oder sind da auch distanzierte Typen mit dabei?

In diese Vertriebshaltung kann man sich eingewöhnen. Ich hatte damit auch erst Probleme. Wichtig ist, dass du dir klar machst (und davon auch selbst überzeugt bist!!!) dass deine Bank Lösungsvorschläge für Kundenbedürfnisse bereithält. Egal was es ist, der Kunde wird tatsächlich nicht über den Tisch gezogen, alle angebotenen Produkte dienen seiner Untertsützung oder Absicherung. Kein Anbieter kann es sich wirklich leisten, die Kunden abzuzocken und sowas passiert auch nicht!
Natürlich verkauft man einem 70 Jährigen keine Lebensversicherung, aber das geschieht bei euch ja wohl kaum, oder?
Und im Endeffekt ist es der Kunde, der die Unterschrift setzt, nicht du. Du berätst den Kunden anhand der Produktpalette deiner Bank und das ist völlig legitim. Der Kunde kann sich ja mehrere Angebote einholen und dann vergleichen.

Mach es so wie Anne sagt, nimm die Ausbildung als Grundlage, du iwrst es damit später sehr viel leichter haben und wirst weniger Probleme haben, irgendwo unterzukommen. Und auch bei einer Bank gibt es Backoffice-Bereiche. Rein rechnerisch bist du maximal ein ganzes Jahr in der Filiale, der Rest der Ausbildung spielt sich eh woanders ab.
Es ist deine Entscheidung, aber wähle gut!
_________________
Wenn's um Geld geht - Sparkasse.
 
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