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Ahmedinho
Vice President


Dabei seit: Sep 2009
Beiträge: 141

BeitragVerfasst am: Mo 11 Jan, 2010 21:38    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Gelöscht
 
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Forum






Verfasst am: Mo 11 Jan, 2010 21:38    Titel:  



 
kakusei
Gast





BeitragVerfasst am: Do 09 Dez, 2010 12:23    Titel: empörung Antworten mit Zitat nach oben ... 

unglaublich erschütternd diese riesen-pfeiffe - dieser kopfschüttler ---> gottseidank geht kiffen und bank noch zusammen --> ahnungslose borniertidioten müssen tatsächlich der meinung sein kiffen und arbeit oder kiffen und intelligenz oder kiffen und gelingendes erfolgreiches leben geht nicht zusammen .... kopfschüttel
 
CoLD
Gast





BeitragVerfasst am: Do 31 März, 2011 13:07    Titel: Oman Antworten mit Zitat nach oben ... 

Lass dir nichts einreden, dass man nicht als Kiffer auch in einer Bank arbeiten kann! Genau so ist es das man als Kiffer später nichts mehr auf die Reihe bekommt, dass ist so ein SCHWACHSINN!

Wenn du Chrakterstärke hast kannst du trotz Konsum dein Leben in den Griff bekommen und auch vieles erreichen.

Das einzige was dir halt in den Wegsteht (weil du halt nicht ohne Nachweiß rauchen kannst) sind unangekündigte Drogentests!

Wenn du damit dein Leben verkomplizierst ist das natürlich dein Pech was aber halt nur duch Zufall generiert ist.

Mit anderen Worten du kannst als Kiffer ebenfalls das erreichen was "normale" Leute auch schaffen, man steht sich potenziell halt schon leider öffter selbst im Weg, wegen u.a. den unangekündigten Drogentest und deren Konsequenzen, wenn der/diese positiv ausfallen.

In diesem Sinne, viel GLück!
 
Gast






BeitragVerfasst am: Di 09 Aug, 2011 17:23    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Also ich hatte heute einen Termin bei der Berliner Sparkasse und muss sagen, das war lachhaft. DA fährt man für 1 1/2h durch die Gegend und sitzt 5min beim Arzt das wars.

Am Anfang wurde einem ein Fragebogen zugesendet, wo man angeben musste wie:

Raucher, treibt man regelmäßig SPort, letzter RÖntgen Termin etc.
Nix, was einem verstören könnte oder so.


Beim Betriebsarzt wurde mir dann am Ende nur der Blutdruck gemessen und ich wurde einmal kurz abgehorcht. Ich musste nicht mal mein Hemd ausziehen.
Das war dann auch schon alles bei der Untersuchung. Wenn ihr geeignet seid fü diesen Job, bekommt ihr noch ein paar Blätter in die Hand gedrückt, wie man richtig sitzt am Arbeitsplatz, um Rückenschmerzen etc zu verhindern, das wars dann auch schon.


Ich hoffe, ich kann Neulingen die Angst davor nehmen. Denn was ich heute alles gelesen hatte, hab ich mir echt schlimme Sorgen gemacht, was sich im Nachhinein als unbegründet dargestellt hat.
 
Gast






BeitragVerfasst am: Mi 02 Nov, 2011 18:50    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

muss auch zum Betriebsarzt...
dabei: ein angekündigter Drogentest...
haben vor nem Monat mal gekifft... da war dann aber mehr Tabak wie Cannabis bei...
ich hoffe der Test wird nicht positiv ausfallen, wobei ich doch schon sehr optimistisch bin da ich erst 3 mal "gekifft" habe und das letzte mal schon ein Monat her ist...
 
Überntellerrandgucker
Gast





BeitragVerfasst am: Fr 10 Feb, 2012 22:58    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Mein Beitrag dient in erster Linie dazu diesen thread wieder aufleben zu lassen.

Somit möchte ich mit dem Satz anfangen: Ihr Nichtkiffer zerreißt euch nicht das Maul über Dinge, von denen ihr keine Ahnung habt!
Kurz zu mir ich bin 31 Jahre alt und habe mit dem kiffen mit 27 Jahren angefangen, in der Zeit in der ich mein Abi nachgeholt habe. Ich habe keinerlei bedenken, aus meinem Leben nichts zu machen, weil ich gerne kiffe. Mein Leben war vor dem kiffen schön und ist es immer noch, wenn nicht sogar besser. Ich bin mein Leben lang schon begeisterter Sportler(3 bis 7 mal pro Woche Fitnessstudio) und kann das auch gut mit dem kiffen vereinbaren. Nachdem ich mein Abi nachgeholt habe, habe ich ein Ingenieursstudium begonnen und dadurch auch regelmäßig Zeit zum kiffen gehabt, welche ich auch genutzt habe. Man könnte meinen, meine Diplomarbeit ist unter dauerhafter Wirkung von THC entstanden und Sie ist verdammt gut geworden. Inzwischen besetzt ich eine leitende Position einer Dienstleistungsfirma und auch die hält mich nicht vom kiffen ab. Allerdings muss ich hier auch betonen, dass ich mich immer an die Halbwahrheit von THC im Blut, bezogen auf die fahr und Lenkzeiten im Straßenverkehr halte. Ich weiß das THC etwa 12 Stunden nach dem letzten Joint im Blut nachweisbar ist, auch wenn vom eigentlichen „Rausch“ nichts mehr zu spüren ist. Ich beschränke meinen Konsum also nur noch aufs Wochenende.

Nun versuche ich mal für alle Nichtkiffer hier ihren Standpunkt in Frage zu stellen. Denn diese typischen Aussagen alle Kiffer wären doof und langsam, klingt aus meinen Augen nach gesellschaftlicher Programmierung oder mit andern Worten, Ihr erzählt doch nur genau das, was die Gesellschaft euch einredet. Ihr habt es in den seltensten Fällen selber probiert, geschweige denn auf euch wirken gelassen. Denn wenn ihr das getan hättet, würdet ihr nicht mehr so reden.

Ein Beweis dazu ist der der Stellenwert von Alkohol (trinke selbst keinen). Alkohol hat eine gesellschaftlich anerkannte Lobby und somit regt sich keiner drüber auf, denn sucht doch mal vergleichbare threads zu dem Thema Alkohol. Nur um euch das mal vor Augen zu halten, im Jahre 2009 gab es in Deutschland 90.000 Todesfälle durch übermäßigen Alkoholkonsum oder deren Folge, im selben Jahr gab es 900 Todesfälle durch übermäßigen THC-Konsum oder deren Folge. Ich denke damit ist die Beweisführung abgeschlossen. Aber weil ich mir den Zynismus nicht verkneifen kann, glaube es wird wenig Antialkoholiker in Banken geben, aber darüber regt sich ja auch keiner auf.
Nun meine persönliche Meinung zu bekniffen Bänkern: ich freue mich zu hören, dass Ihr doch keine geldzählenden Roboter in Anzügen seid. Für mich hast du somit also echt was für euer Image getan, ich überlege schon ob ich nicht zur Volksbank wechsel.

Zu Bernd, der das Glück hatte schon mit 16 den Genuss zu erleben und, wie ich finde nicht verantwortungslos damit umgegangen ist, kann ich nur herzlichen Glückwunsch sagen. Als ich deine Zeilen gelesen habe, wusste ich genau was du meinst. Fast bedauerlich, dass so vielen Menschen so schöne Erfahrungen nicht vergönnt sind, andererseits weiß ich nicht, wie gesellschaftlich programmierte Menschen auf ein Übermaß von THC-gesteigerter Kreativität reagieren, es könnte sie ja vom glauben abfallen lassen. Und wenn es so ein Teufelszeug wäre, wärst du nicht inzwischen wieder ohne unterwegs.

Und für alle Menschen, die einem Kiffer, Zitat „du bist wohl auch noch stolz drauf“ vorwerfen, kann ich nur sagen: Stolz ist das Maß, der Messlatte unserer Leistungsgesellschaft, aber das ist ein Thema, für einen anderen thread. Aber um in die Richtung eine verständliche Antwort zu geben, das hat doch hier nichts mit Stolz zu tun, es gibt eben Menschen, die tun wonach Ihnen ist und nicht was man ihnen einredet tun oder sagen zu müssen und das ist gesund und es bedarf keiner Messung nach Leistung, es gefällt also wird es gemacht, für die, die es immer noch nicht verstanden haben.

Und abschließend möchte ich mich noch zum eigentlichen Thema äußern. Mir steht nun auch eine solche ärztliche Untersuchung bevor. Was habe ich also vor zu tun: habe etwa 4 Wochen Zeit mein Urin negativ zu bekommen. Kleiner Tipp für alle Leidensgenossen, minimum 4 Wochen kein THC, viel trinken(am besten Tee o. Kaffee), viel Ausdauersport und möglichst fettfrei essen, bis eine Woche vor dem Test. Eine Woche vor dem Test, Sport und fettfrei essen beenden und weiter trinken. In den Becher kommt der sogenannte Mittelstrahl, soll heißen, der erste Teil geht ins Klo, der 2. In Becher und der 3. Wieder ins Klo. Ob es was bring oder nicht werde ich in einer der Zukünftigen Beiträge berichten. Mich würden auch die Erfolge von anderen Kiffern interessieren am liebsten auch von unserm kiffenden Bänker.

Noch ein paar generelle Worte an jeden, der sich durch meinen Beitrag provoziert fühlt, es seid nicht ihr, die sich provoziert fühlen, sondern es ist eure Erziehung, die aus euch spricht, denkt mal drüber nach, am besten mit THC im Blut. Für mich gilt, ich akzeptiere eure Meinung, wenn ihr kiffen als was Schlimmes anseht, ich finde es auch nicht schlimm, wenn sich Jemand im Leben dafür entscheidet, sich tot saufen zu wollen, jeder tut das im Leben, womit er glücklich wird, solange kein anderer dadurch zu Schaden kommt.

Und an alle Kiffer, es ist schön, dass es Menschen gibt, die es wagen über den Tellerrand zu gucken und wir sind auch nicht allein auf dieser Welt, wir müssen uns nur finden.

Danke für Eure Ausdauer…freue mich auf eure Antworten.



Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
 
bekiffter Wirtsch.Jurist
Gast





BeitragVerfasst am: Mo 04 Jun, 2012 16:52    Titel: Sehr nice! Antworten mit Zitat nach oben ... 

Danke überntellerandgucker für deinen exzellenten Beitrag; ich bin immer zutiefst enttaeuscht, wenn ich lese, was diese closed-minded people immer wieder zu diesem Thema posten und ich würde gerne einen kulturellen Aspekt mit in die Runde werfen:
In arabischen Ländern zum Beispiel gehört der Wirkstoff THC im Haschisch seit tausenden von Jahren zur Kultur; die Niederlande hat durch ihre Entscheidung, Marijuana zu legalisieren, vielen Menschen, dass Hinterfragen der Gehirnwanzen, in Form von erzkonservativen Erziehungsmethoden und intoleranten Vorurteilspredigten, vorgemacht. Und siehe da, ein Land behaelt seine Struktur, obwohl es da genuegend Menschen gibt, welche sich in Mittagspausen im Coffee-Shop treffen und das seinige tun.
Leute, Marijuana ist sehr gefaehrliches Thema und man sollte sich doch bitte vorher informieren fuer Fakten wie zum Beispiel, dass Kiffer im Entwicklungsstadium, d.h. zum Beispiel 12-15 jaehrige eine verdreifachte Chance auf Schizophrenie aufweisen oder, dass nachgewiesen ist, dass durch die ungewoehnliche Stimulierung des Gehirn, genauer der Cannabinoidrezeptoren, welche in JEDEM menschlichen Gehirn zu finden sind und zum Abbau des THCs benoetigt werden, den IQ der Nachkommen steigern.
Ein ADHS-Patient darf ebenfalls keinen Alkohol trinken, wenn er gewisse Mengen Ritalin am Tag nimmt, Jemand mit Depressionen trinkt auch nicht auf seine Antidepressiva, oder sollte es lieber nicht tun.

Wer kiffen will gerne, aber informiert euch vorher, darueber, wie man mit Konsum umgeht und was genau denn vor und nach dem Konsum passieren kann, Langzeitwirkungen wie z.B., dass das Kurzzeitgedaechtnis beeinflußt wird, aber Leute bitte kommt hier nicht mit 'Kiffen ist doof, weil das nicht gut.', denn das ist kein Argument. An alle, jene denken wer kifft wird dumm und langsam: Ich wuensche euch, dass ihr irgendwann mal dazu gezwungen seid, dieses Thema realitaetsbezogen und verstaendnisvoll behandeln muesst, denn ihr werdet herausfinden, dass kein Verbot und keine Abneigung gegen Kiffen noetig, sondern das Informieren der Uninformierten, denn erst durch handfeste Argumente und Informationen ist es moeglich ein Urteil zu faellen und zu diskutieren. Denn Marijuana ist nur eine Einstiegsdroge, weil es als eine abgestempelt wird, ansatt zu informieren.

Ein letztes Wort zum Moderator: Shame on you, man! Als Moderator hast du die Aufgabe fuer eine anständige Diskussion zu sorgen und nicht parteiisch zu urteilen, denn ich kenne genug Fuehrungsqualitaeten, welche konsumieren.

LG euer bekiffter Wirtschaftsrechtler

PS: im Urin ist THC im Labor BIS ZU einen Monat zu beweisen, der Streifentest geht nur 2 Wochen zurueck und btw die kann man in der apotheke kaufen und vorher mal testen wie es aussieht.
 
bekiffter Wirtsch.Jurist
Gast





BeitragVerfasst am: Mo 04 Jun, 2012 16:56    Titel: Sehr nice! Antworten mit Zitat nach oben ... 

Danke überntellerandgucker für deinen exzellenten Beitrag; ich bin immer zutiefst enttaeuscht, wenn ich lese, was diese closed-minded people immer wieder zu diesem Thema posten und ich würde gerne einen kulturellen Aspekt mit in die Runde werfen:
In arabischen Ländern zum Beispiel gehört der Wirkstoff THC im Haschisch seit tausenden von Jahren zur Kultur; die Niederlande hat durch ihre Entscheidung, Marijuana zu legalisieren, vielen Menschen, dass Hinterfragen der Gehirnwanzen, in Form von erzkonservativen Erziehungsmethoden und intoleranten Vorurteilspredigten, vorgemacht. Und siehe da, ein Land behaelt seine Struktur, obwohl es da genuegend Menschen gibt, welche sich in Mittagspausen im Coffee-Shop treffen und das seinige tun.
Leute, Marijuana ist sehr gefaehrliches Thema und man sollte sich doch bitte vorher informieren fuer Fakten wie zum Beispiel, dass Kiffer im Entwicklungsstadium, d.h. zum Beispiel 12-15 jaehrige eine verdreifachte Chance auf Schizophrenie aufweisen oder, dass nachgewiesen ist, dass durch die ungewoehnliche Stimulierung des Gehirn, genauer der Cannabinoidrezeptoren, welche in JEDEM menschlichen Gehirn zu finden sind und zum Abbau des THCs benoetigt werden, den IQ der Nachkommen steigern.
Ein ADHS-Patient darf ebenfalls keinen Alkohol trinken, wenn er gewisse Mengen Ritalin am Tag nimmt, Jemand mit Depressionen trinkt auch nicht auf seine Antidepressiva, oder sollte es lieber nicht tun.

Wer kiffen will gerne, aber informiert euch vorher, darueber, wie man mit Konsum umgeht und was genau denn vor und nach dem Konsum passieren kann, Langzeitwirkungen wie z.B., dass das Kurzzeitgedaechtnis beeinflußt wird, aber Leute bitte kommt hier nicht mit 'Kiffen ist doof, weil das nicht gut.', denn das ist kein Argument. An alle, jene denken wer kifft wird dumm und langsam: Ich wuensche euch, dass ihr irgendwann mal dazu gezwungen seid, dieses Thema realitaetsbezogen und verstaendnisvoll behandeln muesst, denn ihr werdet herausfinden, dass kein Verbot und keine Abneigung gegen Kiffen noetig, sondern das Informieren der Uninformierten, denn erst durch handfeste Argumente und Informationen ist es moeglich ein Urteil zu faellen und zu diskutieren. Denn Marijuana ist nur eine Einstiegsdroge, weil es als eine abgestempelt wird, ansatt zu informieren.

Ein letztes Wort zum Moderator: Shame on you, man! Als Moderator hast du die Aufgabe fuer eine anständige Diskussion zu sorgen und nicht parteiisch zu urteilen, denn ich kenne genug Fuehrungsqualitaeten, welche konsumieren.

LG euer bekiffter Wirtschaftsrechtler

PS: im Urin ist THC im Labor BIS ZU einen Monat zu beweisen, der Streifentest geht nur 2 Wochen zurueck und btw die kann man in der apotheke kaufen und vorher mal testen wie es aussieht.
 
Forum






Verfasst am: Mo 04 Jun, 2012 16:56    Titel: Sehr nice!  



 
bekiffter Wirtsch.Jurist
Gast





BeitragVerfasst am: Mo 04 Jun, 2012 17:17    Titel: Sehr nice! Antworten mit Zitat nach oben ... 

Danke überntellerandgucker für deinen exzellenten Beitrag; ich bin immer zutiefst enttaeuscht, wenn ich lese, was diese closed-minded people immer wieder zu diesem Thema posten und ich würde gerne einen kulturellen Aspekt mit in die Runde werfen:
In arabischen Ländern zum Beispiel gehört der Wirkstoff THC im Haschisch seit tausenden von Jahren zur Kultur; die Niederlande hat durch ihre Entscheidung, Marijuana zu legalisieren, vielen Menschen, dass Hinterfragen der Gehirnwanzen, in Form von erzkonservativen Erziehungsmethoden und intoleranten Vorurteilspredigten, vorgemacht. Und siehe da, ein Land behaelt seine Struktur, obwohl es da genuegend Menschen gibt, welche sich in Mittagspausen im Coffee-Shop treffen und das seinige tun.
Leute, Marijuana ist sehr gefaehrliches Thema und man sollte sich doch bitte vorher informieren fuer Fakten wie zum Beispiel, dass Kiffer im Entwicklungsstadium, d.h. zum Beispiel 12-15 jaehrige eine verdreifachte Chance auf Schizophrenie aufweisen oder, dass nachgewiesen ist, dass durch die ungewoehnliche Stimulierung des Gehirn, genauer der Cannabinoidrezeptoren, welche in JEDEM menschlichen Gehirn zu finden sind und zum Abbau des THCs benoetigt werden, den IQ der Nachkommen steigern.
Ein ADHS-Patient darf ebenfalls keinen Alkohol trinken, wenn er gewisse Mengen Ritalin am Tag nimmt, Jemand mit Depressionen trinkt auch nicht auf seine Antidepressiva, oder sollte es lieber nicht tun.

Wer kiffen will gerne, aber informiert euch vorher, darueber, wie man mit Konsum umgeht und was genau denn vor und nach dem Konsum passieren kann, Langzeitwirkungen wie z.B., dass das Kurzzeitgedaechtnis beeinflußt wird, aber Leute bitte kommt hier nicht mit 'Kiffen ist doof, weil das nicht gut.', denn das ist kein Argument. An alle, jene denken wer kifft wird dumm und langsam: Ich wuensche euch, dass ihr irgendwann mal dazu gezwungen seid, dieses Thema realitaetsbezogen und verstaendnisvoll behandeln muesst, denn ihr werdet herausfinden, dass kein Verbot und keine Abneigung gegen Kiffen noetig, sondern das Informieren der Uninformierten, denn erst durch handfeste Argumente und Informationen ist es moeglich ein Urteil zu faellen und zu diskutieren. Denn Marijuana ist nur eine Einstiegsdroge, weil es als eine abgestempelt wird, ansatt zu informieren.

Ein letztes Wort zum Moderator: Shame on you, man! Als Moderator hast du die Aufgabe fuer eine anständige Diskussion zu sorgen und nicht parteiisch zu urteilen, denn ich kenne genug Fuehrungsqualitaeten, welche konsumieren.

LG euer bekiffter Wirtschaftsrechtler

PS: im Urin ist THC im Labor BIS ZU einen Monat zu beweisen, der Streifentest geht nur 2 Wochen zurueck und btw die kann man in der apotheke kaufen und vorher mal testen wie es aussieht.
 
Volkswirtschaftler
Gast





BeitragVerfasst am: Mi 11 Jul, 2012 11:52    Titel: Erbe der Geschichte Antworten mit Zitat nach oben ... 

Hallo,

nochmals an alle, die meinen Drogen gehören nicht zum Alltag. Bedenkt eines: Alle großen Erfindungen, Theorien und Entscheidungen wurden auf Drogen geschaffen bzw. getroffen. Der Mensch kann gar nicht ohne Droge. Das ist historisch bewiesen und wird auch so bleiben, da bestimmte Bewusstseinserweiterungen etc. durch den Konsm zustande kommen. Und es kommt immer darauf an, auf welcher Position oder Stellung man sich befindet. Es gibt kein absolutes Ja oder Nein für Drogen.

Einfach nur nen kleiner Gedankenanstoss!

MfG
 
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