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hierundhu
[ Bankkaufmann mit (erweiterten) Realschulabschluss ]
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Olaf
Gast





BeitragVerfasst am: So 26 Aug, 2007 21:30    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Hallo ferrari, ich hab auch ne Runde gedreht, war auch zu faul gewesen wie du, aber wen interessiert das heute schon noch? War in der 8. Klasse. Mittlerweile bin ich echt gut und ich denke, dass ich meinen Realschulabschluss auch mit nem 1er Schnitt zwar nicht ganz so gut wie du, schätze mal so 1,8 wie mein jetztiges Zeugnis, schaffen werde.

Ich denke mal, dass es keinen mehr interessiert, ob man mal ne Runde gedreht hat oder nicht. Der Abschluss alleine zählt. Ich habe einen Freund, der schon Bankkaufmann ist mit Realschulabschluss, der hat mir erzählt, dass nach der Prüfung alle dasselbe Geld verdienen. Warum auch nicht? Schließlich machen wir alle dieselbe Prüfung und nur das zählt. Und die Schule lässt sich gut schaffen hat er gesagt, habs selbst gesehen. Der hat so tolle Zeugnisse wie ich jetzt. Laughing Das lässt doch hoffen oder?

Ich denk mal auch wir mit unserer Mittleren Reife haben eine Chance und die werden wir auch nutzen oder? Ich werde in den nächsten Tagen meine Bewerbungen rausschicken. Mal sehen was mich da so erwartet. Du hast dich ja schon beworben habe ich hier gelesen darum auch dir viel Erfolg bei Tests und ACs. Wink
 
Forum






Verfasst am: So 26 Aug, 2007 21:30    Titel:  



 
ferrari590
Moderator


Dabei seit: Jul 2007
Beiträge: 812

BeitragVerfasst am: Mo 27 Aug, 2007 17:59    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Hey Olaf,

schön, dass ich hier auch Gleichgesinnte antreffe, die auch mal Ehrenrunde gedreht haben.
Nunja, jeder hat mal eine schlechte Phase, aber die Hauptsache ist, dass man sich wieder selbst aus dem Dreck zieht und sich weiter anstrengt.
Sicherlich ist es egal, ob man schonmal eine Klasse wiederholen musste oder nicht, denn der Abschluss ist das wichtigste. Da gebe ich dir vollkommen Recht.
Ich würde schon sagen, dass man auch Perspektiven als Realschüler hat, obwohl natürlich Abiturienten immer größe Chancen haben.
Dein 1,8 Durchschnitt ist auch wirklich gut und damit wirst du sicher überall, außer bei der Dresdner, einigen VoBas und der Apobank, zum Eignungstest eingeladen werden.
Die 3 von mir genannten möchten nämlich nur Abiturienten, so wie es in meinen Absagen stand.
Die Banken haben halt die Auswahl.
Es ist erfreulich, dass dein Kumpel das gleiche Gehalt bekommt, wie ein Abiturient. Stimmt, jeder macht die gleichen Aufgaben.
Die Hauptsache ist, dass man sich ansterngt und weiterqualifiziert.
Mit deinen Bewerbungen musst dich aber beeilen, weil die meisten Banken bei mir schon am 31.8 den Bewerbungsschhluss haben. Einige auch schon den 30.7, aber auch ein Teil am 30.9.
Das ist ganz unterschiedlich.
Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Glück bei den Tests. Hier bei uns im Forum stehen ja schon einige Lösungen, aber Pssssssst. Wink
Kannst du mir vielleicht die Frage aus meinem anderen Thread mit der Fachhochschulreife beantworten?

MfG

ferrari590
_________________
Mit freundlichen Grüßen
Capo alias ferrari590
 
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi 03 Okt, 2007 15:06    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

hi

also ich war auch bis zur 9. im gymi, habe auch die 8.klasse wiederholt, bin nun auf der 2 stufigen wirtschaftsschule.

ich habe mich im mai bei der hypo beworben und wurde sofort genommen, fange im sep. 2008 an.

bei uns waren 3 abiturienten beim einstellungstest, eine hat den test nicht bestanden und die anderen beiden wurde später nicht genommen.

ich interessiere mich auch für eine weiterbildung...

also so wie ich das hier gelesen hab, läuft das so ab:

ich mach meine bankausbildung mit gutem abschluss, kann dann Bankfachwirt usw.. machen. wird das von der bank unterstützt bzw. bezahlt?oder bin muss ich alle kosten selbst tragen?

und wie läuft sowas ab, ist das eine art fernstudium oder geht man wieder richtig zur schule.

dann noch eine frage, passiert die weiterbildung dann neben der arbeit oder hört man in der zeit zum arbeiten auf?

lg
 
ferrari590
Moderator


Dabei seit: Jul 2007
Beiträge: 812

BeitragVerfasst am: Mi 03 Okt, 2007 17:59    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Hey,

schön mal gleichgesinnte Leute hier zu treffen. Wink
Also wenn ich das richtig verstanden habe, machst du gerade eine Ausbildung zum Wirtschaftsassistenten für Informationsverarbeitung. Nunja, das hatte ich erst auch vor, aber habe es dann sein lassen.
Glückwunsch, dass du gleich eine Ausbildung für 2008 gefunden hast.
Abitur sagt wenig über die Leistungsfähigkeit bzw. die Integration im Betrieb aus.
Die Bank sucht einen Verkäufer höheren Grades und das kann ein Reaschüler bzw. Wirtschaftsschüler genauso gut, wie ein Abiturient.
Wer zum Test eingeladen wird, hat die gleichen Chancen, wie jeder andere Teilnehmer auch.
Studieren kann man nur mit der Fachhochschulreife bzw. der allgemeinen Hochschulreife.
Diese kann man auf einer Wirtschaftsschule erlangen oder auch bei der Bank. Wie das bei der Bank abläuft kann ich dir nicht sagen, weil ich das noch nicht genau weiß.
Bei internen Bankweiterbildungen ist der Bildungsabschluss nicht relevant. Das kann ein Realschüler auch machen. Dazu zählt zum Beispiel der Bankfachwirt.
Bei guten Leistungen trägt die Bank zum mindest einen Teil der Kosten. DIe Weiterbildung kann man nach ca. 1-2Jahren Berufserfahrung machen.
Es führen viele Wege nach Rom und ein Abitur ist kein Garant wie eine sichere Zukunft. Es macht nur den Weg etwas angenehmer und an machne Stellen scneller.
Jeder hat mit sehr guten Leistungen Perspektive nach oben.
_________________
Mit freundlichen Grüßen
Capo alias ferrari590
 
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa 06 Okt, 2007 9:54    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

ok gut dankeschön für die antwort dann bin ich ja mal beruhigt, dass ich auch zukunftschancen der weiterbildung haben kann.

also soweit ich weiß mach ich keine ausbildung zum wirtschaftsassistenten, ich bin auf einer ganz normalen wirtschaftsschule Wink
 
Renovatio
Moderator


Commerzbank
Ausgelernt

Dabei seit: May 2006
Beiträge: 1206
Wohnort: Frankfurt

BeitragVerfasst am: Sa 06 Okt, 2007 12:57    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

War auch bis zur 9. Klasse auf einem reg. Gymi, dann Realschule, dann wieder Wirtschafts-Gymi bis Anfang der 12., dann Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann, jetzt Ausbildung zum Bankkaufmann. Wurde von der CoBa genommen mit einem Abit. zusammen. In unserer Gruppe waren auch 9 Abit. und 3 mit MR.
Mein künftiger Filialleiter hat mir sogar angeboten direkt in das Studium zum Dipl. Bankbetriebswirt einzusteigen da ich schon eine kaufm. Ausbildung habe und die Berufserfahrung im Bankgewerbe könnte ich nachweisen da er mich fest einstellen würde - fand ich klasse Very Happy
habe jedoch abgewunken, will erst die Ausbildung machen und dann Dipl. Bankbetriebswirt weil ich denke in der ausbildung wird viel nützliches Wissen für das Studium vermittelt.
 
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ferrari590
Moderator


Dabei seit: Jul 2007
Beiträge: 812

BeitragVerfasst am: So 07 Okt, 2007 20:04    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Anonymous hat folgendes geschrieben:
ok gut dankeschön für die antwort dann bin ich ja mal beruhigt, dass ich auch zukunftschancen der weiterbildung haben kann.

also soweit ich weiß mach ich keine ausbildung zum wirtschaftsassistenten, ich bin auf einer ganz normalen wirtschaftsschule Wink


Genau, Chancen hat man immer, aber man muss immer sehr gute Leistungen und Einsatzbereitschaft zeigen, dann stehen einem die Wege offen.


Renovatio hat folgendes geschrieben:

War auch bis zur 9. Klasse auf einem reg. Gymi, dann Realschule, dann wieder Wirtschafts-Gymi bis Anfang der 12., dann Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann, jetzt Ausbildung zum Bankkaufmann. Wurde von der CoBa genommen mit einem Abit. zusammen. In unserer Gruppe waren auch 9 Abit. und 3 mit MR.
Mein künftiger Filialleiter hat mir sogar angeboten direkt in das Studium zum Dipl. Bankbetriebswirt einzusteigen da ich schon eine kaufm. Ausbildung habe und die Berufserfahrung im Bankgewerbe könnte ich nachweisen da er mich fest einstellen würde - fand ich klasse
habe jedoch abgewunken, will erst die Ausbildung machen und dann Dipl. Bankbetriebswirt weil ich denke in der ausbildung wird viel nützliches Wissen für das Studium vermittelt.


Ich finde es ja beeindruckend, was du schon in so jungen Jahren geleistet hast.
Eine Banklehre als Zweitausbildung ist auch eher selten.
Du müsstest jetzt schon einen guten Einblick in betriebliche bzw. wirtschaftliche Strukturen haben.
Ob das dem dem Abwinken des Studiums richtig war, kann ich leider nicht beurteilen.
Ich hätte gerne ein solches duales Studium gemacht. Leider bleibt mir das verwehrt.
Nunja, dein Weg ist mit Sicherheit nicht der schlechteste.
_________________
Mit freundlichen Grüßen
Capo alias ferrari590
 
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Gast






BeitragVerfasst am: Di 18 Dez, 2007 17:29    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

ferrari590 hat folgendes geschrieben:
Okay, aber 1300 Euro sind erstmal nicht wenig. Das Geld steigert sich ja nach den Berufsjahren. Nach den Weiterbildungen kommt man ja in andere Tarigruppen und verdient automatisch bedeutend mehr.
Auf dem Bau verdient man zwar auch 1400-1500Euro, allerdings muss man dort schon um 5:00Uhr aufstehen und man macht seine Gelenke kaputt.
Ich habe gehört, einige Banken (u.a.Volksbanken) stellen nur Abiturienten ein, weil diese die Ausbildungszeit verkürzen können.
Jede Bank bekommt Zuschüsse vom Staat, wenn sie Azubis einstellen. Diese sollen dann angeblich nicht übernommen werden. Das finde ich schon sehr ungerecht.

Mal noch etwas anderes. BA Studenten schließen ja ihr duales Studium mit dem dipl. Bankbetriebswirt ab.
Wenn man als Realschüler eine Bankkaufmann-Ausbildung absolviert, und alle 3 Weiterbildungen (Bankfachwirt, Bankbetriebswirt, dipl. Bankbetriebswirt) fertig hat, erwirbt man ja den selben Abschluss wie ein BA Student. Kann man dann genau so viel erreichen und aufsteigen, wie ein BA Student nur mit einer normalen Bankausbildung?

Ich habe gehört, dass man alle Weiterbildungen als Bankkaufmann selbst tragen muss. Stimmt das?
Wenn ja, wie teuer sind die Weiterbildungen zum Bankfachwirt, Bankbetriebswirt und dipl. Bakbetriebswirt?

Ich möchte nicht mein ganzes Leben lang Kundenberater sein, sondern aufsteigen und etwas mehr verdienen bzw. anspruchvollere Aufgaben erfüllen.

Wenn man bei der Sparkasse seine Bankausbildung macht, kann man dann auch alle 3 Weiterbildungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen oder nur den Sparkassenfachwirt erlernen? Ist dort der Schulabschluss auch unwichtig?

Welche Bank liefert bei guten Leistungen die besten Übernahme und Weiterbildungsmöglichkeiten?
Stimmt es, dass man entlassen wird, wenn man keine Abschlüsse erzielt, bzw. zu wenig verkauft?

MfG

ferrari590
 
Forum






Verfasst am: Di 18 Dez, 2007 17:29    Titel:  



 
Gast






BeitragVerfasst am: Mi 19 Dez, 2007 7:07    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

TW88 hat folgendes geschrieben:
Was Paul sagen wollte, ist ja nicht, dass Abitutienten schlauer als Realschüler sind, sondern dass sie für den Bankkaufmann zunächst einmal "überqualifiziert " sind.
In einem anderen Forum kann man nachlesen, dass man am Anfang mit knapp 1300,- € netto nach Hause geht.
M.E. für einen Abiturienten zum Leben etwas wenig, da kommt so mancher Handwerker ja schon ran.
Und ob man sich weiter qualifizieren kann, entscheidet ja letztlich die Bank.
Wo geht denn ein durchschnittliches Bankergehalt nach einigen
Jahren hin ??


Warum brauch ein Abiturient mehr zum Leben als ein Handwerker...Sorry wenn ich dich hier als Idioten bezeichne...

Was hier für ein scheiss geschrieben wird. Bin zwar auch auf der Bank und verdiene mehr als ein Handwerker aber ganz ehrlich: Ich würde einem Handwerker oder einem Krankenpfleger/in mehr bezahlen als mir da die wenigstens auch richtig was arbeiten. Ich bin 8 Stunden am Tag in der Bank, labere hohle Phrasen und trink am Tag geschätzte 5 Tassen Kaffe. Am 15. habe ich vielleicht 3000 EURO Netto mehr auf meinem Konto.
Dann hat ein Heini geschriben, dass man mit 3-3,3 TEUR im Monat nicht richtig leben kann-was hast du für Ansprüche???
Wieviele Studis verdienen nach dem Stdiom mehr als das??? Von was träumst du nachts???
Die ganzen BWLer (bis auf Ausnahmen) können froh sein wenn sie mit 35 TEUR (2 Netto) nach Hause gehen.
Dann zum Thema Abi und Realshule. Die meisten Banken stellen nur Abiturienten ein. Aber das heisst gar nichts...kenne Mädels und Jungs die haben 1.0-1.5 Abis aber um die Ecke denken können die keinen Meter. Ein Kumpel von mir hat Realschule gemacht (ich habe Abi). Der ist jetzt von der Deuba zur UBS ins Investmentbanking gewchselt und wird so um die 150-200 TEUR Brutto im Jahr verdiene. Und ich gönne es ihm weil er es drauf hat und sein Ding gnadenlos durchgezogen hat. Der hat einige Abiturienten wie mich ganz schön nass gemacht. In ner Bank kannst du mit Real genau so Karriere machen wie mit Abitur )im Investmentbanking ist das natürlich schwieriger als im vertrieblichen Bereich). Aber dien ganzen Kack mit Abi und denken, dass man was besseres ist kann ich nicht mehr hören..........
 
ferrari590
Moderator


Dabei seit: Jul 2007
Beiträge: 812

BeitragVerfasst am: Sa 29 Dez, 2007 3:50    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Hallo,

wow, das ist mal ein Kommentar, der es richtig in sich hat.
Ich möchte mich an der Analyse mal beteiligen. Erstmal finde ich es gut, dass hier Realschüler und Abiturienten gleichgestellt werden.
Das ewige "Gelabere" fand ich auch sehr unpassend. Klar werden viele Berufe stark unterbezahlt, was sehr schlimm ist. Ein Handwerker sollte einen guten Lohn bekommen, da er körperlich meist schwer arbeiten muss. Krankenpfleger verdienen im Westen unseres Landes meist gut. Dort ist man mit 1800€ wohl aber auch am Limit.
Jetzt zur These, dass Bankkaufleute überbezahlt sind. Nunja, da freunde ich mich nicht so recht an. Wir arbeiten nicht körperlich, aber müssen fachlich immer auf dem aktuellsten Stand sein. Durch die viele Weiterbildungen erarbeitet man sich ja das Gehalt, was ich sehr gut finde. Mit 1300€ netto ist man am Anfang gut dabei und das ist auch okay. Es wird ja von Jahr zu Jahr mehr.
Studieren ist heutzutage auch kein Garant für Erfolg. Wenn man Medizin studiert, dann arbeitet man erst mit ungefähr 28. Viel ist das nicht, was man bekommt, zumindesten am Anfang.
BWL Studenten haben wir unzählige bei uns im Land. Wieviele gehe davon leer ohne Job aus oder werden weit unterbezahlt in Minijobs? Diese Quote ist extrem hoch.

@ Gast: Bei welcher Bank abrbeitest du denn und wie lange bist du schon dabei? Was hast du für Weiterbildungen gemacht?
Beschreibe mal bitte im 3-4 Sätzen den Weg deines Freundes mit Realschulabschluss. Das würde mich brennend interessieren.

MfG

ferrari590
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