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Putenaufzucht in Deutschland: Vorbildlich und tiergerecht / Amtsveterinärin und Polizei bestätigen tiergerechte Putenhaltung in Vechta

Geschrieben am 17-10-2007

Berlin (ots) - Immer wieder geraten Putenhalter in das Visier von
Tierrechtlern. Zu unrecht, wie aktuell in Vechta, Landkreis
Cloppenburg, von amtlicher Seite bestätigt wurde. Hier hatte der
Tierrechtsbund Aktiv mit Sitz in Bremen versucht, die heimischen
Putenhalter in Misskredit zu bringen. So behaupteten die
Tierrechtler, dass in einigen Ställen in Vechta die hohen
Anforderungen des Tierschutzes in der Putenhaltung nicht eingehalten
werden und brachten dies zur Anzeige - Doch genau das Gegenteil ist
der Fall: Kurz nach Aufgeben der Anzeige gegen den Putenhalter traf
die Polizei in Begleitung der zuständigen Amtsveterinärin bei den
Ställen ein und konnten keinerlei Missstände, weder hinsichtlich der
tiergerechten Haltung noch in Bezug auf Hygienevorschriften,
entdecken.

Hohe Tierschutzstandards in der deutschen Putenhaltung

Wer sich objektiv mit der Tierhaltung auseinandersetzt, stellt
rasch fest, dass Tierschutz und moderne Wirtschaftsgeflügelhaltung
sich bedingen. Nur zufriedene und gesunde Tiere sind Garant für eine
optimale Fleischqualität. Deshalb haben die heimischen Putenerzeuger
gemeinsam mit den Länderbehörden und Tierschutzorganisationen
bundeseinheitliche Eckwerte schon 1999 entwickelt und verabschiedet.
Diese Eckwerte stellen detaillierten Anforderungen an die Haltung und
die Tierbetreuung von Puten bzgl. Besatzdichte,
Beschäftigungsmaterial und Versorgungseinrichtungen von Futter und
Wasser. "Eine solche freiwillige Vereinbarung für eine tiergerechte
Putenhaltung ist einmalig in Europa und übertrifft in
tierschutzrechtlicher Hinsicht alle europäischen Standards.", so Dr.
Thomas Janning, Geschäftsführer des Verbandes der deutschen
Putenerzeuger e.V.. Für die heimischen Putenmäster hat der Tierschutz
seit jeher oberste Priorität. Deshalb engagieren sie sich für eine
tiergerechte Aufzucht und Haltung von Puten und optimieren diese
gemeinsam mit Wissenschaftlern, Landesbehörden und gesellschaftlichen
Gruppen. Der Verband würde es daher begrüßen, wenn der offene Dialog
zwischen Tierschützern und Putenerzeugern weiterhin aufrechterhalten
werden könnte und nicht immer wieder durch unhaltbare Verdächtigungen
gestört würde.

Originaltext: Verband Deutscher Putenerzeuger e.V.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/33021
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_33021.rss2

Pressekontakt:
Verband Deutscher Putenerzeuger e. V. (VDP)
Dr. Thomas Janning
Claire-Waldoff-Str. 7
10117 Berlin

Fon 030 / 28 88 31-10
Fax 030 / 28 88 31-50


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