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Berliner PHOENIX Runde "Rechtsextremismus - Wie groß ist die Gefahr wirklich?" Programmhinweis für Dienstag, 02. Mai 2006, 21.00 Uhr

Geschrieben am 28-04-2006

Bonn (ots) - 12 Tage nach dem Überfall auf den Deutsch-Äthiopier
Ermyas M. hat das Thema "Rechtsextremismus in Deutschland" wieder an
Aktualität gewonnen. Obwohl nun bekannt wurde, dass die Tat
wahrscheinlich doch keinen rechtsextremen Hintergrund hatte, löste
sie dennoch erneut die Debatte um rechte Gewalt aus. Laut
Verfassungsschutz stieg 2005 die Zahl rechtsextremer Straftaten.
Auch zwei weitere aktuelle Anlässe rücken das sensiblen Thema in den
Fokus der Öffentlichkeit. Für den traditionell von linksradikalen
Demos in Berlin Kreuzberg geprägten 1. Mai hat die NPD einen
Aufmarsch in Rostock angekündigt. Darüber hinaus versuchen
Rechtsradikale verstärkt, die Fußballweltmeisterschaft als Plattform
zu nutzen. So musste sich jüngst der deutsch-afrikanische
Nationalspieler Patrick Owomoyela mit einer einstweiligen Verfügung
gegen rassistische Äußerungen in einer WM-Broschüre der NPD zur Wehr
setzen.
Wie ernst zunehmen ist die rechtsextremistische Szene in Deutschland?
Warum ist besonders der Osten Deutschlands von Ausschreitungen mit
ausländerfeindlichem Hintergrund betroffen? Wie kann rechtem
Gedankengut begegnet und rechter Gewalt Einhalt geboten werden?

Anke Plättner diskutiert in der Berliner PHOENIX Runde u.a. mit
Petra Pau (DIE LINKE, stellvertretende Bundestagspräsidentin) und
Jörg Fischer (Neo-Nazi-Aussteiger),

Wiederholung Dienstagnacht, 0.00 Uhr, und Mittwoch, 03. Mai, 09.15
Uhr

Originaltext: PHOENIX
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6511
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6511.rss2

Rückfragen bitte an:
PHOENIX
PHOENIX-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 193
Fax: 0228 / 9584 198


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