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Das RTL II Wissenschaftsmagazin "Welt der Wunder" am Sonntag u.a. mit dem Thema: "Welt der Wunder macht den großen Wünschelrutentest!"

Geschrieben am 11-10-2007

München (ots) -

Moderation: Hendrik Hey, Neue Folgen! Sendetermin: Sonntag, 14.
Oktober 2007, 19:00 Uhr bei RTL II

Der große Wünschelrutentest

Wünschelrutengänger können angeblich Wasseradern, Gold, Kohle,
Erdöl, Mineralien und sogar verborgene Schätze aufspüren. Werden sie
fündig, schlägt die Wünschelrute intensiv aus, weil sie die
esoterische Strahlung wahrnimmt. Eine Methode, mit der hierzulande
schon im 16. Jahrhundert versucht wurde, Erze zu finden, die aber
auch schon im alten Rom und in Ägypten angewandt wurde. Bislang
schlugen jedoch alle Versuche, die von Wünschelrutengängern
behaupteten Fähigkeiten in einem wissenschaftlich anerkannten Versuch
nachzuweisen, fehl.

Gemeinsam mit der Gesellschaft zur Untersuchung paranormaler
Phänomene (GWUP) macht "Welt der Wunder" den Test: Wenn ein
Wünschelrutengänger beweisen kann, dass er tatsächlich Wasser
aufspüren kann, bekommt er eine Million Euro! Diese Summe hat der
amerikanische Skeptiker James Randi ausgelobt, falls ihm diese
paranormalen Fähigkeiten nachgewiesen werden. Und diesen Test gilt es
zu bestehen: In einem Raum stehen 10 umgedrehte Eimer. Unter dreien
davon ein Glas Wasser. Wenn ein Rutengänger alle drei Gläser
aufspürt, winkt ihm das Preisgeld! Wird einer der Wünschelrutengänger
aus dem "Welt der Wunder"-Test als Millionär hervorgehen können?

Erdstrahlen-Testgeräte

Wer schlecht schläft und häufig Kopfschmerzen hat, sucht die
Ursache oft in so genannten Erdstrahlen. Die gehen von Wasseradern
oder Verwerfungen aus - das behaupten zumindest Wünschelrutengänger.
Die Strahlen können aber mit Geräten zum Preis zwischen 20 und 4000
Euro neutralisiert werden. Was leisten diese Geräte wirklich? "Welt
der Wunder" untersucht sie!

Diamantenjagd

Im Süden Afrikas ist ein Wettstreit entbrannt: Wer findet am
schnellsten neue Diamantenvorkommen? Jetzt soll eine deutsche
Erfindung helfen, neue Abbaugebiete aufzuspüren. Ein Zeppelin -
ausgestattet mit geologischen Messinstrumenten - soll Diamanten
schneller orten können als bisher bekannte Gerätschaften.

Originaltext: RTL II
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6605
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6605.rss2

Pressekontakt:
RTL II
Hannes Gräbner
Telefon: 089/64185-6522
E-Mail: Hannes.Graebner@rtl2.de


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