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euro adhoc: Marseille-Kliniken AG / Geschäftszahlen/Bilanz / - Umsatz im Geschäftsjahr 2006/2007 auf 214,8 Mio. Euro ausgebaut - Ergebnis je Aktie DVFA/SG steigt um 0,10 Euro auf 0,86 Euro - Deutliche

Geschrieben am 10-10-2007


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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Jahresgeschäftsbericht

10.10.2007

Berlin, 10. Oktober 2007. Die Marseille-Kliniken AG (Prime Standard,
ISIN DE 0007783003, MKA) wächst weiterhin und verbessert ihr
Ergebnis. Der Konzernumsatz konnte auf Grundlage vorläufiger und
geprüfter Zahlen im Geschäftsjahr 2006/07 auf 214,8 Mio. Euro
(Vorjahr: 210,4 Mio. Euro) ausgebaut werden. Der
Konzernjahresüberschuss nach Anteilen Minderheiten verbesserte sich
von 8,9 Mio. Euro auf 9,1 Mio. Euro. Je Aktie entspricht das einem
Ergebnis von 0,75 Euro gegenüber 0,73 Euro im Vorjahr. Das EBIT
erreichte 23,6 Mio. Euro nach 25,8 Mio. Euro im Vorjahr. Das EBITDAR
lag mit 69,8 Mio. Euro über dem Niveau des Vorjahres (Vorjahr: 66,7
Mio. Euro). Das bilanzierte Eigenkapital beträgt 71,2 Mio. Euro im
Gegensatz zu 66,8 Mio. Euro im Vorjahr, was einer Eigenkapitalquote
von 23,0 % (Vorjahr 20,7 %) entspricht.

Das Ergebnis bereinigt nach DVFA/SG (IFRS) lag im Geschäftsjahr bei
10,5 Mio. Euro gegenüber 9,3 Mio. Euro im Vorjahr. Je Aktie
entspricht dieses einem Ergebnisanstieg um 0,10 Euro auf 0,86 Euro
(Vorjahr: 0,76 Euro). Das EBITDAR konnte von 58,0 Mio. Euro im
Vorjahr auf 61,8 Mio. Euro und das EBIT auf 20,2 Mio. Euro (Vorjahr:
19,4 Mio. Euro) gesteigert werden.

Der Bereich Pflege erreichte zum Ende des Geschäftsjahres mit 53
Einrichtungen eine Bettenkapazität von 7.287 Betten (Vorjahr 7.134
Betten). Der Umsatz konnte von 162,7 Mio. Euro auf 166,5 Mio. Euro im
Berichtsjahr ausgebaut werden. Das DVFA Ergebnis ging aufgrund von
einmaligen steuerlichen Sondereinflüssen in Höhe von 0,5 Mio. Euro,
bedingt durch die Sale and lease back Transaktion leicht von 12,9
Mio. Euro im Vorjahr auf 12,7 Mio. Euro zurück. Die Auslastung konnte
im Durchschnitt von 91,6 % im Vorjahr je Quartal planmäßig ausgebaut
werden und erreichte im Geschäftsjahr einen Wert von durchschnittlich
92,8 %. Im Konzern stieg damit die Gesamtkapazität auf 8.765 Betten.
Die Konzernauslastung lag mit 89,7 % über dem Niveau des Vorjahres
von 88,2 %.

Der Bereich Rehabilitation wurde weiterhin planmäßig reduziert. Die
Bettenkapazität sank von 1.569 Betten im Vorjahr auf jetzt 1.478
Betten in insgesamt 10 Einrichtungen im Berichtsjahr. Die
Auslastungsquote für das Gesamtjahr konnte dabei ausgebaut werden.
Die Quote stieg von 74,2 % im Vorjahr auf 75,9 % im Gesamtjahr an.
Der Umsatz verbesserte sich im Bereich Rehabilitation von 47,7 Mio.
Euro im Vorjahr auf 48,3 Mio. Euro im Berichtsjahr. Das
DVFA/SG-Ergebnis (IFRS) konnte mit -2,2 Mio. Euro (Vorjahr -3,6 Mio.
Euro) aufgrund der gestiegenen Auslastungsquote um 1,4 Mio. Euro
verbessert werden.

Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen weiterhin
positive Effekte aus den Geschäftsbereichen. Die geplante Rückführung
der Kapazitäten im Bereich Rehabilitation hat bereits im ersten
Quartal die Auslastung in diesem Segment deutlich auf ca. 87 %
(Vorjahr: 76,7 %) ansteigen lassen. In der Pflege wird die Expansion
zügig vorangetrieben. In den ersten Monaten des neuen Geschäftsjahres
sind bereits 310 Betten neu ans Netz gegangen und die
Auslastungsquote der Bestandseinrichtungen konnte im I. Quartal
ebenfalls deutlich auf 93,7 % (Vorjahr: 92,6 %) gesteigert werden.
Das Unternehmen erwartet im laufenden Geschäftsjahr aufgrund der
zusätzlichen Kapazitäten im Bereich Pflege und der
Belegungsentwicklung der Bestandsbetten im Bereich Pflege und
Rehabilitation ein deutliches Umsatzwachstum auf 240,0 Mio. Euro und
ein unbereinigtes EBIT von 24,0 Mio. Euro. Aufgrund der
Unternehmenssteuerreform können im Geschäftsjahr in der Vergangenheit
gebildete latente Steuerrückstellungen in Höhe von 4,5 Mio. EUR
erfolgswirksam aufgelöst werden. Das Ergebnis nach Steuern wird
mindestens 18 Mio. Euro betragen.

Das Pflege-Konzept im 2-Sterne-Segment und der Ausbau des "Betreuten
Wohnen" steht im neuen Geschäftsjahr 2007/2008 im Fokus der
Expansionsstrategie. Das Unternehmen hält weiterhin an ihren
Wachstumszielen fest, bis zum Ende des Jahres 2008 eine vertraglich
gebundene Gesamtbettenkapazität von 12.000 Betten zu erreichen.

Ende der Ad hoc Mitteilung


Ende der Mitteilung euro adhoc 10.10.2007 07:34:41
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ots Originaltext: Marseille-Kliniken AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

Rückfragehinweis:
Marseille-Kliniken AG
Axel Hölzer
CEO
Alte Jakobstraße 79/80
10709 Berlin
Tel.: 030 / 246 32-400
Fax: 030 / 246 32-401
www.marseille-kliniken.com

Hillermann Consulting
Christian Hillermann
Investor Relations Marseille-Kliniken AG
Poststraße 14/16
20354 Hamburg
Tel.: 040 / 320 279 10
Fax: 040 / 320 279 14
www.hillermann-consulting.de

Branche: Pharma
ISIN: DE0007783003
WKN: 778300
Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share
Börsen: Börse Frankfurt / Amtlicher Markt/Prime Standard
Börse Berlin / Freiverkehr
Börse Stuttgart / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
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