(Registrieren)

In den Herbstferien gen "Sonne": Sonnenschutz nicht aus den Augen verlieren / Studie belegt: Kinderaugen werden kaum vor UV-Strahlen geschützt!

Geschrieben am 02-10-2007

Köln (ots) - Vor dem Winter noch einmal richtig Sonne tanken!
Viele nutzen die Herbstferien für eine Reise in den Süden. Doch
Vorsicht - ob am Strand oder zu Hause auf dem Balkon, die Herbstsonne
ist nicht zu unterschätzen. Unsichtbare UV-Strahlen schaden nicht nur
der Haut, sondern auch den Augen. Diese werden meist unbewusst den
schädlichen Strahlen ausgesetzt, was zu bleibenden Schäden an der
Netzhaut führen kann. Besonders gefährdet sind Kinder- und
Jugendliche, wie eine aktuelle Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts IPSOS im Auftrag von Transitions Optical,
dem Weltmarktführer für selbsttönende Brillengläser, belegt.

Gerade bei Schulkindern kommt der Schutz der Augen vor
Sonnenstrahlen oft zu kurz. Beim Spielen auf dem Pausenhof wird von
den Kleinen an den wichtigen Sonnenschutz für Haut und Augen kaum
gedacht. Und auch die Eltern scheinen die Gefahr noch stark zu
unterschätzen, denn knapp 20 Prozent der Eltern tun nichts, um die
Augen ihrer Kinder vor Sonnenstrahlen zu schützen, wie die
vorliegenden Studienergebnisse zeigen. "Es ist besonders wichtig bei
Kindern auf einen guten Augenschutz zu achten, da sie
durchschnittlich dreimal mehr UV-Strahlen ausgesetzt sind als
Erwachsene", bestätigt Dirk Beckmann, Business Director Deutschland,
Österreich, Schweiz bei Transitions Optical.

Besonders mangelhaft ist der Schutz der unter Achtjährigen. Rund
70 Prozent der Eltern schützen ihre Kinder lediglich mit einem Hut
vor den immer aggressiver werdenden UV-Strahlen. Dabei bietet dieser
keinen ausreichenden Schutz, denn ein Großteil der Strahlen wird vom
Boden reflektiert und trifft so ungefiltert auf die Netzhaut.

Die Auswirkungen von allzu intensiver UV-Strahlung auf die Augen
gerade im Kindesalter beeinträchtigen nachweislich die Sehkraft im
Alter. Langzeitschäden wie Makuladegeneration, Grauer Star oder
Schäden an der Netzhaut sind die irreversiblen Folgen. Deshalb ist
präventiver Schutz der Augen ein Leben lang wichtig, nicht nur im
Sommer. Selbst im Winter bei bewölktem Himmel sind UV-Strahlen
vorhanden. Auch dies scheinen nur die wenigsten Eltern zu wissen: 75
Prozent der Befragten achten beim Brillenkauf für ihr Kind nicht auf
den UV-Filter der Brillengläser. Auch Dirk Beckmann von Transitions
Optical, warnt vor mangelndem UV-Schutz bei Kindern: "Dabei ist es
wichtig schon die Erstbrille, die in vielen Fällen vor der
Einschulung gekauft wird, mit UV-Schutzgläsern auszustatten. Adäquate
Sicherheit bieten beispielsweise selbsttönende Brillengläser, die
sich den wechselnden Lichtverhältnissen anpassen sowie Sonnenbrillen
mit ausgewiesenem UV-Filter. So helfen diese Brillengläser
Kinderaugen in jeder Lebenslage, ob auf dem Schulhof oder Spielplatz
zu schützen."

Hintergrund:

Die repräsentative Umfrage ist das zweite Projekt des Healthy
Sight for Life Fund von Transitions Optical. Ziel der Stiftung ist
es, das Bewusstsein der Bevölkerung für die Bedeutung der
Augengesundheit zu schärfen. "Die Korrektion der Fehlsichtigkeit ist
nicht genug" lautet der Grundgedanke der Stiftung, die durch ihr
Engagement dazu beiträgt, die Gesunde Sehkraft ein Leben lang zu
erhalten. Eine herausragende Rolle spielt dabei der UV-Schutz der
Augen, für den die Verbraucher sensibilisiert werden.

Transitions Optical, Inc. ist weltweit führend im Bereich der
selbsttönenden Brillengläser mit Kunststoff-Technik. Das Unternehmen
besteht seit 1990 und ist aus einem Joint Venture von PPG Industries
(Pittsburgh, PA, USA) und Essilor International (Paris, Frankreich)
hervorgegangen. Die Zentrale befindet sich in Florida (USA).
Handelsniederlassungen hat Transitions Optical in Kanada, Frankreich,
Singapur, Brasilien, Indien und Japan eröffnet. Hergestellt werden
die Brillengläser in den USA, Irland, Brasilien, Australien und auf
den Philippinen. Weltweit beschäftigt Transitions Optical mehr als
1.000 Mitarbeiter.

Originaltext: Transitions Optical
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67081
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_67081.rss2

Pressekontakt:
Public Affairs PR Agentur GmbH
Anna M. Weiland/ Yasmin Soldierer
Kamekestr. 21
50672 Köln
Tel.: 0221/95 14 41 -47/ -911
Fax: 0221/95 14 41 50
E-Mail: anna.weiland@public-affairs.de/
yasmin.soldierer@public-affairs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

96051

weitere Artikel:
  • Qualitätsoffensive in der Solarienbranche / Gesund sonnen bei Sunpoint Neues Studiokonzept entwickelt / Test in Düsseldorf und Köln Köln (ots) - Sunpoint, die führende Sonnenstudiokette in Deutschland, beschließt eine strategische Neuausrichtung, bei der die gesundheitsorientierte, dosierte Besonnung im Studio Maxime ist. Begleitet von einem Ärzteteam wird die allgemeinmedizinische wie die spezielle dermatologische Beratung der Kunden schon vor ihrer ersten Besonnung in den Mittelpunkt gerückt. In dem nach zweijähriger Entwicklungsarbeit realisierten neuen Studio-Konzept, spielt die individuelle, hauttypengerechte und gesundheitsfördernde Lichtdosierung die entscheidende mehr...

  • Unfallrisiko Diabetes / Bei Unterzucker gegensteuern / ADAC-Ratschläge für betroffene Autofahrer München (ots) - Nach Angaben der Deutschen Diabetes Gesellschaft leiden bundesweit sieben Millionen Menschen an einer Zuckerkrankheit. Experten schätzen, dass weitere drei Millionen nichts von ihrer Erkrankung wissen. Das ADAC-Ärzte Collegium hat sich mit den Unfallrisiken von Diabetikern befasst und eine Reihe von Empfehlungen ausgesprochen. Neben akuten Sehstörungen geht das größte Risiko von Unterzuckerung (Hypoglykämie) aus. Diese kann im schlimmsten Fall zur Bewusstlosigkeit führen. Wer unter ungewöhnlich großem Durst, Schwächeanfällen mehr...

  • Einladung zur offiziellen Eröffnungsfeier der NABU-Bundesgeschäftsstelle in Berlin Berlin (ots) - Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, der NABU ist vom Rhein an die Spree gezogen. Im Herzen Berlins, in der Charitéstraße 3, hat der Bundesverband seinen neuen Sitz. Dort sind alle Mitarbeiter des Bundesverbandes, unsere Jugendorganisation NAJU sowie die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe unter einem Dach vereint, um sich gemeinsam für Natur und Umwelt einzusetzen. Wir laden Sie herzlich zur offiziellen Eröffnungsfeier in die neue NABU-Bundesgeschäftsstelle ein. Termin Mittwoch, 10. Oktober mehr...

  • Katharina Gumpp ab sofort Account Manager im Verkaufsteam der dpa-Tochter news aktuell Hamburg (ots) - - Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar - Katharina Gumpp (28) verstärkt ab sofort als neuer Account Manager das Verkaufsteam der dpa-Tochter news aktuell. In dieser Funktion ist sie in der Hamburger Zentrale Ansprechpartnerin für Kunden aus dem Bereich PR-Agenturen. Bisher unterstützte sie als Assistentin das Verkaufsteam. Katharina Gumpp studierte Germanistik sowie Medien- und Politikwissenschaften an der Universität Marburg. Nach mehr...

  • INSIGHT-Pressemitteilung: Die Google-Falle / Medienexperten warnen Journalisten vor einseitiger Google-Recherche Remagen (ots) - Google scheint im Arbeitsalltag von Journalisten unverzichtbar zu sein. Medienwissenschaftler Guido Keel warnt in INSIGHT vor einem negativen Einfluss der Google-Ergebnisse auf Themenauswahl und Inhalte. "Ein großes Problem besteht dann, wenn der Journalist nicht mehr selbst bestimmt, was relevant ist und was nicht", erklärt Keel. "Es kann nicht sein, dass ich von einer geringen Trefferzahl auf Irrelevanz schließe." Google könne so mitbestimmen, an welche Informationen und Quellen der Journalist kommt und gewichte diese mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht