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Butter, Brot & Auto fahren: Wie die Preise wirklich gestiegen sind

Geschrieben am 27-09-2007

Köln (ots) - In den letzten zehn Jahren sind die Preise für
Roggenbrot und Vollmilch in Deutschland um mehr als zehn Prozent
gestiegen. Und auch für die Freizeitgestaltung müssen die
Bundesbürger heutzutage tiefer in die Tasche greifen. So verteuerte
sich die Eintrittskarte für ein Fußballspiel um fast 50 Prozent. Der
Besuch im Hallenbad schlägt mit einem Aufschlag von gut 25 Prozent zu
Buche. Besonders schmerzhaft setzt die Preisentwicklung
Fahrzeughaltern zu: Kraftstoffe, ob Diesel (+ 91 Prozent) oder
Normalbenzin (+ 68 Prozent) belasten das Haushaltsbudget immer
stärker. Zum Glück können Autofahrer mit der Kfz-Versicherung der
DEVK deutlich sparen: bis zu 50 Prozent des Beitrags!

Seit September berücksichtigt die DEVK zusätzliche Kriterien in
der Kfz-Versicherung. So profitieren Familien mit Kindern bis zum
vollendeten 15. Lebensjahr in der Kfz-Haftpflichtversicherung von
einer Ermäßigung von 5 Prozent. Interessant ist auch der neue
Öko-Spartarif, der bis zu 40 Prozent Beitragsermäßigung ermöglicht!
Den Tarif erhält jeder, der ein schadstoffarmes Auto mit nicht mehr
als 140 Gramm CO2-Ausstoß pro Kilometer besitzt. Zusätzlich darf die
Jahresfahrleistung bei nicht mehr als 9.000 Kilometer liegen und der
Kunde nutzt eine Jahreskarte von Bus und Bahn - ein JobTicket oder
eine BahnCard.

Dabei macht die häufigere Nutzung des öffentlichen Nah- und
Fernverkehrs nicht nur aus Umweltschutzgründen Sinn. Im Vergleich zu
den Kosten rund um das Auto hat sich die Preissteigerung auf der
Schiene in den vergangenen zehn Jahren moderat entwickelt. Während
beispielsweise die Kfz-Steuer um stolze 78 Prozent anzog, stiegen die
Kosten für eine Monatskarte im Verbundverkehr nur um 33 Prozent.

Preissteigerung von Juli 1997 bis Juli 2007 in Deutschland
1. Dieselkraftstoff (91,1 Prozent)
2. Betrieb einer Zentralheizung (79,0 Prozent)
3. Zigaretten (78,2 Prozent)
4. KfZ-Steuer (78,1 Prozent)
5. Normalbenzin (68,4 Prozent)
6. Brillen, Brillengläser (60,2 Prozent)
7. Strom (Monatsverbrauch) (57,1 Prozent)
8. Krankenversicherung (54,4 Prozent)
9. Kabeljau (54,2 Prozent)
10. Eintrittskate zum Fußballspiel (46,9 Prozent)
11. Vollmilchschokolade (35,7 Prozent)
12. Monatskarte (Verbundverkehr) (33,5 Prozent)
13. Speisekartoffeln (31,9 Prozent)
14. Blockflöte (30,0 Prozent)
15. Absätze ersetzen (Damenschuhe) (29,4 Prozent)
16. Waschmaschinenreparatur (27,4 Prozent)
17. Kindergartenbesuch (26,8 Prozent)
18. Eintrittskarte Hallenbad (25,5 Prozent)
19. Vollmilch (14,3 Prozent)
20. Roggenbrot (12,3 Prozent)
21. Deutsche Markenbutter (-4,0 Prozent)

Weitere Ermäßigungen für Autofahrer: Wer die Partnerwerkstätten der
DEVK bei einem Kaskoschaden in Anspruch nehmen will, kann jetzt in
allen Tarifen 15 Prozent in der Kfz-Kaskoversicherung sparen.
Anbündelungsrabatt gibt es neuerdings schon ab zwei zusätzlichen
Verträgen, was noch einmal bis zu 9 Prozent spart. Mehr Informationen
zu den neuen Kfz-Tarifen der DEVK finden Sie unter www.devk.de.

Ein Foto finden Sie im Internet:
http://www.devk.de/newspresse/pressemitteilungen.jsp

Originaltext: DEVK Versicherungen
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/36522
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_36522.rss2

Pressekontakt:
DEVK Versicherungen,
Maschamay Poßekel
Riehler Straße 190
50735 Köln,
Tel. 0221 757-1802
E-Mail: maschamay.possekel@devk.de


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