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Lassen Sie am Weltherztag Ihre Herz- und Stoffwechsel-Risikofaktoren durch Ihren Arzt überprüfen: buchen Sie einen richtigen Fünfpunkte-Herzgesundheitsprüfung

Geschrieben am 25-09-2007

Paris (ots/PRNewswire) -

- Eine Studie verdeutlicht die Notwendigkeit, sowohl klassische
als auch aufkommende Herz- und Stoffwechsel-Risikofaktoren zu prüfen
und zu behandeln, um das Risiko zu mindern

Die rechtzeitig zum Weltherztag am 30. September 2007 bekannt
gegebenen Ergebnisse einer in 28 Ländern durchgeführten Untersuchung
zeigen bei Ärzten ein wachsendes Bewusstsein für den Zusammenhang
zwischen zu viel Fett im Bauchbereich (abdominale Fettleibigkeit) und
der Entwicklung von Diabetes und Herzkrankheiten (1). Doch zeigt die
Studie auch, dass die Ärzte immer noch eher nach klassischen
kardiovaskulären und Stoffwechsel-Risikofaktoren wie Diabetes vom Typ
2, hohen Werten des schlechten Cholesterins und Bluthochdruck als
nach aufkommenden Risikofaktoren wie abdominaler Fettleibigkeit,
niedrigen Werten des guten Cholesterins (HDL-Cholesterin) und hohen
Blutfettwerten (auch als Triglyzeride bekannt) fahnden und diese
behandeln. Darüber hinaus haben über 80 Prozent der Ärzte den
Eindruck, dass ihre Patienten nicht angemessen darüber aufgeklärt
sind, wie sie Risikofaktoren kardiovaskulärer und
Stoffwechselerkrankungen (das kardiometabolische Risiko) verringern
können, um ihr persönliches Risiko zu verringern.

(Logo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20070924/274348-a )

(Logo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20070924/274348-b )

Das globale kardiometabolische Risiko stellt das Gesamtrisiko dar,
einen Typ-2-Diabetes und eine Herzkrankheit zu entwickeln und ist auf
ein Cluster veränderbarer Risikofaktoren wie hohe Blutzuckerwerte,
ungesundes Cholesterin (hoher LDL- bzw. niedriger HDL-Cholesterinwert
im Blut), hoher Triglyzeridspiegel im Blut, hoher Blutdruck oder zu
viel Fett im Bauchbereich (gemessen am Bauchumfang) zurückzuführen
(2,3). Jüngste Belege zeigen, dass dieses Cluster veränderbarer
Faktoren das Risiko, einen Typ-2-Diabetes und eine Herzkrankheit zu
entwickeln, erhöhen können (2,3). Es ist daher wichtig, dass diese
kardiometabolischen Risikofaktoren regelmässig überprüft werden, um
das Risiko eines Typ-2-Diabetes und einer Herzkrankheit einschätzen
zu können und somit eine bessere Grundlage für den rechtzeitigen
Eingriff mithilfe vorbeugender Therapien zu schaffen.

Die heute veröffentlichten Ergebnisse der "Shape of the Nations
2007"-Studie zeigen, dass ca. drei Viertel der Ärzte klassische
Risikofaktoren wie Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck, Rauchen und hohe
LDL-Cholesterinwerte (schlechtes Cholesterin) als das höhere Risiko
für Herzkrankheiten ansehen. Sehr viel weniger beachten Ärzte jedoch
die aufkommenden kardiometabolischen Risikofaktoren, die für ihre
Patienten ein Risiko bedeuten, z.B. die abdominale Fettleibigkeit,
hohe Triglyzeridspiegel im Blut und niedrige HDL-Cholesterinwerte
(gutes Cholesterin).

Die Untersuchung zeigte auch, dass nur sechs Prozent der
allgemeinen Bevölkerung und elf Prozent der Risiko-Patienten wissen,
dass Typ-2-Diabetes ein kardiometabolischer Risikofaktor ist. Darüber
hinaus gab nur einer von drei Risikopatienten an, dass sein Arzt bzw.
die Krankenschwester die aufkommenden kardiometabolischen
Risikofaktoren jemals überprüft hätten.

"Herzkrankheiten und Schlaganfall können weitgehend verhindert
werden, wenn die Hauptrisikofaktoren, u.a. Bluthochdruck, hohe
Cholesterin- und Blutzuckerwerte, Rauchen, ungenügender Verzehr von
Obst und Gemüse, Übergewicht und Fettleibigkeit sowie mangelnde
körperliche Aktivität reduziert werden", sagte Professor Sidney
Smith, Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats der World Heart
Federation.

"Die Ergebnisse der Shape of the Nations 2007'-Studie belegen die
Notwendigkeit einer weiteren Aufklärung über die Risikofaktoren, ihre
Einschätzung und Kontrolle. Wir rufend Ärzte weltweit am Weltherztag
auf, gemeinsam mit ihren Patienten dafür zu sorgen, dass diese ein
längeres und gesünderes Leben führen können", sagte Professor Smith.

Shape of the Nations 2007

"Shape of the Nations 2007" ist eine gemeinsame Initiative von
sanofi-aventis, der World Heart Federation, der International
Association for the Study of Obesity und der International Diabetes
Federation und fällt jedes Jahr mit dem Weltherztag zusammen. Der
diesjährige Weltherztag soll unter dem Motto "Gemeinsam für gesunde
Herzen" die Menschen ermutigen, sich in Herzgesundheitsgruppen
zusammenzufinden. Gruppen - von der Familie über die Schule und
soziale Verbände bis hin zu Arbeitsplatz- und religiösen Kreisen -
können die Einrichtung von Nichtraucherumgebungen und zu
regelmässiger körperlicher Tätigkeit und gesünderem Essen anregen.
Der Weltherztag fällt dieses Jahr auf den 30. September und wird von
der World Heart Federation und ihren Mitgliedsorganisationen in über
100 Ländern veranstaltet. Weitergehende Informationen stehen auf der
Website unter http://www.worldheartday.com zur Verfügung.

Über 11.000 Personen aus 28 Ländern nahmen an der Untersuchung
"Shape of the Nations 2007" teil (1). Sie sollte das Bewusstsein,
Verständnis und Verhalten bzgl. kardiometabolischer Risikofaktoren in
drei Gruppen untersuchen: Ärzten in der medizinischen
Grundversorgung, Personen mit Herzerkrankungsrisiken und der
allgemeinen Bevölkerung.

Ein hoher Prozentsatz der Ärzte in der medizinischen
Grundversorgung ist in der Lage, klassische Risikofaktoren für
Herzerkrankungen wie hohen Blutzucker, hohe Werte des schlechten
Cholesterins, Bluthochdruck und Rauchen zu identifizieren. Die
Untersuchung ergab, dass die Einschätzung des Bluthochdrucks als
kardiometabolischen Risikofaktor mit 71 Prozent gegenüber 57 Prozent
im Jahre 2006 zunahm. 68 Prozent der Ärzte sehen allgemeine
Fettleibigkeit als Risikofaktor an, gegenüber 61 Prozent im Jahre
2006 und 64 Prozent sehen im Rauchen einen Risikofaktor, gegenüber 43
Prozent im Jahre 2006.

Doch nur 24 Prozent sehen in abdominaler Fettleibigkeit, 24
Prozent in hohen Triglyzeridwerten im Blut und 12 Prozent in
niedrigen Werten des guten Cholesterins ein kardiometabolisches
Risiko.

Die Ergebnisse der "Shape of the Nations 2007"-Studie zeigen,
dass, obwohl Ärzte die klassischen kardiovaskulären Risikofaktoren
erkennen und behandeln, nicht einmal zwei Drittel regelmässig die
aufkommenden kardiometabolischen Risikofaktoren prüfen und
überwachen. Die Ärzte messen immer noch routinemässig mehr klassische
Risikofaktoren wie Bluthochdruck (96 Prozent), hohe Blutzuckerwerte
(87 Prozent) und hohe Werte des schlechten Cholesterins (79 Prozent)
als aufkommende Risikofaktoren wie abdominale Fettleibigkeit (66
Prozent), niedrige Werte des guten Cholesterins (72 Prozent) und hohe
Blutwerte der Triglyzeride (76 Prozent). Abgesehen von weitergehender
Aufklärung, zeigen diese Ergebnisse auch deutlich die Notwendigkeit,
dass Patienten gemeinsam mit ihren Ärzten dafür sorgen, dass
zusätzlich zu den klassischen kardivaskulären Risikofaktoren auch die
aufkommenden kardiometabolischen Risikofaktoren gemessen und
regelmässig überprüft werden. Dies kann sehr einfach durch eine
Fünfpunkte-Herzgesundheitsprüfung geschehen, die aus der Messung des
Bauchumfangs, des Blutzuckers, der guten und schlechten
Cholesterinwerte, der Blutfettwerte und des Blutdrucks besteht.

Abdominale Fettleibigkeit und kardiometabolische Risikofaktoren

Die derzeitigen klinischen Strategien zur Behandlung von
Herzkrankheiten konzentrieren sich immer noch auf die Behandlung
einzelner Risikofaktoren. Trotz der bedeutenden Fortschritte bei der
Reduzierung bestimmter bekannter Risikofaktoren wie des Rauchens,
hoher Cholesterinwerte, hohen Blutdrucks und Diabetes sowie anderer
aufkommender Risikofaktoren, werden schätzungsweise ein Drittel aller
Todesfälle jedes Jahr durch Herzkrankheiten verursacht (4). Darüber
hinaus leiden derzeit 246 Millionen Menschen weltweit unter
Typ-2-Diabetes und die Zahl der betroffenen Personen wird bis zum
Jahre 2025 voraussichtlich auf 380 Millionen ansteigen (5). Jährlich
sind nahezu vier Millionen Todesfälle auf Diabetes zurückzuführen
(6).

Kardiometabolische Risikofaktoren haben die Tendenz geclustert
aufzutreten, wobei das dominante Merkmal die abdominale
Fettleibigkeit darstellt (die sehr einfach über den Bauchumfang zu
messen ist) (2,3). Studien zeigen, dass Personen mit einem Cluster
kardiometabolischer Risikofaktoren, das auch metabolisches Syndrom
genannt wird, einem erhöhten gesamtkardiometabolischen Risiko
unterliegen, z.B. ein mehr als doppelt so hohes Risiko für eine
atherosklerotische, kardiovaskuläre Erkrankung und ein fast
fünffaches Risiko, ein Typ-2-Diabetes zu entwickeln, als diejenigen,
die keine kardiometabolische Risikofaktoren aufweisen (7,8).
Aufkommende kardiometabolische Risikofaktoren wie niedrige Werte des
guten Cholesterins (HDL - Cholesterin) und hohe Triglyzeridwerte im
Blut findet man häufig bei Menschen mit abdominaler Fettleibigkeit,
insbesondere bei Personen mit übermässiger intra-abdominaler
Adipositas (9).

Aufkommende Risikofaktoren wie niedriges HDL-Cholesterin und
erhöhte Triglyzeridwerte werden häufig bei Personen mit abdominaler
Fettleibigkeit, insbesondere bei Personen mit übermässiger
intra-abdominaler Adipositas, gefunden (10). Jüngste
Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass das Endocannabinoid-System
(ECS), ein Netzwerk von im ganzen Körper verteilten Rezeptoren, bei
Personen die mit Gewichts- und damit verbundenen Gesundheitsproblemen
zu kämpfen haben, überaktiv ist. Diese Überaktivität trägt zu hohen
Blutzuckerwerten, einem ungesunden Lipidprofil und der Speicherung
von Fett in Form von Übergewicht im Bauchbereich bei. (11,12,13,14)

Mein Risiko gegen ein gesundes Herz tauschen

Die Ergebnisse der "Shape of the Nations 2007"-Studie belegen
einen deutlichen Bedarf an Aufklärung, sowohl bei Patienten als auch
bei Ärzten, damit kardiometabolische Risikofaktoren besser verstanden
werden. Gerade für Personen mit abdominaler Fettleibigkeit, die ein
Typ-2-Diabetes- bzw. Herzerkrankungs-Risiko unterliegen, ist es
besonders wichtig, regelmässig eine Fünfpunkte-
Herzgesundheitskontrolle mit Bauchumfangsmessung, Blutzuckerspiegel,
guten und schlechten Cholesterinwerten, Blutfetten und Blutdruck
vorzunehmen, damit der Arzt ihre kardiometabolischen Risikofaktoren
verfolgen und entsprechend handeln kann, um das globale
kardiometabolische Risiko zu verringern.

Redaktionelle Hinweise

Methodik der Untersuchung

Die "Shape of the Nations 2007"-Untersuchung, die von
sanofi-aventis finanziert und von der World Heart Federation
gefördert wurde, hatte hauptsächlich zum Ziel, das Bewusstsein,
Verständnis und Verhalten bzgl. kardiometabolischer Risikofaktoren
festzustellen. Die Untersuchung umfasste 11.183 Teilnehmer aus 28
Ländern und bestand aus direkt bzw. per Telefon geführten Interviews
mit drei Zielgruppen:

- Der allgemeinen Bevölkerung (ca. 200 Teilnehmer pro Land, ausser
USA = 400, Malaysia = 150) mit insgesamt 5.796 Interviews

- Die Bevölkerung mit identifiziertem Risiko für Herzerkrankung
aufgrund von Übergewicht oder Fettleibigkeit (ca. 80 pro Land, ausser
US = 400, Malaysia = 60), insgesamt 2.556 Interviews

- Ärzte in der medizinischen Grundversorgung (ca. 100 Teilnehmer
pro Land, ausser Kanada = 130, Malaysia = 70) mit insgesamt 2.831
Interviews


Bei den in die Untersuchung aufgenommenen Ländern handelt es sich um:
1. Australien 11. Italien 21. Spanien
2. Belgien 12. Kanada 22. Südafrika
3. Brasilien 13. Malaysia 23. Süd-Korea
4. Dänemark 14. Mexiko 24. Taiwan
5. Deutschland 15. Norwegen 25. Tschechische Republik
6. Finnland 16. Österreich 26. Türkei
7. Frankreich 17. Portugal 27. Ungarn
8. Griechenland 18. Russland 28. Vereinigte Staaten
9. Grossbritannien 19. Schweden
10. Irland 20. Schweiz


Informationen zu sanofi-aventis

Sanofi-aventis ist eines der weltweit führenden Pharma-Unternehmen
und nimmt in Europa den ersten Platz ein. Dank seiner hervorragenden
F&E-Organisation konnte sanofi-aventis seine führende Position auf
sieben wichtigen therapeutischen Gebieten ausbauen:
Herz-Kreislauf-System, Thrombose, Onkologie, Stoffwechselkrankheiten,
zentrales Nervensystem, innere Medizin und Impfstoffe. Sanofi-aventis
wird an den Börsen Paris (EURONEXT: SAN) und New York (NYSE: SNY)
notiert.

Informationen zur World Heart Federation

Die World Heart Foundation, eine nicht-staatliche Organisation mit
Sitz in Genf (Schweiz) hat sich dazu verpflichtet, durch Prävention
und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfällen der
globalen Bevölkerung insbesondere in Ländern mit niedrigem und
mittlerem Einkommen zu einem längeren und besseren Leben zu
verhelfen. Sie umfasst 195 Kardiologiegesellschaften und
Herzstiftungen aus 100 Ländern in den Regionen Asien-Pazifik, Europa,
Nord-, Mittel- und Südamerika sowie Afrika. Weitergehende
Informationen erhalten sie über: http://www.worldheart.org

Quellenhinweise

(1) Shape of the Nations Survey, 2007. Conducted by IFOP North
America. In den Akten von sanofi-aventis

(2) Vasudevan AR, Ballantyne CM. Cardiometabolic risk assessment;
an approach to the prevention of cardiovascular disease and diabetes
mellitus. Clin Cornerstone 2005; 7:7-16.

(3) Université Laval. Establishment of a Chair on Cardiometabolic
Risk. (Pressemitteilung im Internet) Ontario, C2006. (letzter Zugriff
am 6. Juli 2006) Verfügbar unter: http://www.scom.ulaval.ca/communiqu
és.de.presse/2006/mars/Chair_Cardiometab olic_Risk.htm.

4) World Health Organization. Cardiovascular Disease - Prevention
and Control. (Datenblatt im Internet) Genf: 2007. (letzter Zugriff
21. April 2007). Verfügbar unter:
http://www.who.int/dietphysicalactivity/publications/facts/cvd/en/

(5) International Diabetes Federation. Diabetes e-atlas 3rd
Edition. (Veröffentlichung im Internet). Brüssel; 2006 (zitiert am
29. März 2007) Verfügbar unter:
http://www.eatlas.idf.org/webdata/docs/At%20a%20glance_lg.jpg

(6) International Diabetes Federation. Diabetes e-atlas 3rd
Edition. (Veröffentlichung im Internet). Brüssel; 2006 (zitiert am
21. April 2007) Verfügbar unter: http://www.idf.org/home/index.cfm?un
ode=3B96906B-C026-2FD3-87B73F80BC22682A

(7) Malik S, Wong ND, Franklin SS, Kamath TV, L'Italien GJ; Pio JR
et al. Impact of the metabolic syndrome on mortality from coronary
heart disease, cardiovascular disease, and all causes in United
States adults. Circulation 2004; 110:1245-50.

(8) Wilson PW, D'Agostino RB, Parise H, Sullivan L, Meigs JB.
Metabolic Syndrome as a Precursor of Cardiovascular Disease and Type
2 Diabetes Mellitus. Circulation 2005; 112:3030-2.

(9) Wajchenberg, BL. Subcutaneous and visceral adipose tissue:
Their relation to the metabolic syndrome. Endocr Rev 2000;
21:697-738.

(10) Sharma, A. M. Adipose tissue: a mediator of cardiovascular
risk. International Journal of Obesity, 2002, 26, S5 - S7

(11) Di Marzo V, Matias I. Endocannabinoid control of food intake
and energy balance. Nat Neurosci. 2005 8:585-9

(12) Osei-Hyiaman D, DePetrillo M, Pacher P, Liu J, Radaeva S,
Batkai S, et al. Endocannabinoid action at hepatic CB1 receptors
regulates fatty acid synthesis: role in diet-induced obesity. J Clin
Invest. 2005;115:1298-1305.

(13) Catalano KJ, Bergman RN, Ader M. Increased susceptibility to
insulin resistance associated with abdominal obesity in aging rats.
Obesity Research. 2005; 13:11-20

(14) Pouliot MC, Després JP, Lemieux S, et al. Waist circumference
and abdominal sagittal diameter: best simple anthropometric indexes
of abdominal visceral adipose tissue accumulation and related
cardiovascular risk in men and women. Am J Cardiol 1994;73:460-8

Originaltext: sanofi-aventis and the World Heart Federation
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/68211
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_68211.rss2

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Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Ansprechpartner
Presse: Wendy Gerber, MS&L PR, Tel: +44-20-7878-3259, E-Mail:
wendy.gerber@mslpr.com; World Heart Federation Ansprechpartner
Presse: Clare Courtney, Cohn & Wolfe PR, Tel: +41-22-908-40-72,
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