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Der Tagesspiegel: DIW: Euro-Stärke könnte auch Investitionen belasten

Geschrieben am 20-09-2007

Berlin (ots) - Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung
(DIW) rechnet angesichts der Aufwertung des Euro mit Problemen für
die deutsche Wirtschaft. "Ich sehe eine Gefahr, dass die Euro-Stärke
die deutschen Exporte drücken wird", sagte DIW-Konjunkturchef Alfred
Steinherr dem Tagesspiegel (Freitagausgabe). Im kommenden Jahr könne
dies auch Auswirkungen auf die Investitionstätigkeit der Unternehmen
haben. Steinherr erwartet, dass die Europäische Zentralbank (EZB) die
Leitzinsen nun nicht weiter erhöhen wird. "Es wäre ein starkes Stück,
die Zinsen jetzt anzuheben. Das würde den Dollar nochmal nach unten
treiben", sagte Steinherr.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Ressort Wirtschaft, Telefon 030/26009-260

Originaltext: Der Tagesspiegel
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Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


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