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REACh-Experten im branchenübergreifenden Erfahrungsaustausch

Geschrieben am 20-09-2007

Köln (ots) - Das europäische Chemikalienrecht - REACh - trifft
v.a. die chemische Industrie. Betroffen sind aber auch Anwender und
damit sehr viel mehr Branchen und Unternehmen.

Welche Chancen und Risiken können sich ergeben? Welche
behördlichen, verbandsinternen und privatwirtschaftlichen Hilfen
werden angeboten? Wie können Unternehmen Fehler vermeiden?

Auf vier - im November 2007 stattfindenden - REACh-Tagungen werden
diese und weitere Fragen von Experten aus den Behörden, den
Wirtschafts- und Branchenverbänden und Unternehmen erläutert und
diskutiert.

Das REACh-Forum öffnet mit einer politischen Bewertung - Vertreter
des Bundesverbands der Deutschen Industrie und des Verbands Deutscher
Maschinen- und Anlagenbau geben Einschätzungen zu rechtlichen Fragen
ab, die sich aus Beweislastumkehr und Haftung ergeben als auch zu
Kosten- und Standortaspekten der Unternehmen. Am Beispiel der
Kunststoffwertschöpfungskette werden die Auswirkungen von REACh
verdeutlicht und die Sicht des Stoffbegriffs aus der Perspektive des
Chemieunternehmens Lanxess aufgezeigt.

Am Nachmittag stehen Branchenlösungen und "Best Practice
Beispiele" ausgewählter Unternehmen auf dem Programm. Über die

- Implementierung von REACh berichten Vertreter von Degussa und
Cognis,
- Umsetzung von REACh in einem Unternehmen der Elektroindustrie
informiert der Experte der Siemens AG
- Automotiv Industry Guidelines on REACh in der Unternehmenspraxis
berichten Vertreter von Automobilherstellern (Ford, Opel, VW,
BMW).

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin informiert
über die "Implementierung in Deutschland und die nationale
Auskunftsstelle". Zum Abschluss gibt es Informationen über
Produktdeklaration, Stoffinventarlisten und Stoffdatenbanken. Frank
Waskow, Vorstandsmitglied des KATALYSE Instituts fasst die Vorzüge
des REACh-Forums zusammen. "Wir haben die besten Referenten und die
wichtigsten Instanzen zu diesem Thema gewinnen können. So entsteht
ein REACh-Forum mit branchenübergreifenden Austausch, indem die
Teilnehmer Fragen einbringen, die für betriebliche Umsetzung von
REACh hohe Praxisrelevanz besitzen."

Weitere Informationen und das Tagungsprogramm finden Sie unter
www.REACh-Tagung.de

Originaltext: KATALYSE Institut für angewandte Umweltforschung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67626
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_67626.rss2

Pressekontakt:
KATALYSE Institut
Volksgartenstr. 34, 50677 Köln
Ihre Ansprechpartnerin: Andrea Bartelmeß
Tel. 0211 - 68 22 26
Email: bartelmess@katalyse.de


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