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In deutschen Hotels purzeln die Preise / Hotel Price Index von hotels.com identifiziert Düsseldorf als Stadt mit den teuersten Hotelbetten des 2. Quartals 2007, Berliner Hotels punkten mit Tiefstpreis

Geschrieben am 18-09-2007

London/Berlin (ots) - Hotels in Deutschland setzen neue Trends -
und zwar die der sinkenden Preise. Nach dem Anstieg der Hotelpreise
in den Großstädten 2006, auch durch die Fußball-WM, zeigte sich im 2.
Quartal 2007 der gegenläufige Trend. Das Gros der analysierten
deutschen Städte konnte das Preisniveau nicht halten und senkte die
Preise. Bundesweit zahlten Hotelgäste zwischen April und Juni 2007
für ihre Hotelübernachtung durchschnittlich 105 Euro pro Zimmer und
Nacht, das sind neun Prozent weniger als im Vorjahr. Zu diesem
Ergebnis kommt der aktuelle Hotel Price Index (HPI) des
Hotelbuchungsportals www.hotels.com, der die Entwicklung der
Hotelpreise weltweit im 2. Quartal 2007 untersucht.

Die teuersten Hotels im Untersuchungszeitraum fand der
Hotelexperte www.hotels.com in Düsseldorf. Besucher der
Rheinmetropole zahlten im Untersuchungszeitraum durchschnittlich 129
Euro pro Zimmer und Nacht. Im Vergleich zum 2. Quartal 2006 sind die
durchschnittlichen Hotelpreise in Düsseldorf somit um 14 Prozent
gestiegen. Dabei hätten Reisende etwas rheinaufwärts günstiger
übernachten können, in Köln wurden zur gleichen Zeit nur
durchschnittlich 103 Euro für die gleiche Leistung bezahlt, 16
Prozent weniger als im Vergleich zum Vorjahr.

Die zweite Ausnahme der steigenden Hotelpreise ist Hamburg. Hier
wurden die Gäste um 4 Prozent mehr zur Kasse gebeten, als noch im
Vorjahr, mit einem durchschnittlichen Übernachtungspreis von 115 Euro
pro Zimmer und Nacht.

Frankfurter Hotels 25 Prozent günstiger

Den beeindruckendsten Preisrückgang zeigte Frankfurt. Die
Hotelpreise in der hessischen Metropole sanken im Vergleich zum 2.
Quartal 2006 um satte 25 Prozent auf 109 Euro pro Zimmer und Nacht im
Durchschnitt. Auch Hoteliers in Nürnberg (22 Prozent), Leipzig (17
Prozent) und Stuttgart (14 Prozent) lockten Gäste mit deutlichen
Preisnachlässen. Trotzdem belegt Stuttgart mit 122 Euro pro Zimmer
und Nacht den zweiten Platz im Preisranking. Nürnberg positionierte
sich mit 113 Euro im preislichen Mittelfeld und in Leipzig schlug
eine Hotelübernachtung mit 100 Euro pro Zimmer zu Buche.

Günstiger als in Leipzig betteten Städtetouristen ihr Haupt von
allen analysierten deutschen Städten aber nur noch in der Hauptstadt.
Ihre Unterkunft ließen sich Berlinbesucher 99 Euro pro Zimmer und
Nacht im Durchschnitt kosten. Allerdings sanken die Hotelpreise in
Berlin - neben denen in München - am geringsten. Lediglich fünf
Prozent günstiger nächtigte man in den beiden, bei Reisenden
beliebtesten Städten des Landes.

Urlaub in Deutschland ist bezahlbar

Auch im europäischen Vergleich gehörte Deutschland zu den
günstigsten Reiseländern im 2. Quartal 2007. Mit lediglich 105 Euro
pro Zimmer und Nacht im Durchschnitt belegte Deutsch-land zusammen
mit Ungarn den Platz des zweitgünstigsten europäischen Reiselands.
Nur eine Hotelübernachtung in Polen war mit durchschnittlich 102 Euro
noch preiswerter. Das deutschsprachige Ausland bat Reisende dagegen
intensiver zur Kasse, so mussten in der Schweiz für eine Übernachtung
151 Euro pro Zimmer berappt werden, in Österreich waren es 133 Euro
für die gleiche Leistung. Das teuerste europäische Reiseland im
Untersuchungszeitraum war Großbritannien, mit einem
durchschnittlichen Übernachtungspreis von 162 Euro pro Zimmer und
Nacht. Auch in Italien mussten Reisende mit 148 Euro tief in die
Tasche greifen. Im Lieblings-Reiseland deutscher Urlauber dagegen
waren die Hotelübernachtungspreise moderat, so zahlten
Spanien-Touristen durchschnittlich 120 Euro.

Über den HPI von hotels.com

Der Hotel Price Index (HPI), der in regelmäßigen Abständen vom
weltweit meistbesuchten Hotelbuchungsportal www.hotels.com
veröffentlicht wird und auf dessen Buchungen beruht, gibt Aufschluss
über die Entwicklung weltweiter Hotelpreise.

- Der HPI basiert auf Preisen pro Zimmer pro Nacht von rund
20.000 Hotels aller Sternekategorien in mehr als 1.000
Destinationen weltweit.
- Die im HPI ausgewiesenen Preise basieren auf den von den
Hoteliers festgesetzten und vom Gast tatsächlich gezahlten
Preisen und nicht auf offiziell ausgewiesenen Zimmerraten.
Damit ist eine unverfälschte Wiedergabe der Hotelpreise
innerhalb des untersuchten Zeitraums gewährleistet.

Die internationale Verbreitung von hotels.com (sowohl bei Kunden
als auch bei Reisezielen) und die Mischung aus unabhängigen
Privathotels und Hotelketten machen den HPI zum zuverlässigsten
Preisindex für Individualreisende auf dem Markt. In Europa gehören
rund 25 Prozent aller Hotelzimmer zu Hotelketten - der Rest zu
unabhängigen Häusern. In den USA zeigt sich das umgekehrte Bild. Der
aktuelle HPI ist unter http://deutsch.hotels.com/press/de/ abrufbar.

Über hotels.com

www.hotels.com ist die weltweit meistbesuchte Hotelbuchungsseite
und globaler Hotelspezialist. Als weltweit tätiger Hotelexperte mit
einem engagierten Team bietet hotels.com ein umfangreiches Angebot an
hochwertigen Hotels, unterstützt durch objektive Bewertungen. Der
Hotelexperte garantiert für über 31.000 führende Hotels den
niedrigsten Preis und einen gleich bleibend hohen Qualitätsstandard
durch regelmäßige Kontrollen und Bewertungen. Reisende können online
buchen auf www.hotels.com oder über die Telefonhotline 0180 - 500 93
42 (12 Cent pro Minute) bei einem der deutschsprachigen
Call-Center-Mitarbeiter.

Originaltext: hotels.com
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62193
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62193.rss2

Pressekontakt:
Yvonne Bonanati
Pressebüro D/A/CH
public link GmbH
Tel.: +49 (0)30 - 44 31 88 25
E-Mail: hotelexperte@publiclink.de
www.publiclink.de

Alison Couper
Director of Communications, EMEA
hotels.com
Tel.: +44 207 - 019 - 2360
E-Mail: acouper@hotels.com
www.hotels.com


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