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(Technische Wiederholung / Oktoberfest: ECA International vergleicht Bierpreise der Besuchernationen)

Geschrieben am 17-09-2007

London (ots) -

Bitte beachten Sie die vollständige Überschrift:

Oktoberfest: ECA International vergleicht Bierpreise der
Besuchernationen

Für Südafrikaner und Australier am teuersten

Franzosen und Berliner zahlen weniger als zuhause Schweizer sparen
beim Wiesnbesuch

Der Durchschnittspreis für eine Maß Bier auf dem Oktoberfest liegt
in diesem Jahr bei 7,85 Euro. Viele Wiesnbesucher zahlen in München
mehr für den Liter Bier als in ihrem Heimatland. Das geht aus einer
aktuellen Untersuchung von ECA International, der größten
Mitgliederorganisation für HR-Professionals, hervor. Der
Entsendemanagment-Dienstleister hat dafür die Bierpreise ausgewählter
Besuchernationen mit dem Oktoberfestbierpreis verglichen. Ein Tourist
aus Südafrika zahlt demnach in München zirka doppelt so viel für die
Maß wie daheim, Wiesnfans aus Neuseeland und Australien müssen bei
ihrer Budgetplanung mit Mehrkosten von 20 beziehungsweise 15 %
rechnen. Freuen können sich Wiesntouristen aus Frankreich und Berlin
- sie zahlen 40 beziehungsweise 10 % weniger für den Liter Bier.

Zu den Nationen, die weniger als zu Hause zahlen, gehören die
Japaner und die Italiener. Die Maß Bier kostet für sie auf dem
Oktoberfest 25 % weniger als zu Hause. Anders als die Wiesngänger aus
Berlin müssen Besucher aus Frankfurt - plus 10 % - und Düsseldorf -
plus 4 % - mit höheren Preisen rechnen als an Main und Rhein.

"Bier ist für viele Besucher nicht die einzige Ausgabe", meint
Susanne Grimm, Client Services bei ECA International. "Entsprechend
dem gesamten ECA-Warenkorb an Lebensmitteln und Dienstleistungen sind
Lebenshaltungskosten in München allgemein höher als an vielen anderen
Orten der Welt."

Wie viel der Münchenausflug kostet, hängt von den jeweiligen
Konsumgewohnheiten ab: Amerikanische Wiesnfans stellen eine
Lebenshaltungskostensteigerung von zirka 27 % fest, Australier zahlen
für Waren und Dienstleistungen durchschnittlich 23 % mehr; die
Oktoberfestreise schlägt für Spanier und Italiener mit Mehrkosten von
18 beziehungsweise 11 % zu Buche.

Ein Spartrip wird der Münchenausflug für Gäste aus der Schweiz.
Waren und Dienstleistungen kosten hier ungefähr 8 % weniger als
daheim. Der Liter Bier ist 20 % billiger und ein Essen vor dem
Wiesnbesuch kostet 15 % weniger.

Ein weiterer Faktor neben Bierpreisen und Lebenshaltungskosten
sind die Übernachtungen. Nach den von ECA ermittelten Tagesssätzen
für Geschäftsreisende liegt München hier im Mittelmaß. Sieben
Übernachtungen im Drei-Sterne-Hotel, ein Taxi zum Flughafen sowie die
Reinigung des "Wiesn-Outfits" im Hotel kosten zirka 1.520 Euro. Im
Vergleich zu München sparen Gäste aus New York (1.650 Euro), aber
Gäste aus Madrid (1.210 Euro) oder Sydney (960 Euro) müssen tiefer in
die Tasche greifen.

Diese Zahlen basieren auf dem "ECA-Cost-of-Living-Survey" vom März
2007. ECA-Mitgliedsunternehmen nutzen diese Daten zur Berechnung der
Lebenshaltungszuschläge für Expatriates.

ECA International ist die weltweit größte Mitgliederorganisation
für HR-Professionals.

Der Anbieter von Daten und Lösungen für Expatriate Management
stellt seinen Mitgliedern alle notwendigen Daten und Services für das
Entsenden und das Betreuen von Mitarbeitern im Ausland zur Verfügung.
Zu den Gesellschaftern von ECA International gehören unter anderem
Deutsche Bank, Robert Bosch, Fujitsu Services, Heineken, Philips und
Rolls-Royce.

Originaltext: ECA International
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/68095
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_68095.rss2

Pressekontakt:
Dr. Haffa & Partner Public Relations, Pia Erven,
Fon: +49-89-993191-46, eca@haffapartner.de


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