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ots.Audio: ots.Audio: O-Ton-Paket zum Innovations- Podcast der BASF zum Thema Bauchemie

Geschrieben am 14-09-2007

Ludwigshafen (ots) -

- Querverweis: Audiomaterial unter
http://www.presseportal.de/audio und http://www.multimedia.mecom.eu abrufbar -

Die neue Ausgabe des BASF-Innovations-Podcasts "Chemie der
Innovationen" berichtet über die Einsatzmöglichkeiten von Bauchemie
für Extremanforderungen. Mit Hilfe von innovativer Chemie ist es
möglich, Beton spezielle Eigenschaften zu verleihen.

Sie finden den Podcast-Beitrag unter:

http://www.presseportal.de/pm/67694/1032544/basf_podcast_deutsch

Beim Bau des Schweizer Gotthard-Basistunnels, dem längsten
Eisenbahntunnel der Welt, muss Beton widersprüchlichen Anforderungen
gerecht werden: Einerseits darf der flüssige Beton auf dem
kilometerlangen Weg in den Berg nicht hart werden, andererseits muss
er blitzartig erstarren, wenn er an die Tunnelwand gespritzt wird.
Möglich wird das mit Betonzusatzstoffen wie Fließmittel oder
Spritzbeschleunigern. Ein spritzbarer Brandschutzmörtel verhindert
darüber hinaus, dass der Beton bei Temperaturen von über 500°C
explodiert.

Zusätzliches O-Ton-Material

O-Ton 1 (25sek): "Zusatzmittel im Beton"
Dr. Michael Kompatscher, Segment Manager MCP, Admixture Systems
Europe, BASF Construction Chemicals (Europe) AG

Das ist eben die Leistung, oder das ist eben die Kunst, dass
man
die richtigen chemischen Zusätze entwickelt und Produkte hat, um den
Beton ganz gezielt zu beeinflussen. Das heißt, man beeinflusst die
Wirkung auf den Zement, die Verteilung innerhalb des Gemenges. Und es
ist erstaunlich, dass man mit ganz ganz wenig chemischem Zusatz die
Wirkung auf den Beton dramatisch verändert.

O-Ton 2 (23sek): "Trends in der Betonanwendung"
André Germann, Leiter Geschäftsbereich Admixture Systems Schweiz,
BASF Construction Chemicals (Europe) AG

Ein Trend ist sicherlich, immer länger haltende Bauwerke zu
bauen,
für den Gotthard-Basistunnel gibt es eine Vorgabe von hundert Jahren
und die Betonrezepturen müssen hundert Jahre standhalten. Dann soll
immer schneller gebaut werden. Zeit bedeutet eben auch im Tunnelbau
extrem viel Geld . Man möchte schnellere Leistungen in immer kürzerer
Zeit.

O-Ton 3 (24sek): "Wir liefern nicht nur ein Literprodukt,
sondern Lösungen"
Dr. André Walliser, Director Underground Construction Development,
UGC International (Division of BASF Construction Chemicals
Switzerland)

Im Untertagebau im Bergbau kann man nicht nur ein Kilogramm-
oder
Literprodukt an den Kunden liefern. Wir liefern Lösungen, die wir
dann öfter spritzen müssen. Um das richtige Paket liefern zu können,
haben wir auch die Maschinen, die Pumpen, die Dosier-Equipments und
die Roboter, die erlauben Betonmembranen und Brandschutzprodukte
effizient und innovativ spritzen zu können.

Das Audiomaterial ist zur honorarfreien Verwendung. Wir bitten
jedoch um einen Hinweis, wie Sie das Material eingesetzt haben an
podcast@basf.com.

Podcast Chemie der Innovationen, deutsche Ausgabe:
www.basf.de/podcast
Podcast Chemistry of Innovations englische Ausgabe:
www.basf.com/podcast

Bildmaterial erhältlich über die BASF Corporate Bilddatenbank:
corporate.basf.com/de/presse/fotos/?stichwort=Bauchemie

Weitere Informationen:

www.ugc.basf.com/DCCUGC/EN/ - BASF's Entwicklungszentrum für
Tunnel-
und Bergbau, UGC International (English)

Weitere Podcasts:

Podcast Der Chemie Reporter: www.basf.de/podcast

In diesen unterhaltsamen Episoden beantwortet der Chemie Reporter
jede Woche Alltagsfragen rund um das Thema Chemie.

Die BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The
Chemical Company. Ihr Portfolio umfasst Chemikalien, Kunststoffe,
Veredlungsprodukte, Pflanzenschutzmittel und Feinchemikalien sowie
Erdöl und Erdgas. Ihren Kunden aus nahezu allen Branchen hilft die
BASF als zuverlässiger Partner mit hochwertigen Produkten und
intelligenten Systemlösungen erfolgreicher zu sein. Die BASF
entwickelt neue Technologien und nutzt sie, um sich zukünftigen
Herausforderungen zu stellen und zusätzliche Marktchancen zu
erschließen. Sie verbindet wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der
Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung und leistet so einen
Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft. Die BASF beschäftigt rund
95.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2006
einen Umsatz von 52,6 Milliarden EUR. Die BASF ist derzeit
börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA), New York (BF) und
Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter
www.basf.de .

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten
jedoch
um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben
an desk@newsaktuell.de.

Originaltext: BASF Aktiengesellschaft
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/16344
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_16344.rss2
ISIN: DE0005151005

Pressekontakt:
Pressekontakt:
Rainer Müller-Müffelmann
Corporate Innovation Communications
Telefon: +49 621 60-41040
Telefax: +49 621 60-20548
E-Mail: podcast@basf.com


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