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PRESSE-INFORMATION "Strategen des Jahres" 2007 in Frankfurt gekürt:

Geschrieben am 14-09-2007

Hamburg (ots) - Manfred Wennemer, Continental, Dr. Wendelin
Wiedeking, Porsche, und Ralph Dommermuth, United Internet, sind
Gewinner in den einzelnen Kategorien

Frankfurt am Main, 14. September 2007 - Manfred Wennemer, Dr.
Wendelin Wiedeking und Ralph Dommermuth sind die Strategen des Jahres
2007. Die Vorstandsvorsitzenden der Continental AG, der Porsche AG
und der United Internet AG wurden am Donnerstag Abend vor rund 200
Gästen im Rahmen einer Gala-Veranstaltung in Frankfurt am Main für
ihre strategischen Leistungen ausgezeichnet. Mit dem Preis würdigen
die Financial Times Deutschland, die Unternehmensberatung Bain &
Company und die WHU - Otto Beisheim School of Management jährlich
weitsichtige und erfolgreiche Vorstandschefs börsennotierter,
deutscher Unternehmen.

Sieger in der Unternehmenskategorie "≤ 5 Mrd. Euro Umsatz"
wurde Ralph Dommermuth, Vorsitzender des Vorstands der United
Internet AG. "Ralph Dommermuth hat die United Internet AG erfolgreich
zur Internetfabrik rund um den starken Kern DSL-Geschäft aufgebaut
und ihn gezielt um Hosting, Portale und Online-Marketing im In- und
Ausland erweitert. Der Aktienkurs hat sich im Betrachtungszeitraum
verdreifacht", hob Prof. Dr. Lutz Kaufmann, Lehrstuhl für
Internationales Management und Beschaffung an der WHU - Otto Beisheim
School of Management, die Leistungen des Vorstandsvorsitzenden
hervor, der dem Unternehmen seit Gründung vorsteht.

Gewinner in der Größenklasse "5 bis 15 Mrd. Euro Umsatz" wurde Dr.
Wendelin Wiedeking. "Porsche erzielt seit Jahren Profitmargen, die
international in der Branche ihresgleichen suchen. Mit dem Einstieg
bei VW hat Wendelin Wiedeking jetzt spektakulär bewiesen, wie viel
Kraft auch heute noch in gut geführten deutschen Industrieunternehmen
steckt - unabhängig von ihrer Größe", sagt Steffen Klusmann,
Chefredakteur der Financial Times Deutschland.

Als Sieger in der Kategorie "≥ 15 Mrd. Euro Umsatz" wurde
Manfred Wennemer ausgezeichnet. Der Vorstandsvorsitzende der
Continental AG darf sich damit zum dritten Mal in Folge Stratege des
Jahres nennen. "Manfred Wennemer hat es verstanden, das ursprüngliche
Kerngeschäft - die Reifenherstellung - nicht nur zu verteidigen,
sondern schaffte damit gleichzeitig die Basis für den Ausbau eines
weiteren, sehr attraktiven Standbeins - "Automotive Systems". Mit der
VDO-Akquisition führt er diese Entwicklung jetzt konsequent weiter
fort", zeichnete Dr. Franz-Josef Seidensticker, Deutschland-Chef von
Bain & Company, die Leistungen Manfred Wennemers aus.

In die Spitzengruppe der 13 Preisträger schafften es neben den
Gewinnern in den einzelnen Kategorien auch Dr. Hans-Joachim Körber
(Metro AG), Dr. Henning Kreke (Douglas AG),Volker Kronseder (Krones
AG), Hans H. Overdiek (Pfleiderer AG), Dr. Klaus Probst (Leoni AG),
Gordon Riske (Deutz AG), Prof. Dr. Wulf von Schimmelmann (Deutsche
Post AG), Erich Sixt (Sixt AG), Karl-Heinz Stiller (Wincor Nixdorf
AG) und Dr. Klaus Zumwinkel (Deutsche Postbank AG).

Der diesjährige Hauptredner war Dr. Eckhard Cordes, Vorsitzender
des Vorstands der Franz Haniel & Cie. In seinem Vortrag zum Thema
"Was treibt nachhaltiges und profitables Wachstum?" stellte er die
durch Wachstumsimpulse aus Asien heraus getriebene Notwendigkeit von
Internationalisierungsstrategien in den Vordergrund und wies auf die
damit verbundenen Herausforderungen für die Sicherung des Standort
Deutschlands hin.

Der Preis "Stratege des Jahres" wird im Gegensatz zu anderen
Awards, bei denen eine Jury die Auswahl trifft und den Sieger kürt,
allein auf Basis objektiver Daten und wissenschaftlich fundierter
Kriterien ermittelt. Analysiert wurden über den Zeitraum der letzten
drei Jahre die 97 größten börsenotierten, deutschen Unternehmen mit
einem aktuellen Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro und einem
Streubesitz von mindestens zwei Prozent. Kriterien für eine
Nominierung waren unter anderen, dass das Unternehmen mit seinem
Umsatzwachstum mindestens den Inflationseffekt ausgleichen konnte,
dass im Betrachtungszeitraum Arbeitsplätze geschaffen wurden, dass
die Eigenkapitalrendite größer war als die durchschnittliche
Inflationsrate und dass das Unternehmen nach Abzug der
Eigenkapitalkosten Wert geschaffen hat. Die Analyse befasste sich
darüber hinaus mit der Nachhaltigkeit und der konsequenten Umsetzung
einer konkreten Unternehmensstrategie durch den
Vorstandsvorsitzenden.

Informationen zum "Strategen des Jahres", zu Preisträgern, der
Preisverleihung und den Gästen sowie zu den Analyseschritten bietet
die Website www.strategedesjahres.de

Financial Times Deutschland

Die Financial Times Deutschland ist das wegweisende Wirtschafts-
und Finanzmedium für Entscheider, die neu denken. Sie schreibt
meinungsstark und punktgenau über die relevanten Ereignisse und
Entwicklungen in Wirtschaft und Politik. Ihr Blickwinkel ist global.
Ihr Fokus liegt insbesondere auf Unternehmen und Märkten,
Technologien und Medien sowie dem gesamtwirtschaftlichen und
gesellschaftlichen Wandel. Die FTD verkaufte im zweiten Quartal 2007
börsentäglich 103.000 Exemplare. Laut Media-Analyse MA 2007 erreicht
die FTD 311.000 Leser. Die Financial Times Deutschland ist ein Joint
Venture des Verlagshauses Gruner + Jahr AG & Co und der britischen
Financial Times Gruppe.

WHU

An der WHU - Otto Beisheim School of Management werden im
international ausgerichteten, praxisorientierten Bachelor of
Science-Programm die Studentinnen und Studenten auf Führungsaufgaben
in international tätigen Unternehmen vorbereitet. Mit der Einführung
des darauf aufbauenden Master of Science-Programms läuft das
Diplom-Programm 2008 aus. Zum Angebot gehört auch ein MBA-Programm.
Zusammen mit der Kellogg School of Management bietet die WHU ferner
noch ein berufsbegleitendes EMBA-Programm und zusammen mit der
Bucerius Law School ein Master of Law and Business-Programm an.
Unternehmensprogramme runden die Palette ab. Die zurzeit 22
Lehrstühle und mehr als 60 externen Dozenten sind Garanten
praxisorientierter, dabei aber wissenschaftlich unabhängiger Lehre
und Forschung an der WHU. Bei insgesamt rund 500 Studierenden ergibt
sich ein vorbildliches Betreuungsverhältnis. Intensiver Unterricht in
Kleingruppen garantiert eine hervorragende Ausbildung der
Studierenden in der vorgegebenen Zeit.

Bain & Company

Strategische Beratung, operative Umsetzung, messbare Ergebnisse:
Mit diesem unternehmerischen Ansatz zählt Bain & Company zu den drei
führenden Top-Management-Beratungen weltweit. Gemeinsam mit seinen
Kunden arbeitet Bain darauf hin, klare Wettbewerbsvorteile zu
erreichen und damit den Unternehmenswert nachhaltig zu steigern. Im
Zentrum der ergebnisorientierten Beratung stehen das Kerngeschäft der
Kunden und Strategien, aus einem starken Kern heraus neue
Wachstumsfelder zu erschließen. Seit Gründung 1973 lässt sich Bain
dabei an den Ergebnissen seiner Beratungsarbeit finanziell messen.
Bislang waren Bain-Berater weltweit für über 3.600 große und
mittelständische Unternehmen tätig. Insgesamt unterhält die
Strategieberatung über 37 Büros in 24 Ländern und beschäftigt 3.700
Mitarbeiter, 390 davon im deutschsprachigen Raum.

Originaltext: Financial Times Deutschland
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/13087
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_13087.rss2

Pressekontakt:
Claudia Frenz
Financial Times Deutschland
Tel. 040/319 90 249
Fax 040/319 90 503
E-Mail: frenz.claudia@ftd.de

Univ.-Prof. Dr. Lutz Kaufmann
WHU - Otto Beisheim School of Management
Tel. 0261/6509 320
Fax 0261/6509 329
E-Mail:lutz.kaufmann@whu.edu

Leila Kunstmann-Seik
Bain & Company
Tel. 089/5123 1246
Fax 089/5123 1376
E-Mail: leila.kunstmann@bain.com


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