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ots.Audio: Pille fährt mit - wie Arzneimittel die Fahrtauglichkeit beeinträchtigen

Geschrieben am 10-09-2007

Baierbrunn (ots) -

- Querverweis: Audiomaterial unter
http://www.presseportal.de/audio und http://www.multimedia.mecom.eu abrufbar -

Viele Menschen müssen täglich Medikamente nehmen, Blutdrucksenker
zum Beispiel, Hormonpräparate oder Diabetesmittel. Die meisten
Arzneimittel sind gut verträglich. Doch manche Medikamente
beeinflussen die Fahrtauglichkeit, schreibt die "Apotheken Umschau".
Chefredakteur Peter Kanzler:

O-Ton 18 sec.
"Sie machen vor allem müde und auch das Reaktionsvermögen wird
schlechter. Gerade in Verbindung mit Alkohol kann das fatal sein. Was
viele nicht wissen: Die Fahruntauglichkeit nach der Einnahme von
Medikamenten kann bis zum nächsten Vormittag andauern. Wenn Sie also
regelmäßig Medikamente einnehmen, verzichten Sie, wenn das möglich
ist, auf das Autofahren."

Nicht alle Medikamente beeinflussen die Fahrtauglichkeit.
Gefährlich sind vor allem folgende Mittel:

O-Ton 15 sec.
"Besonders riskant sind Schmerzmedikamente, aber auch falsch dosierte
Diabetesmittel. Die Folge sind oft Ausfallerscheinungen, mitunter
sogar Bewusstlosigkeit. Ebenfalls zur Risikogruppe zählen
Blutdrucksenker, Augentropfen, Psychopharmaka und Antiallergika."

Wer Medikamente nimmt, sollte sich auf jeden Fall genau über die
möglichen Nebenwirkungen informieren, bevor er sich ans Steuer setzt:

O-Ton 17 sec.
"Lesen Sie bei der Einnahme, vor allem von einem neuen Medikament,
stets den Beipackzettel gründlich durch. Fragen Sie im Zweifelsfall
lieber Ihren Arzt oder Apotheker. Trinken Sie generell keinen
Alkohol, und fahren Sie nach einer umfangreichen ärztlichen
Untersuchung lieber mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit einem
Taxi nach Hause."

Viele Menschen sind überzeugt, auch unter Medikamenten sicher Auto
fahren zu können. Doch oft ist das Gegenteil der Fall, warnt die
"Apotheken Umschau". Denn die meisten Autofahrer merken gar nicht -
ähnlich wie beim Alkohol - wie stark sie beeinträchtigt sind. Je
sicherer man sich fühlt, desto schlechter reagiert man im
Straßenverkehr.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch
um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben
an desk@newsaktuell.de.

Originaltext: Wort und Bild - Apotheken Umschau
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52678
Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_52678.rss2

Pressekontakt:
Kontakt:
Ruth Pirhalla
Pressearbeit
Tel.: 089 / 7 44 33-123
Fax: 089 / 744 33-459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de


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