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Der Tagesspiegel: Bundesverbraucherschutzministerium will noch weitergehende Fahrgastrechte

Geschrieben am 07-09-2007

Berlin (ots) - In der Bundesregierung gibt es nach Informationen
des Tagesspiegels (Samstagausgabe) Differenzen über das geplante
Gesetz zur Verbesserung der Fahrgastrechte. Anders als es die von
Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) am Freitag
vorgestellten Eckpunkte vorsehen, will
Bundesverbraucherschutzminister Horst Seehofer (CSU) im Fernverkehr
der Bahn bereits für Verspätungen von 30 Minuten eine Entschädigung.
Zypries will die Bahnbetreiber jedoch erst ab Verspätungen von 60
Minuten zur Kasse bitten. Vom Vorstoß der Justizministerin ist das
Verbraucherschutzministerium überrascht worden. "Das war mit uns
nicht abgesprochen", sagte eine Sprecherin am Freitag dem
Tagesspiegel.

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790
Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


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