(Registrieren)

Fußballstar Kaká sieht nur so aus wie ein Playboy: "Meine Frau und ich haben uns entschieden, jungfräulich in die Ehe zu gehen", erklärt er in VANITY FAIR.

Geschrieben am 05-09-2007

Berlin (ots) - "Die Bibel sagt, dass man die wahre Liebe erst mit
der Hochzeit erreicht", predigt Ricardo Izecson dos Santos Leite -
besser bekannt als Kaká, der junge Fußballgott aus Brasilien. Der
25-jährige Topspieler, derzeit beim AC Mailand unter Vertrag, lebt
streng religiös. Seine Frau Caroline lernte er mit 19 kennen. "Wir
mussten uns noch drei Jahre gedulden, weil ich nach Italien gegangen
bin", sagt er im Interview in Vanity Fair.

Viel mehr als Küsse erlaubte sich das Paar in der Zeit vor der
Heirat nicht: "Wir haben uns entschieden, jungfräulich in die Ehe zu
gehen." Um auch den Versuchungen des Nachtlebens zu widerstehen,
schlossen sie einen Pakt. "Ich gehe abends selten aus, höchstens zu
Feiern des AC, und dann nehme ich meine Frau mit. Als meine Frau noch
in Brasilien war, gab es eine Abmachung zwischen uns: Man darf mit
Freunden ausgehen, aber Mitternacht ist man zu Hause und ruft den
anderen an."

Prägend für Kakás Glauben war ein Unfall vor sieben Jahren. Er
sprang in ein zu seichtes Schwimmbecken und brach sich einen
Halswirbel. "Ich hätte gelähmt sein können, aber Gott hat mich
gerettet." Nicht nur seine strikte Lebensweise ist ungewöhnlich für
einen Spielerstar aus Brasilien. Im Unterschied zu vielen
Fußballgrößen seines Landes stammt Kaká aus einer Akademikerfamilie.
"In Brasilien träumt jeder davon, Fußballer zu werden", sagt er. "Für
die Jungen aus den Favelas ist das die einzige Möglichkeit, der Armut
zu entkommen. Bei mir war das anders, ich war in meiner Mannschaft
immer der Reichste. Wann immer es ging, habe ich meine Mitspieler zum
Essen nach Hause mitgebracht."

Das ganze Interview mit Kaká lesen Sie in der aktuellen Ausgabe
von VANITY FAIR.

********************************************

VANITY FAIR - das neue Magazin für Deutschland. Jeden Donnerstag
am Kiosk.

VANITY FAIR ist ein internationales Gesellschaftsmagazin und eine
der bekanntesten Medienmarken weltweit. Die Zeitschrift verbindet als
Leitmedium die visuelle Opulenz einer anspruchsvollen
Monatszeitschrift mit dem aktualitätsbezogenen Qualitätsjournalismus
eines wöchentlichen Nachrichtenmagazins.

Originaltext: Vanity Fair - Condé Nast Verlag
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/64363
Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_64363.rss2

Pressekontakt:
Condé Nast Verlag GmbH
Antonia Kreis
Director Editorial Marketing and PR Vanity Fair
Unter den Linden 10
10117 Berlin
Tel: 030 / 201 444-916
Email: antonia.kreis@vanityfair.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

90976

weitere Artikel:
  • VANITY FAIR zu Besuch bei Lauren Bush, der mächtigsten Nichte der Welt: "Mein Onkel George ist eigentlich ein ganz netter Kumpeltyp." Berlin (ots) - "Mein Onkel George ist eigentlich ein ganz netter Kumpeltyp", doch sie habe ihn bislang noch niemals um Unterstützung gebeten, berichtet Lauren Bush, die Nichte des US-Präsidenten in der Zeitschrift VANITY FAIR. Scheinbar benötigt sie diese bei ihren Projekten auch nicht, gründete sie doch ohne viel Aufsehen ihre eigene Firma "Feed", deren Idee ebenso simpel wie ihr Name ist: Lauren Bush hat eine Tasche entworfen, von deren Verkaufserlös Kindern in der Dritten Welt das Mittagessen in der Schule bezahlt werden soll, mehr...

  • Matt Damon über seine Abneigung gegen die Medien: "Wenn du einmal ins Fadenkreuz der Klatschpresse gerätst, bist du am Arsch. Das weiß niemand besser als Ben Affleck." Berlin (ots) - "Wenn du einmal ins Fadenkreuz der Klatschpresse gerätst, bist du echt am Arsch. Das weiß niemand besser als Ben Affleck", sagt Matt Damon im Interview in VANITY FAIR. Zuviel Präsenz in der Presse hält der Hollywoodstar für einen Karrierekiller, denn sie schaffe zuviel Vertrautheit. "Man gibt keine zehn Dollar aus für jemanden, von dem jede Woche Bilder veröffentlicht werden, wie er sich am Hintern kratzt. Warum sollte man sich einen Film anschauen, in dem jemand eine Hauptrolle hat, von dem man permanent Fotos sieht?" mehr...

  • Jasmin Tabatabai über ihre Heimat: "Den Iran, wie ich ihn kenne, vermisse ich schon, nicht den Iran, wie er unter Ahmadinedschad ist." Berlin (ots) - "Den Iran, wie ich ihn kenne, vermisse ich schon, nicht den Iran, wie er unter Ahmadinedschad ist. Die Entrechtung der Frau per Gesetz im Iran ist indiskutabel. Als Frau bin ich froh, nicht unter so einem Regime leben zu müssen. Trotzdem: Ich habe den Traum, und glaube fest daran, dass ich irgendwann wieder in den Iran reisen kann", sagt Schauspielerin und Sängerin Jasmin Tabatabai im Interview mit der Zeitschrift VANITY FAIR. Die Tochter eines Iraners und einer Deutschen kam 1978 kurz vor der Machtübernahme Chomeinis mehr...

  • Milbradt skeptisch bei NPD-Verbot / Zitate aus "Links-Rechts" / N24-Talk heute (Mittwoch), 23:30 Uhr Berlin (ots) - Georg Milbradt (CDU) sieht einen erneuten NPD-Verbotsantrag mit Skepsis. "Wenn es juristisch geht, gerne. Ich habe nur beim letzten Mal festgestellt, dass wir eine Bauchlandung gemacht haben", sagte Sachsens Ministerpräsident am Mittwoch in der N24-Talksendung "Links-Rechts". Wenn sich diese "Bauchlandung" vor dem Bundesverfassungsgericht wiederhole, sei das keine "Bekämpfung der NPD, sondern Propaganda für die NPD." Grundsätzlich sei er Anhänger eines Verbots, aber wenn man die Rechtsradikalen erfolgreich bekämpfen wolle, mehr...

  • Milbradt relativiert Verfassungsschutzaffäre / Zitate aus dem N24-Talk "Links-Rechts" / Heute (Mittwoch) um 23:30 Uhr auf N24 Berlin (ots) - Sachsens Regierungschef Georg Milbradt hat die Schlagzeilen zur sächsischen Verfassungsschutzaffäre relativiert. "Was wir im Augenblick festgestellt haben, ist, dass Geschichten zusammengeschrieben worden sind im Verfassungsschutz", sagte der CDU-Politiker am Mittwoch in der N24-Sendung "Links-Rechts". Auch die Frage, ob entsprechende Veröffentlichungen in der "Bild am Sonntag" erfunden seien, sagte Milbradt: "Wahrscheinlich ja". Diese Geschichten seien nicht "durch Beweise unterlegt". Diese "Sammlung von mehr oder minder mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht