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Berliner PHOENIX Runde "Deutschland, feindlich Kinderland?" - Die Konzepte zur Familienförderung", PROGRAMMHINWEIS für Dienstag, 24. April 2005, 21 Uhr

Geschrieben am 24-04-2006

Bonn (ots) - Noch im April will Familienministerin Ursula von der
Leyen (CDU) ihren Entwurf für ein Elterngeld vorlegen. Ihr Ziel
dabei: Mehr Mut zum Kind vor allem für junge Akademikerinnen. Rund 40
Prozent dieser Frauen bleiben in Deutschland kinderlos. Das
Elterngeld soll nun Abhilfe schaffen. Doch prompt regt sich
Widerstand. Teile der SPD halten das Elterngeld für ungerecht, da es
Besserverdienende bevorzuge. Einige Stimmen in der Union kritisieren,
der Staat dürfe nicht vorschreiben, von wem die Kinder erzogen
werden. Hauptstreitpunkt sind die so genannten "Vätermonate". Die
volle Bezugsdauer von zwölf Monaten soll nur gewährt werden, wenn
auch die Väter für zwei Monate im Beruf pausieren.
Dies sei keine staatliche Bevormundung, schallt es aus dem
Kanzleramt, sondern eine "kopernikanische Wende" in der
Familienpolitik.

Über die unterschiedlichen Konzepte zur Familienförderung
diskutiert Gaby Dietzen in der Berliner PHOENIX Runde mit Herman Kues
(CDU, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfamilienministerium),
Ekin Deligöz (Bündnis 90/Die Grünen), Prof. Hans Bertram (Humboldt
Universität Berlin) und Tita von Hardenberg (Fernsehmoderatorin).

Wiederholung um 0 Uhr und Mittwoch, 26. April, 9.15 Uhr

Originaltext: PHOENIX
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6511
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6511.rss2

Rückfragen bitte an:
PHOENIX
PHOENIX-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 193
Fax: 0228 / 9584 198


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