(Registrieren)

Klimavision: Deutschland im Jahr 2049 NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND fasst aktuelle Klima-Trends in einem Report aus der Zukunft zusammen

Geschrieben am 22-08-2007

Hamburg (ots) - NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND befasst sich in
einer Sonderbeilage der September-Ausgabe (EVT 24.8.2007) mit den
Auswirkungen des Klimawandels und wagt einen Blick auf das Leben in
Deutschland im Jahr 2049: Autos, die schneller als 120 km/h fahren,
sind dann längst verboten; stattdessen sind sparsame Elektroflitzer
auf den Autobahnen unterwegs. Lastwagen dürfen hier schon lange keine
Güter mehr transportieren - alle Waren gelangen über die Trassen der
Magnetschwebebahnen an ihren Bestimmungsort.

Sachsen und Sachsen-Anhalt sind in 40 Jahren Zentren der
Umwelttechnologie. In der attraktivsten Wirtschaftsregion
Deutschlands sitzen die größten Firmen Europas für die Produktion und
den Betrieb von Solarzellen, Fotovoltaik und Windenergie. Tiefer im
Osten haben Waldbrände dem Kiefernforst stark zugesetzt, die Steppe
breitet sich jedes Jahr weiter aus, und in Brandenburg haben sich
sogar eiszeitliche Wanderdünen wieder in Bewegung gesetzt.

Die Ostsee ist inzwischen ein attraktiver Urlaubsort für Griechen,
Spanier und Italiener geworden. Zwischen Gibraltar und Antalya macht
niemand mehr Badeurlaub, es ist zu heiß.

Der Temperaturanstieg in Europa bedeutete auch das Aus für den
Biolandbau. Durch das wärmere und trockenere Klima konnten sich
gefräßige Insekten und schädliche Pilze ungehemmt ausbreiten, ohne
chemischen Pflanzenschutz ist kein Landbau mehr möglich.

Wer im Jahr 2049 noch Klimasünden begeht, muss dafür tief in die
Tasche greifen: Tempoüberschreitungen werden satellitenüberwacht
sofort geahndet, vernachlässigte Haus-Isolierungen oder veraltete
Geräte mit Stand-by-Schaltungen ziehen hohe Bußgelder nach sich.
Jeder Bürger hat ein so genanntes Kohlenstoffbudget, das auf einem
individuellen Chip gespeichert ist. Für alles, was man kauft, wird
nicht nur Geld abgebucht, sondern auch der Gegenwert in
Kohlenstoffpunkten. Wer zu viel CO2 verbraucht, muss zusätzliche
Kohlenstoffpunkte erwerben. Dieses Geld wandert dann direkt in
Klimaschutzprojekte.

Hinweis: Wir schicken Ihnen die Sonderbeilage zum Klimaschutz
sowie die Vision unseres Autors Jürgen Nakott zum Jahr 2049 gerne zu.

Originaltext: Gruner+Jahr, National Geographic
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6926
Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_6926.rss2

Pressekontakt:
NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND
Public Relations
Sandra Pickert
Brieffach 07
20444 Hamburg
Tel.: (040) 3703-5504
E-Mail: pickert.sandra@nationalgeographic.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

88142

weitere Artikel:
  • Jetzt in PARK AVENUE: Andrea Sawatzki über die Zeit vor Christian Berkel: "Ich war eine unverbesserliche Einzelgängerin" Hamburg (ots) - Wenn der "Tatort" in Frankfurt spielt, verfolgen Millionen Augen das feine Spiel von Andrea Sawatzki. Die neue Ausgabe des PersonalityMagazins PARK AVENUE (erscheint am 22. August 2007) wirft einen Blick hinter die Kulissen der Frau, die der Kommissarin Charlotte Sänger in den letzten fünf Jahren ein unvergessliches Gesicht gegeben hat. Lob und Neid von vielen Seiten traut Andrea Sawatzki jedoch nicht. "Weil ich nie zufrieden bin, ich sehe das auch nicht als Erfolg, sondern fühle mich wie in einem großen Nebel. Ich kann mehr...

  • Elektronische Fahrerassistenzsysteme erhöhen die Verkehrssicherheit Lippstadt (ots) - Die Serienanläufe der elektronischen Fahrerassistenzsysteme Spurwechselassistent, Rückfahrkamera und Abstandsregelung hat Hella inzwischen erfolgreich realisiert. Weitere Systeme sind in der Serienentwicklung. Insgesamt verfügt Hella über ein leistungsstarkes Technologieportfolio. Es umfasst Kamera- und Ultraschallsensorik, Infrarot-Laufzeitmessung (Lidar) und 24GHz-Radar und wird systematisch ausgebaut. Die Systeme im Überblick: Abstandsregelung (ACC) Das Infrarot-System bestimmt relative Geschwindigkeit und Abstand mehr...

  • Zorn, Neid, Habgier, Wollust München (ots) - - Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar - - schon die Bibel brandmarkt menschliche Schwächen in ihrer Extremform als Todsünde. In sieben Episoden erzählt "Die sieben Todsünden - Der Abgrund in uns" aufsehenerregende Kriminalfälle der letzten zehn Jahre. Das Besondere: Jeder Fall steht mit einer der Todsünden in unmittelbarem Zusammenhang. In der sechsten Folge beleuchtet das Experten-Team das Phänomen Zorn. Was treibt einen Menschen mehr...

  • ots.Audio: Stones-Keyboarder Chuck Leavell auf Imagetournee für Waldbesitzer / Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände e.V. präsentiert "Green Leaves & Blue Notes" Frankfurt (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.multimedia.mecom.eu abrufbar - Das Interview ohne Voice-Over sowie drei Musiktitel jeweils (im mp3-Format) von Chuck Leavell finden Sie zum Download unter http://www.presseportal.de/go2/hessischerwaldbesitzerverband Interview mit Chuck Leavell, Transkript 1. Ray Charles hat Sie inspiriert, Profimusiker zu werden. Wie war es, zum ersten Mal Ray Charles live zu sehen? O-Ton: 33 Sekunden "Ich war fasziniert. Die mehr...

  • Udo Jürgens kürt Star für sein Musical Hamburg (ots) - Sie ist der neue Stern am Musical-Himmel: Kerstin Mäkelburg (39) aus Hamburg gewinnt das Casting für die Hauptrolle im Musical "Ich war noch niemals in New York", wie die Zeitschrift FRAU IM SPIEGEL exklusiv in der aktuellen Ausgabe berichtet. Niemand Geringeres als Schlagerstar Udo Jürgens (72) saß dabei in der Jury, schließlich basiert das Stück auf seinen Hits. "Kerstin ist eine echte Granate", äußert sich Jürgens begeistert über seine Hauptdarstellerin. Mit ihr ist die Besetzung komplett. Auch Mäkelburg selbst mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht