Wege aus der Lebenskrise: Mit Homöopathie die Seele stärken - wie die Homöopathie helfen kann, Lebensfreude zu entwickeln, beschreibt die Autorin und Heilpraktikerin Antonie Peppler in ihrem neuesten

Großheubach (ots) - Nicht nur traumatische Erlebnisse und
Schicksalsschläge lassen Ängste, Depressionen und andere Beschwerden
entstehen. "Viele Menschen, deren Leben scheinbar in geordneten
Bahnen verläuft, leiden an so genannten psychosomatischen
Krankheitsbildern.", weiß die Heilpraktikerin und Homöopathin Antonie
Peppler aus langjähriger Erfahrung. "Solche Beschwerden entstehen oft
in Umgebungen, in denen der Mensch in festen Denk- und
Handlungsmustern lebt und nicht aus ihnen ausbricht - sei es aus
Angst vor Unverständnis, aus Frucht vor dem Bruch mit eingefahrenen
Traditionen oder aus Angst vor der eigenen Kraft und Kreativität."
Wenn die Seele ständig in einer Enge leben muss, entwickeln sich
Beschwerden wie z. B. Ängste. Die Art der Beschwerden, unter denen
ein Mensch leidet, ist ein Symbol für Lebenskonflikte, die es
aufzulösen gilt. Die Kreative Homöopathie nach Antonie Peppler kann
dabei helfen, die Auflösung solcher Konflikte gezielt herbeizuführen.

So behandelte Antonie Peppler beispielsweise eine Frau, die nicht
aus eigenem Wunsch, sondern aus traditionellem Rollenbewusstsein
heraus heiratete und drei Kinder bekam. Nach einigen Jahren wurde die
Frau von ihrem Mann verlassen, heiratete erneut und bekam ein
weiteres Kind. Gleich nach dessen Geburt entwickelte sie Ängste, die
es ihr nicht mehr erlaubten, das Haus zu verlassen. Die Analyse der
Krankheitsgeschichte ergab, dass die Ängste aus der mangelnden
Entscheidung für das Ausleben der ureigenen Bedürfnisse heraus
entstanden waren. Aus homöopathischer Sicht hatte die Frau durch ihr
zweimaliges Verbleiben im von ihr ungeliebten traditionellen
Rollenspiel einen schweren Zusammenbruch ihres Selbstbewusstseins
erlitten.

Ein solcher Zusammenbruch kann jedoch ins Positive verkehrt
werden, wenn er als Schicksalsschlag angenommen und als Auslöser für
einen Erkenntnisprozess genutzt wird. Ziel ist es, aus der Opferrolle
heraus zur Individualität finden. "Es fließen ständig Energien - beim
Lebensfrohen ebenso wie beim Ängstlichen.", erklärt Antonie Peppler.
"Wer seine Eigeninitiative verneint, erleidet einen
Energieüberschuss, der sich in Krankheiten, speziell in Ängsten
manifestiert." Homöopathische Mittel können die Betroffenen darin
unterstützen, den Lebenskonflikt aufzulösen, der die Beschwerden
ausgelöst hat. Die Lebenskraft, die in den Ängsten einer
Persönlichkeit gebunden ist, kann durch die Wirkimpulse der
Homöopathika in freie Energie umgewandelt werden.

Speziell ausgewählte homöopathische Mittel bewirken z. B. das
Gefühl und die innere Sicherheit, das erwartete Rollenspiel aufgeben
und das eigene Individuum ausleben zu dürfen. Andere fördern das
Gespür für die eigene Intuition, die eigenen Bedürfnisse und
Lebensimpulse. Aus dem Gefühl heraus, das Außen nicht beeinflussen
und das eigene Leben nicht selbst bestimmen zu können, entsteht
Existenzangst. Menschen, die darunter leiden, können mit Homöopathika
behandelt werden, die sie darin bestärken, sich dem Leben stellen und
es selbst gestalten zu können. Fehlt das Selbstwertgefühl oder ist es
völlig zusammengebrochen, kann ein Wirkstoff den Impuls geben, auf
die innere Stimme zu hören und ihr zu folgen.

"So entsteht 'Lust am Leben' - das Ergebnis körperlicher,
geistiger und seelischer Gesundheit", kommentiert Antonie Peppler
ihren Heilungsansatz. Aus der Sicht der Kreativen Homöopathie
erläutert ihr in Kürze erscheinendes neuestes Buch "Kreative
Homöopathie - der Weg zur Lebenslust" zahlreiche psychosomatische
Krankheitsbilder und Zivilisationskrankheiten sowie emotionale
Befindlichkeiten, stellt homöopathische Arzneimittel vor und zeigt
mögliche Wege zu umfassender Gesundheit auf.

Das Buch "Kreative Homöopathie - der Weg zur Lebenslust" erscheint
im September im CKH-Verlag ( http://www.ckh.de ).

Originaltext: CKH Centrum für Klassische Homöopathie
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