ots.Audio: "die aktuelle" präsentiert die Highlights der Woche - diesmal mit: den Schauspielern André Eisermann, Anouschka Renzi, Eric Braeden, Shia LaBeouf und Erfolgs-Produzent Bernhard Kurz!

München (ots) -

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Intro

Festivalintendant Dieter Wedel inszenierte "Die Nibelungen - Die
letzten Tage von Burgund" als Intrigenspiel und holte in Worms wie
immer eine Riege bekannter Stars auf die Bühne: Jasmin Tabatabai,
Ilja Richter, Anouschka Renzi und André Eisermann.

O-TON
"Der Traum ist wahr geworden, wir spielen jetzt schon im sechsten
Jahr mit großem Erfolg die Nibelungen hier auf mit tollen
Schauspielerkollegen aus ganz Deutschland, und das ist das, was mich
immer wieder reizt."

Richtig begeistert ist auch Anouschka Renzi.

O-TON
"Ich freu mich, es ist schön. Ich hab eine schöne Rolle, aber keine,
die mich unheimlich unter Druck setzt, weil das nicht so riesig ist,
und ich finde, das ist einfach eine Wahnsinnsatmosphäre."

In Deutschland ist Eric Braeden der große Unbekannte, in Amerika
hingegen kennt ihn jedes Kind. Seit 1980 ist der deutsche
Schauspieler in der Daily-Soap "Im Schatten der Leidenschaft" zu
sehen und jetzt mit einem Stern auf dem "Walk of Fame" in Hollywood
geehrt worden.

O-TON
"In dem Augenblick hab ich mich sehr gefreut, denn in dieser Stadt
der Impermanenz ist der Stern auf dem Hollywood Walk of Fame
tatsächlich etwas Dauerhaftes."

Er wird in Hollywood als Shootingstar Nummer 1 gehandelt: Der erst
21-Jährige Shia LaBeouf. In Deutschland ist gerade sein neuer
Streifen "Transformers" angelaufen. In den USA ist der Action-Spaß um
zwei rivalisierende Roboterrassen bereits ein Riesenerfolg.

O-TON
"Der Film nimmt sich nicht allzu ernst, deswegen treffen wir den
richtigen Ton. Er taucht nicht sehr tief in die politische oder
militaristische Welt ab."

Sie sind zeitlos und nach wie vor ein Publikumsmagnet: Die
Beatles! 35 Jahre ist es nun her, dass Paul McCartney die Auflösung
der Band offiziell bekannt gab. Und doch ist die Faszination, die von
den Beatles und ihrer Musik ausgeht, ungebrochen. "all you need is
love!" ist ein Musical über das Leben der erfolgreichsten Band aller
Zeiten. Es sind zwar nicht die Original-Pilzköpfe, die derzeit in der
von Bernhard Kurz produzierten Show im Berliner Estrel Convention
Center auftreten, dafür aber das verblüffend ähnliche Quartett "Twist
& Shout".
O-TON
"Am schwierigsten ist es natürlich, vier Leute zu finden, die
stimmlich so gut zusammenpassen. Am schwierigsten ist es, einen Paul
McCartney zu finden. Mir war das vorher nicht bewusst, was für ein
brillanter Sänger Paul McCartney ist. Er hat eine extrem hohe und
klare Stimme, das ist ganz, ganz schwierig. Da hab ich leider bisher
nur einen gefunden. John Lennon ist schon ein bisschen einfacher.
Ringo Starr, es gibt viele Schlagzeuger, die klein sind, und das ist
nicht so das Problem. Der muss ja auch nicht so viel singen, und
Ringo konnte ja auch nicht singen. Also, das ist nicht das Problem.
Das Hauptproblem sind natürlich John Lennon, Paul McCartney. Aber
auch man darf nicht George Harrison unterschätzen in der Mitte, der
für die Gitarren-Soli meistens zuständig war. Das war so ein Gegenpol
zwischen diesen zwei starken Charakteren, hat er schon ne
entscheidende Rolle mit gespielt."

Alle Highlights der Woche jetzt bei d-stream.de! Viel Spaß beim
Promi-Stöbern!
Outro

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