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Alle Spiele, alle Tore, alles live: Die Bundesliga wieder zu Hause bei Premiere

Geschrieben am 19-07-2007

München (ots) - Bundeskartellamt toleriert modifizierte
Vereinbarung mit arena und Unitymedia: Verfahren eingestellt
- Premiere erwirbt Sublizenz an den Pay-TV-Rechten der Bundesliga und
2. Fußball-Bundesliga für die Spielzeiten 2007/2008 und 2008/2009
- Sportsbar-Rechte wieder exklusiv bei Premiere
- TV-Rechte von arena an der spanischen Primera División und der
englischen Premier League werden von Premiere übernommen
- Alle Spiele, alle Tore, alles live: Bundesliga wird im Pay-TV
wieder exklusiv unter der Marke Premiere produziert, ausgestrahlt und
vermarktet
- Am 1. August startet Premiere eigenen Bundesligasender
- "Premiere Bundesliga"-Abonnement ab sofort für alle Zuschauer mit
Kabel- oder Satellitenempfang in ganz Deutschland buchbar
- Faire Preise: 19,99 Euro pro Monat für die Bundesliga im Einzel-Abo
Die Pakete "Premiere Bundesliga" und "Premiere Fußball Plus" (UEFA
Champions League, UEFA Cup, Europas Top-Ligen und mehr) in der Kombi
für 29,98 Euro pro Monat.
Mit der Premiere 5er-Kombi: Bundesliga für zusätzlich 9,99 Euro pro
Monat
- Auch die rund 700.000 Kunden mit laufendem arena-Vertrag (bei
arena, Unitymedia, Kabel BW) können "Premiere Bundesliga" sehen.
Plattformbetreiber arena (Satellit) und Unitymedia (Kabel) erhalten
Rücklizenz gegen Zahlung eines Festbetrags pro Abo an Premiere
- Premiere mit rund 4,2 Mio Abonnenten ab 1. August: 3,5 Millionen
direkt, 700.000 über arena und Unitymedia
- Verbreitung aller Premiere Programme, zusätzlich Premiere HD, in
den Netzen von Unitymedia bis Ende 2013 verlängert: Premiere behält
direkte Kundenbeziehungen und kann sein Geschäftsmodell unverändert
fortsetzen
- arena erhält 16,4 Millionen Aktien der Premiere AG. Aktien werden
von Schweizer Finanzinstitut Pictet & Cie. verwaltet, Stimmrechte
dürfen nicht ausgeübt werden
- Kofler: "Premiere wird durch diese Transaktion nachhaltig gestärkt
- sowohl in wirtschaftlicher als auch in strategischer Hinsicht"

München, 19. Juli 2007. Alle Spiele, alle Tore, alles live: Die
Bundesliga ist wieder zu Hause bei Premiere. Premiere erwirbt vom
bisherigen Rechteinhaber arena die exklusive Sublizenz an den
Pay-TV-Rechten für die Bundesliga und 2. Fußballbundesliga für die
Spielzeiten 2007/2008 und 2008/2009. Auch die Rechte für
Bundesligaübertragungen in Sportsbars gehen exklusiv an Premiere. Die
Deutsche Fußball Liga (DFL) hat dieser Transaktion zugestimmt. Damit
ist Premiere wieder der wichtigste Medienpartner der DFL. Außerdem
übernimmt Premiere die bisher von arena gehaltenen TV-Rechte an der
spanischen Primera División und der englischen Premier League. Die
Sublizenzierung der Bundesliga-Rechte ist das Kernstück einer
umfassenden Vereinbarung zwischen Premiere, arena und Unitymedia, die
nach Gesprächen mit dem Bundeskartellamt in den vergangenen Monaten
modifiziert wurde. Gegen das ursprünglich im Februar 2007
geschlossene Vertragswerk hatte das Bundeskartellamt Bedenken
angemeldet. Die neu abgeschlossene Vereinbarung wird vom
Bundeskartellamt toleriert: Das Verfahren wurde eingestellt, der
Vertrag kann ab dem heutigen Tag vollzogen werden. arena erhält, wie
bereits bei der Februar-Transaktion vereinbart, 16,4 Millionen Aktien
der Premiere AG aus einer genehmigten Kapitalerhöhung. Die Aktien
werden weiterhin vom Schweizer Finanzinstitut Pictet & Cie.
verwaltet. Pictet hat sich vertraglich verpflichtet, die mit den
Aktien verbundenen Stimmrechte nicht auszuüben. Außerdem schließt die
Vereinbarung mit dem Finanzinstitut jegliche Einflussnahme von arena
auf die Unternehmenspolitik von Premiere aus. Pictet muss nach den
Vorgaben des Kartellamts die Premiere Aktien bis zum 30. Juni 2009
veräußern. Die bei der Februar-Transaktion mit Pictet vertraglich
festgelegte Haltefrist für die Premiere Aktien betrug sechs Monate
und läuft am 8. August 2007 aus.

Kofler: "Premiere wird durch diese Transaktion nachhaltig gestärkt
- sowohl in wirtschaftlicher als auch in strategischer Hinsicht"

Dr. Georg Kofler, Vorstandsvorsitzender der Premiere AG: "Diese
Transaktion wird Premiere nachhaltig stärken - sowohl in
wirtschaftlicher als auch in strategischer Hinsicht. Premiere hat
jetzt mehr attraktive Programme als je zuvor im Angebot. Premiere ist
über alle modernen Verbreitungswege präsent: über Satellit, Kabel und
Breitband-IPTV. Wichtige Innovationen wie Premiere HD oder die neuen
Interaktiv-Receiver können wir jetzt besser in den Markt bringen.
Premiere wird von der beschleunigten Digitalisierung in den Kabel-
und Satelliten-Haushalten profitieren - die technischen
Einstiegsbarrieren fallen nach und nach weg. Durch diese Transaktion
wird der Markenwert von Premiere als führender Anbieter von Pay-TV in
Europas größtem Medienmarkt substanziell gesteigert."

Bundesliga live wieder exklusiv bei Premiere:
- Bundesliga wird im Pay-TV wieder exklusiv unter der Marke Premiere
produziert, ausgestrahlt und vermarktet
- Am 1. August startet Premiere eigenen Bundesligasender
- Live-Bundesliga von Premiere wieder exklusiv in den Sportsbars

Die Live-Spiele der Fußballbundesliga werden ab der kommenden
Spielzeit im Pay-TV wieder exklusiv unter der Marke Premiere
produziert, ausgestrahlt und deutschlandlandweit vermarktet. Am 1.
August startet Premiere einen neuen Bundesligasender. Der Sender wird
über das Premiere Sportportal zu sehen sein. Er bietet rund um die
Uhr an sieben Tagen der Woche alles, was das Fußballherz begehrt:
alle 612 Live-Spiele aus der Bundesliga und 2. Fußball-Bundesliga,
alle Live-Konferenzen, "Alle Spiele, alle Tore!" - die schnellste
Spieltagszusammenfassung im deutschen Fernsehen - sowie ein
umfassendes Wiederholungskonzept, Dokumentationen und Reportagen. Die
Details der Konzepte für den Bundesligasender und die redaktionelle
Präsentation der Bundesligaübertragungen wird Premiere Anfang August
vorstellen. Kofler: "Im neuen Bundesligasender wird Premiere das
beste Fußballfernsehen zeigen. Die Abonnenten werden für ihr Geld ein
hervorragendes Produkt bekommen: Die erfahrene Fußballredaktion von
Premiere, Top-Kommentatoren wie Marcel Reif, das modernste
Fußballstudio Europas und hochkarätige Experten wie Franz Beckenbauer
garantieren den Fans erstklassige Fußballübertragungen."

Auch die Sportsbar-Rechte liegen wieder exklusiv bei Premiere.
Premiere Sportsbars können ihren Gästen die Bundesliga,
internationalen Spitzenfußball, die Formel 1 und viele andere
Sportereignisse wieder aus einer Hand anbieten. Alle Wirte, die
bestehende Verträge mit arena haben, erhalten bis zum Ende der
Vertragslaufzeit die Bundesliga von Premiere. Danach kann das
Sportsbar-Abo wieder direkt bei Premiere gebucht werden. Gastwirte
können sich telefonisch unter 0180/515 25 90 (Euro 0,14/Minute) über
Preise und Buchungsmöglichkeiten informieren.

Mehr Spitzenfußball aus Europa: TV-Rechte von arena an der
spanischen Primera División und der englischen Premier League werden
von Premiere übernommen
Die von arena gehaltenen TV-Rechte an der spanischen Primera División
und der englischen Premier League werden von Premiere übernommen. Die
Partien aus der Primera División sind sowohl im Bundesliga-Abo als
auch im Paket "Premiere Fußball Plus" enthalten. Mehr Spiele als je
zuvor wird Premiere aus der englischen Premier League übertragen.
Gleichzeitig laufende Spiele werden in der beliebten
Konferenzschaltung gezeigt. Die Premier League gibt es nur im Paket
"Premiere Fußball Plus".

Faire Preise, einfache Technik: die neuen Fußball-Abos von
Premiere
- "Premiere Bundesliga": 19,99 Euro pro Monat als Einzelabo
- Die Kombi "Premiere Bundesliga" und "Premiere Fußball Plus": 29,98
Euro pro Monat
- Mit der Premiere 5er-Kombi Bundesliga für zusätzlich 9,99 Euro pro
Monat
- Einfache Technik: alle Fußballangebote bundesweit (Kabel und
Satellit) mit Receivern "Geeignet für Premiere" zu empfangen
- Auch Kunden mit laufendem arena-Vertrag können "Premiere
Bundesliga" mit ihren Receivern empfangen

Das Abo "Premiere Bundesliga" ist ab sofort für alle Zuschauer mit
Kabel- oder Satellitenempfang in ganz Deutschland buchbar. Die
"Premiere Bundesliga" kostet als Einzelabo 19,99 Euro pro Monat.
Empfehlenswert für Fußballfans, die alles sehen wollen, ist die Kombi
der neuen Pakete "Premiere Bundesliga" und "Premiere Fußball Plus"
für 29,98 Euro im Monat. "Premiere Fußball Plus" ist die ideale
Ergänzung zur Bundesliga. Das Abo bietet alle Spiele der UEFA
Champions League, die Top-Spiele des UEFA Cups, Spitzenfußball aus
den besten Ligen Europas und eine Vielzahl internationaler
Fußball-Events. Mit der Premiere 5er-Kombi kostet die "Premiere
Bundesliga" nur 9,99 Euro pro Monat zusätzlich.

Fußball abonnieren und empfangen wird in ganz Deutschland wieder
einfach: Mit allen Receiver-Typen, die den Schriftzug "Geeignet für
Premiere" tragen, können die "Premiere Bundesliga" und alle anderen
Premiere Programme empfangen werden - im Kabel wie auch über
Satellit. Außerdem ist die Bundesliga live von Premiere über das
IPTV-Angebot "T-Home" der Deutschen Telekom zu sehen. Auch Kunden mit
laufendem arena-Vertrag und mit arena-Receiver können die "Premiere
Bundesliga" empfangen: Ihr abgeschlossener Vertrag und das damit
gegebene Produktversprechen werden erfüllt.

Kofler: "Die Irritationen der Kunden und Interessenten für Pay-TV
werden bald Vergangenheit sein. Es gibt wieder klare Regelungen,
faire Preise, einfache Technik. Das sind gute Voraussetzungen für
weiteres Wachstum in der gesamten Pay-TV-Industrie Deutschlands.
Unverändert gilt: Wer alles sehen will, ist bei Premiere am besten
aufgehoben. Nur bei Premiere gibt es aus einer Hand und mit einem
Vertrag Live-Spitzensport, Hollywood-Blockbuster, hochwertige Serien,
Dokumentationen und Themenkanäle."

Premiere mit rund 4,2 Millionen Abonnenten ab 1. August:
- 3,5 Millionen mit direkter Kundenbeziehung
- Rund 700.000 als indirekte Kunden über arena, Unitymedia, Kabel
Baden-Württemberg

Zum 1. August wird Premiere die höchste Abonnentenzahl seiner
Unternehmensgeschichte aufweisen: rund 4,2 Millionen. Etwa 3,5
Millionen Abonnenten wird Premiere im traditionellen Geschäftsmodell
mit direkter Kundenbeziehung bedienen. Zusätzlich erreicht Premiere
rund 700.000 Kunden über die Satellitenplattform von arena und die
Kabelplattformen von Unitymedia und Kabel Baden-Württemberg (Kabel
BW). Dort wird "Premiere Bundesliga" im Rahmen laufender
arena-Verträge übertragen und freigeschaltet. Premiere gewährt arena
und Unitymedia eine Rücklizenz mit dem Recht, "Premiere Bundesliga"
auf ihrer jeweiligen Plattform nicht exklusiv - parallel zu Premiere
- zu vermarkten. Sie zahlen dafür an Premiere einen Festbetrag pro
Abonnent und Monat. Nach Vorgabe des Kartellamts enden diese
Kooperationen zur Vermarktung der Bundesliga am 30. Juni 2009.
Unabhängig davon kann Premiere in den Kabelnetzen von Unitymedia und
Kabel BW seinen Abonnenten die Bundesliga eigenständig anbieten und
neue Kunden für alle Premiere Pakete gewinnen.

Premiere verlängert Einspeiseverträge mit Unitymedia bis Ende
2013:
- Bisherige Bandbreite für weitere sechs Jahre garantiert
- Zusätzliche Einspeisung von Premiere HD
- Premiere behält direkte Kundenbeziehungen

Mit der neuen Vereinbarung hat Premiere auch die Einspeiseverträge
mit Unitymedia bis Ende 2013 verlängert. Die bisherige Bandbreite von
fünf Kabelkanälen à 8 MHz steht für die Verbreitung aller Premiere
Programme weitere sechs Jahre zur Verfügung. Zusätzlich wird auch die
Einspeisung von Premiere HD ermöglicht, dem führenden HDTV-Sender
Deutschlands. Auch alle bisherigen Pay-per-View- und
Video-on-Demand-Dienste von Premiere werden weiter angeboten.
Premiere wird seine Kundenbeziehungen im Kabel von Unitymedia
weiterhin direkt halten und die Kunden direkt betreuen. Kofler:
"Dieser neue Einspeisevertrag ist ein Durchbruch bei unseren
Verhandlungen für die Verlängerung der Kabelverbreitung von Premiere
in Deutschland. Besonders wichtig ist, dass Premiere sein bisheriges
Geschäftsmodell mit direkten Kundenbeziehungen - ohne
Plattformbetreiber als Zwischenhändler - fortführen kann."

Kernelemente für die wirtschaftliche Bewertung der Transaktion

Die Vertragspartner haben über die finanziellen Details der
Transaktion Stillschweigen vereinbart. Die Kernelemente für die
wirtschaftliche Betrachtung der Transaktion lassen sich jedoch klar
identifizieren:
- Premiere kann die Bundesliga ebenso wie alle anderen Programmpakete
bundesweit mit direkten Kundenbeziehungen vermarkten und so das volle
Umsatzpotenzial ausschöpfen. Dazu trägt auch der neue
Einspeisevertrag mit Unitymedia bei.
- Mit seinen neuen Paketen "Premiere Bundesliga" und "Premiere
Fußball Plus" hat Premiere gute Chancen, sowohl die Anzahl der
Abonnenten als auch den ARPU (Umsatz pro Abonnent) zu steigern. Auch
die Kombination von "Premiere Bundesliga" mit anderen Premiere
Paketen birgt zusätzliches Umsatzpotenzial.
- Die neuen Fußball-Abos können dazu beitragen, eine erhebliche
Anzahl ehemaliger Premiere Kunden zurückzugewinnen, die aufgrund des
Verlusts der Bundesliga gekündigt hatten.
- Premiere verbucht ab August zusätzliche Umsätze von rund 700.000
arena-Kunden, für die keine Gewinnungs- oder Betreuungskosten
anfallen.
- Die Erlöse aus der Vermarktung der TV-Werbung rund um die
Bundesligaübertragungen fließen direkt Premiere zu.
- Die Absatzchancen für innovative Hardware wie Interaktiv-Receiver,
HD-Receiver oder Premiere Digital-Rekorder werden erheblich
verbessert.
- Die Bankgarantien für die Bundesligarechte werden bis 2009 von
arena gestellt. Damit bleiben die Kreditlinien von Premiere
unangetastet und die finanzielle Flexibilität voll
erhalten.
- Als Gegenleistung gewährt Premiere arena 16,4 Millionen Aktien.
Außerdem entrichtet Premiere, gestreckt über die kommenden beiden
Bundesliga-Spielzeiten, Lizenzzahlungen an arena. Deren Größenordnung
liegt unterhalb der Lizenzsumme, die Premiere in den Jahren 2005/2006
bezahlt hat.

Kofler: "Vorstand und Aufsichtsrat der Premiere AG haben jedes
einzelne Element dieser Transaktion sorgfältig geprüft und bewertet.
Wir sind der Überzeugung, dass Premiere mit dieser Transaktion - auch
im Vergleich zu der im Februar bekannt gegebenen Vereinbarung -
erhebliche Vorteile in strategischer Hinsicht und ein signifikantes
Wachstumspotenzial für Umsatz und Margen gewonnen hat. Für beide
Vertragspartner ist dies eine Win-Win-Situation: Premiere kommt
wieder auf Wachstumskurs und Unitymedia kann bei steigendem
Aktienkurs von Premiere profitieren."

Diese Medienmitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die
auf gegenwärtigen, nach bestem Wissen vorgenommenen Einschätzungen
und Annahmen des Managements der Premiere AG beruhen.
Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten
Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können,
dass die Ertragslage, Profitabilität, Wertentwicklung oder das
Ergebnis der Premiere AG oder der Erfolg der Medienindustrie
wesentlich von derjenigen Ertragslage, Profitabilität,
Wertentwicklung oder demjenigen Ergebnis abweichen, die in diesen
zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen
oder beschrieben werden. In Anbetracht dieser Risiken, Ungewissheiten
sowie anderer Faktoren sollten sich Empfänger dieser Unterlagen nicht
unangemessen auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Die
Premiere AG übernimmt keine Verpflichtung, derartige
zukunftsgerichtete Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige
Ereignisse und Entwicklungen anzupassen.

Originaltext: Premiere
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=33221
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_33221.rss2
ISIN: DE000PREM111

Pressekontakt:
Stefan Vollmer
Leitung Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 89/99 58-63 77
stefan.vollmer@premiere.de

Christine Scheil
Leitung Investor Relations
Tel.: +49 89/99 58-10 10
christine.scheil@premiere.de


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