Vorschau für Video: Nachwuchs bei der Alsterflotte - Schwanenküken beim ersten Ausflug

Siek (ots) - Nachwuchs bei der Alsterflotte: Die ersten
Schwanenküken haben das Tageslicht erblickt und haben einen Ausflug
mit - Schwanenvater Nieß auf Inspektionstour - Die grauen
Wattebäuschchen schwimmen ihrer Mutter im Konvoi hinterher, knabbern
an Ästen und genießen die Sonnenstrahlen. Papa Schwan passt derweil
auf, daß niemand seiner Großfamilie zu nahe kommt. In der Brutzeit
hat Storchenfahrer Olaf Nieß keine ruhige Minute und alle Hände voll
zu tun. Früh Morgens begibt er sich mit seinem Boot auf
Inspektionstour. Jedes Schwanennest wird kontolliert, die Gelege
werden gezählt und gewogen, faule Eier werden aussortiert und jede
Beobachtung wird in einem kleinen Buch vermerkt. Der Schwanenvater
kennt jeden seiner Schwäne, der auf der Alster zu Hause ist. Er weiß
ganz genau wie viele Eier oder Küken in einem Nest sind und wo
welches Pärchen brütet "Insgesamt haben wir in diesem Jahr zehn
Nester, von denen die ersten zehn Küken bereits geschlüpft sind",
sagt Schwanenvater Olaf Nieß. "Bei der Mutter klettern die Kleinen
zum Ausruhen ab und zu auf den Rücken, fahren quasi huckepack mit",
so Nieß. Im April hatten die Weibchen ihre Eier in die großen Nester
in Ufernähe gelegt. Alle zwei Tage ein Ei. Nach ca. 32 Tagen Brutzeit
werden in den nächsten Tagen alle neuen Alsterschwäne schlüpfen. Wie
viel Schwanen-Zuwachs die Alster in diesem Jahr erhält, kann Nieß
erst nach Ende der Brutzeit sagen - TV- Material und Fotos liegen vor

Schüsse auf St. Pauli - Opfer mit zwei Treffern in den Beinen ins
Krankenhaus gebracht - Täter wenig später von der Polizei verhaftet -
Hamburger Mordkommission ermittelt - Bei einem Streit wurde in der
Nacht am Pinnasberg im Hamburger Stadtteil St. Pauli ein Mann gegen
00.50 Uhr durch zwei Schüsse im Bein verletzt und ins Krankenhaus
gebracht. Wenig später nahm die Polizei den mutmaßlichen Schützen nur
eine Strasse weiter vom Tatort entfernt, fest. Noch in der Nacht
begann die Spurensicherung der Kripo mit der Arbeit. Beamte fanden
bei einer Durchsuchung in der Wohnung des Täters die Tatwaffe und
zwei Gewehre mit Zielfernrohr. Die Beweismittel wurden
sichergestellt. Jetzt ermittelt die Mordkommission - TV-Material und
Fotos liegen vor

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