Vorschau für Video: Demonstrationen und Krawalle in Hamburg

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26. Mai 2007 - Demo gegen Bildungspolitik der G8-Staaten in
Hamburg: Wasserwerfer und starke Polizeipräsenz haben Ausschreitungen
verhindert. Etwa 650 vorwiegend junge Menschen haben am Sonnabend in
der Hamburger City gegen die Bildungspolitik der G8-Staaten
demonstriert. Mit bunten Transparenten und Parolen wie ''Freie
Bildung für alle'' und ''Für einen selbstbestimmten Bildungsweg''
zogen die Demonstranten vom Uni-Campus an der Grindelallee in
Richtung Innenstadt, über den mondänen Jungfernstieg an
Einkaufspassagen und Nobel-Geschäften vorbei . Die Veranstaltung
verlief weitgehend friedlich. Gegen 19.30 Uhr löste sich die Demo
nach einer Abschlusskundgebung in der Nähe des Hamburger
Hauptbahnhofes auf. Studenten, Universitätsangehörige, Schüler und
Mitglieder globalisierungskritischer Gruppen aus dem Hamburger
Schanzenviertel und der Roten Flora protestierten bei der Kundgebung
vor allem gegen eine zunehmende Öffnung des Bildungssektors für
''Profitorientierte Wirtschaftsunternehmen'', die so genannten
Public- Private-Partnerships. Neben der Bildungspolitik der
G8-Staaten standen aber auch die bundesweiten Razzien der
Bundesanwaltschaft vom 9. Mai im Mittelpunkt der Veranstaltung -
TV-Material und Fotos liegen vor

Hamburger Reeperbahn für den Verkehr gesperrt!! - Fast 40 000 Fans
feierten auf dem Kiez den Aufstieg des Kultvereins FC St. Pauli in
die 2. Bundesliga mit viel Bier, Musik und Geschrei! Die Reeperbahn
stand Kopf, fast genau so wie während der Fußball-WM vor einem Jahr.
Zurück blieb ein zentnerschwerer Müllberg, den die Stadtreinigung bis
in den frühen Morgen hinein beseitigt hat - TV-Material liegt vor

St. Pauli gegen Dynamo Dresden: Krawalle nach Fußballspiel in
Hamburg - Festnahmen in der Schanze - Polizei zeigt keine Toleranz -
Fans bekriegen sich mit Flaschen - Wasserwerfer im Einsatz - mehrere
Festnahmen - FC St. Pauli steigt in zweite Bundesliga auf Galerie.
Nach dem Fußballspiel am Millerntor kam es im Stadtteil St. Pauli zu
schweren Auseinendersetzungen zwischen rivalisierenden Fangruppen.
Nachdem das Spiel unentschieden endete, war klar, dass der FC St.
Pauli wieder in die zweite Bundesliga aufsteigt. Die Emotionen der
Dynamo Dresen-Fans kochten nach dem Spiel so hoch, dass plötzlich
Schlägereien entstanden. Der Stadtteil St. Pauli gleicht inzwischen
einem Kriegsschauplatz. Seitens der Polizei ist wenig Toleranz zu
erwarten. Insgesamt gab es mehrere Festnahmen, außerdem wurden
Wasserwerfer eingesetzt - TV-Material und Fotos liegen vor

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