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Mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden: Beim Brandschutz sind Eigentümer und Mieter gefragt

Geschrieben am 22-05-2007

Kassel (ots) - Vergleichbar der Anschnallpflicht beim Autofahren,
bedarf es eigentlich keiner großen Erklärung, warum Rauchmelder und
Feuerlöscher für den Schutz von Leben und Sachwerten sinnvoll sind.
Und gemessen an den möglichen Schäden und der allgegenwärtigen Gefahr
eines Brandes ist der Aufwand für vorbeugenden und abwehrenden
Brandschutz relativ gering. Doch anders als in Gewerbebetrieben oder
öffentlichen Einrichtungen, wo behördlich darauf geachtet wird, dass
gesetzliche Vorgaben zum Brandschutz eingehalten werden, steht es
jedem Wohnungs- und Hauseigentümer frei, selbst für einen
ausreichenden Brandschutz zu sorgen.

"Viele wissen gar nicht, dass sie mit wenig Aufwand viel für Ihre
Sicherheit tun können", so Carsten Wege, Geschäftsführer des
Bundesverbandes Brandschutz-Fachbetriebe e.V. (bvbf). "Bundesweit
gibt es keine einheitlichen Vorgaben, wie Brandschutz in privat
genutzten Häusern und Wohnungen auszusehen hat. Deshalb appelliere
ich an die Eigenverantwortung jedes Haus- und Wohnungsbesitzers,
selbst aktiv zu werden - im eigenen Interesse."

Zumindest in Schlaf- und Kinderzimmern sowie Fluren, die als
Rettungswege dienen, sollten Rauchmelder installiert werden. Die
Geräte erkennen den lebensgefährlichen Rauch und warnen mit einem
schrillen Alarmsignal. Der bvbf empfiehlt zudem, in jedem Haushalt
mindestens einen Feuerlöscher bereit zu halten. Denn damit lässt sich
in den meisten Fällen ein entstehender Brand bereits im Keim
ersticken und so eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindern.

Tipps und Informationen zum vorbeugenden und abwehrenden
Brandschutz

Der bvbf hält auf seiner Internetseite unter
www.bvbf-brandschutz.de eine Checkliste zum aktiven Brandschutz
bereit. Alle, die ihre eigenen vier Wände sicherer machen möchten,
erhalten hier wichtige Tipps und Informationen über Feuerlöscher und
Rauchmelder sowie Adressen qualifizierter Brandschutz-Fachbetriebe in
ihrer Nähe, die bei der Auswahl passender Geräte helfen. Die
Fachbetriebe stellen zudem sicher, dass eine regelmäßige sachkundige
Prüfung der Geräte erfolgt, damit diese im Ernstfall auch zuverlässig
funktionieren. Arbeitskosten, die bei der Instandhaltung von
Feuerlöschern und anderen Brandschutzeinrichtungen anfallen, sind
übrigens seit dem vergangenen Jahr steuerlich abzugsfähig.

Originaltext: bvbf Bundesvb. Brandschutz-Fachbetr. eV.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=51999
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_51999.rss2

Pressekontakt:
bvbf - Bundesverband
Brandschutz-Fachbetriebe e.V.
Assessor jur. u. Diplom-Verwaltungswirt
Carsten Wege
- Geschäftsführer -
Friedrichsstraße 18
34117 Kassel
Tel.: 0561 - 288 64 0
Fax: 0561 - 288 64 29
Internet: www.bvbf-brandschutz.de
Email: info@bvbf-brandschutz.de

Pressekontakt:

Dr. Volker Schulz
Berrenrather Straße 190
50937 Köln
Tel.: (0221) 42 58 12
E-Mail: presse@bvbf-brandschutz.de


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