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ILS und Euro-FH als besonders familienfreundliche Arbeitgeber ausgezeichnet

Geschrieben am 21-05-2007

Hamburg (ots) -

Für ihr Familienbewusstsein wurden die beiden Bildungsunternehmen
mit dem Gütesiegel der Hamburger Allianz für Familien
ausgezeichnet

Für das ILS Institut für Lernsysteme und die Europäische
Fernhochschule Hamburg (Euro-FH), zwei zur Klett-Gruppe gehörende
Hamburger Bildungsunternehmen, ist es schon seit langem
selbstverständlich, sich mit dem Thema Vereinbarkeit von Beruf und
Familie auseinanderzusetzen: Über 60 Prozent der Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen arbeiten in Teilzeit - rund 70 Prozent der
Beschäftigten sind Frauen. In enger Abstimmung mit den
Familienmüttern und -vätern ist in beiden Unternehmen ein umfassendes
Konzept entstanden, das eine flexible und familienfreundliche
Arbeitswelt schafft.

Für ihr Engagement um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie
wurden das ILS und die Euro-FH nun sogar ausgezeichnet: Am
vergangenen Mittwoch, 16. Mai 2007, verlieh ihnen die Hamburger
Allianz für Familien - ein Zusammenschluss von Senat, Handelskammer
und Handwerkskammer - das Hamburger Familiensiegel. Dieses Gütesiegel
ist eine Auszeichnung für familienfreundliche Unternehmen mit bis zu
250 Mitarbeitern.

"Für uns ist eine starke Familienorientierung sehr wichtig. Unsere
Erfahrungen zeigen, dass gerade berufstätige Mütter sehr
qualifizierte Mitarbeiterinnen sind. Sie sind es gewohnt, zu
organisieren und selbstständig zu arbeiten", sagt Dr. Martin H. Kurz,
Geschäftsführer des ILS und Kanzler der Euro-FH. "Um diese
Mitarbeiter auch nach der Elternzeit zu halten, gehen wir auf die
individuelle Familiensituation ein." Das heißt für die Mitarbeiter
des ILS und der Euro-FH konkret, dass beispielsweise individuelle
Regelungen für Mütter bzw. Väter getroffen werden. Bevor eine
Mitarbeiterin in den Mutterschutz geht, wird mit ihr ausführlich
besprochen, wie sie sich die Elternzeit vorstellt und so gemeinsam
eine Perspektive geschaffen, die die Wünsche der Mutter
berücksichtigt.

An beiden Bildungsinstituten gibt es außerdem keine festen
Arbeitszeiten. Stattdessen ist in der Betriebsordnung "Gleitzeit ohne
Kernarbeitszeit" geregelt, um den berufstätigen Eltern die
Möglichkeit zu geben, sich die Arbeitsabläufe flexibel zu gestalten.
Diese Regelung kam auch Dörte Stadtbäumer entgegen. Die Leiterin des
Studienbetriebes der Euro-FH wollte gern gleich nach dem gesetzlichen
Mutterschutz wieder in Vollzeit arbeiten. "Dies war mir allerdings
nur durch die flexiblen Arbeitszeiten möglich", so die Mutter einer
zehn Monate alten Tochter.

Es gibt darüber hinaus umfangreiche Regelungen für
Sonderurlaubstage - Mütter und Väter erhalten bei Erkrankung des
Kindes pro Kind fünf zusätzliche bezahlte, freie Tage über den
gesetzlichen Anspruch hinaus. Zudem zahlen ILS und Euro-FH einen
Zuschuss von bis zu 50,- Euro zu den monatlichen
Kinderbetreuungskosten. Und auch die Familienväter werden ermutigt,
sich an der Erziehung der Kinder zu beteiligen. So arbeiten
mittlerweile auch einige Männer beim ILS in Teilzeit, darunter sogar
ein alleinerziehender Vater.

"Für uns sind diese Maßnahmen eigentlich gar nichts Besonderes
mehr und schon lange in der Betriebsordnung verankert", so Dr. Kurz.
"Um so mehr freuen wir uns, dass dies nun mit dem Hamburger
Familiensiegel honoriert wird."

Originaltext: ILS Institut für Lernsysteme GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=50202
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_50202.rss2

Pressekontakt:
Laub & Partner
Myriel Maass
Kedenburgstraße 44
D-22041 Hamburg
Fon: 040/656 972-30
Fax: 040/656 972-50
E-Mail: myriel.maass@laub-pr.com
www.laub-pr.com


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