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Hilfe und Beratung für Opfer von Menschenhandel

Geschrieben am 09-04-2006

Eschborn (ots) - Frauenhandel und Zwangsprostitution sind nach wie
vor ein ungelöstes Problem. Deshalb hatte die GTZ aus eigenen Mitteln
(und nicht im Auftrag oder in Abstimmung mit der Bundesregierung) im
März 2005 eine Broschüre mit dem Titel "Deutschlandreiseführer für
Frauen" herausgegeben.

Diese Publikation zielte darauf, den betroffenen Frauen konkrete
Hilfestellungen aufzuzeigen. Aufgrund von redaktionellen und
technischen Unzulänglichkeiten wurde die Publikation vor Wochen auf
Veranlassung von BMZ-Staatssekretär Erich Stather eingezogen.

Wir bedauern die vorschnelle Herausgabe der Publikation. Den
Betroffenen von Frauenhandel und Zwangsprostitution Hilfe zu geben,
erachten wir nach wie vor als eine notwendige und wichtige Aufgabe.

Die Broschüre entstand im Rahmen der Initiative "Aufbau und
Erweiterung der Aufklärungsnetzwerke gegen Frauenhandel in der
Ukraine". In dieser Initiative arbeitet die GTZ in Deutschland u.a.
mit den Berliner Nichtregierungsorganisation Ban Ying e.V., Hydra
e.V. und ONA e.V., mit der Internationalen Organisation für Migration
(IOM), sowie dem Landeskriminalamt-Dezernat für Rotlicht- und
Schleusungskriminalität zusammen.


Originaltext: GTZ Dt. Gesell. für Tech. Zusammenarbeit
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=12444
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_12444.rss2


Pressekontakt:
Weitere Informationen: Johannes Seifen, Mobil: 0171-8615447,
Email: johannes.seifen@gtz.de

Redaktion:
Dr. Johannes Seifen
Tel: 06196 - 79 1175
Email: Johannes.Seifen@gtz.de
Internet: www.gtz.de


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