 Das Defilee der großen Amerikaner - art präsentiert den Sommer der amerikanischen Künstler
Geschrieben am 18-05-2007 |
Hamburg (ots) - Neben der Biennale in Venedig, der "Monumenta" in
Paris und "Skulpturen Projekte" in Münster ballen sich die
Ausstellungen amerikanischer Künstler aus der zweiten Hälfte des 20.
Jahrhunderts. Das Kunstmagazin art präsentiert in der aktuellen
Juni-Ausgabe, die ab dem 18. Mai 2007 am Kiosk erhältlich ist, einen
Überblick über die großen Retrospektiven.
Zielschreiben, Flaggen, Ziffern und Wortbilder von Jasper Johns
zeigt das Kunstmuseum Basel vom 2. Juni bis 9. September. Der Maler,
der als Vorläufer der Pop Art gilt, entwickelte seine
Wachsmaltechniken eigenständig.
Dieses Vorbild studierte Brice Marden und schuf mit Wachs
monochrome Gemälde und kalligraphische Liniengeflechte auf
Leinwänden. Seine Werke sind im Hamburger Bahnhof in Berlin vom 12.
Juni bis 7. Oktober zu sehen.
Die quadratischen "LOVE"-Bilder mit dem gekippten O, die der Maler
Robert Indiana schuf, kennt fast jeder. Das Museum Kurhaus Kleve
widmet ihm als erstes deutsches Museum eine Einzelausstellung (10.
Juni bis 4. November).
Das Aachener Ludwig-Forum zeigt vom 26. Mai bis 2. September
riesige Porträts des Künstlers Chuck Close. Neben
Schwarz-Weiß-Malereien werden auch Drucke angelehnt präsentiert, die
frontal und wenig schmeichelhaft sind.
Originaltext: Gruner+Jahr, art
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Pressekontakt:
Maike Pelikan
art Marktkommunikation
20444 Hamburg
Tel: 040/3703-2157, Fax: 040/3703-5683
E-Mail: pelikan.maike@geo.de
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