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Natürlich ist sicherer - Relativ viele Anomalien bei Geburten nach künstlicher Befruchtung

Geschrieben am 11-05-2007

Baierbrunn (ots) - Wird ein Kind mithilfe einer künstlichen
Befruchtung gezeugt, erhöht sich sein Risiko, mit Anomalien zur Welt
zu kommen, berichtet die "Apotheken Umschau". Eine Studie der
Universität Ottawa (Kanada) untersuchte Daten von 61208 Neugeborenen,
unter denen 1394 mit medizinischer Hilfe gezeugt worden waren. Bei
letzteren waren Anomalien um 60 Prozent häufiger als bei Babys, die
auf natürliche Weise entstanden. Probleme traten vor allem im
Magen-Darm-Bereich auf.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 5/2007 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

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Originaltext: Wort und Bild - Apotheken Umschau
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Pressekontakt:
Kontakt:
Ruth Pirhalla
Pressearbeit
Tel.: 089 / 7 44 33-123
Fax: 089 / 744 33-459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de


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