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Neuer Mac Mini mit Intel-CPU entpuppt sich als idealer Rechner für das Wohnzimmer

Geschrieben am 07-04-2006

München (ots) - Die neuen Mac Mini-Modelle im "Macwelt"-Test / Das
Fazit: Apples Winzling besticht als Multimedia-Player / Erweiterte
Audio- sowie Video-Anschlussmöglichkeiten an Bord / Infrarot-Sensor
mit beiliegender Fernbedienung / Mac Mini selber aufrüsten

München, 7. April 2006 - Computerhersteller Apple setzt nun auch
im kleinsten seiner Rechner, dem Mac Mini, neue Prozessoren von Intel
ein. Die "Macwelt" (Ausgabe 5/2006), Europas größtes Magazin für Mac
und Publishing, hat die überarbeiteten Mac Mini-Modelle einem ersten
Praxistest unterzogen und kommt zu dem Ergebnis: Zum ersten Mal
stellt Apple ein preiswertes und gut ausgestattetes Computer-System
zur Verfügung, das aufgrund seiner hervorragenden
Multimedia-Eigenschaften einen festen Platz im Wohnzimmer verdient.

Laut "Macwelt" gibt es von dem neuen Mac Mini nun zwei
Konfigurationen, beide mit Intel-CPUs bestückt: Das Einstiegsmodell
für rund 640 Euro rüstet Apple mit einem so genannten
Core-Solo-Prozessor aus, der mit 1,5 Gigahertz Takt arbeitet. Das
Schwestermodell (etwa 850 Euro) kommt dagegen mit einem 1,66
Gigahertz schnellen Doppelkern-Prozessor daher. "Zwar stellt die
Taktrate von 1,5 Gigahertz keine besonders große Steigerung im
Vergleich zu dem Vorgängermodell mit 1,42 Gigahertz und G4-Prozessor
dar, doch um MP3-Dateien, DVDs und MPEG-4-komprimierte Videos
abzuspielen, reicht die Rechenleistung allemal aus. Selbst High
Definition-Video stellt der neue Mac Mini zumeist ruckelfrei dar",
erläutert "Macwelt"-Experte Christian Möller.

Insbesondere bei der Ausstattung legen die Mac Minis kräftig zu.
Die Festplattenkapazität des kleineren Modells ist um 20 Gigabyte auf
60 Gigabyte angewachsen und das als Superdrive bezeichnete
DVD-Laufwerk beschreibt DVD-Rohlinge nun mit achtfacher
Geschwindigkeit und unterstützt 8,5 Gigabyte fassende
Double-Layer-DVD+R-Medien. Darüber hinaus stellt der Mac Mini jetzt
vier USB-2.0-Anschlüssen auf der Rückseite zur Verfügung sowie
digitale als auch analoge Audioein- und ausgänge. Mit einem
optionalen Adapter für rund 20 Euro lässt sich der Winzling auch an
den Videoeingang eines Fernsehers oder Beamers anschließen, was
zusammen mit den Audiofähigkeiten eine leistungsfähige
Audio/Video-Zuspielanlage mit Surround-Möglichkeiten ergibt. Dazu
kommt noch ein in der Frontplatte eingelassener Infrarot-Sensor in
Verbindung mit einer Fernbedienung, über die Apples Media-Oberfläche
namens "Front Row" bequem angesteuert werden kann.

"Macwelt"-Tipp für erfahrene Anwender: Da Apple den Prozessor des
Mac Mini mit einem Sockel versehen hat, ist es möglich, durch
einfachen CPU-Tausch aus einem Mac Mini Core-Solo mit 1,5 Gigahertz
einen Mac Mini Core-Duo mit 2,0 oder gar 2,16 Gigahertz zu machen.
Durch den Prozessorwechsel steigt die Rechenleistung des Computers
sprunghaft an und übertrifft sogar die des aktuellen iMac und Macbook
Pro.

Für Rückfragen der Redaktionen:
Sebastian Hirsch, Chefredaktion "Macwelt",
Tel. 089 / 360 86-327, shirsch@macwelt.de
w w w . m a c w e l t . d e

Originaltext: Macwelt
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6846
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