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Arzneipfusch aus dem Internet - "Da wird mehr verdient als im Drogenhandel"

Geschrieben am 06-05-2007

Baierbrunn (ots) - Im Internet entwickelt sich ein gefährlicher
Drogenhandel neuer Art: Skrupellos werden illegale
Medikamenten-Imitate vertrieben. "Ich schätze, dass hier zwischen 30
und 50 Prozent der Produkte gefälscht sind. Da wird inzwischen mehr
verdient als im Drogenhandel", sagt der Bonner Pharmakologe Professor
Harald Schweim im Interview mit dem Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber". Attraktiv für Fälscher seien Präparate, die der Patient
meist selbst bezahlen müsse, etwa Mittel gegen Potenzstörungen und
Schlankheitspillen. Die Fälschungen seien im besten Fall wirkungslos,
im schlechten Fall schädlich. "So kursieren Potenzmittel, die
dreifach überdosiert sind, was lebensgefährlich ist", urteilt
Schweim. "Manchen Pillen wird sogar Gift beigemischt, um eine Wirkung
vorzutäuschen."

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Apothekenmagazin Senioren Ratgeber 5/2007 liegt in den meisten
Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an
Kunden abgegeben.

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Originaltext: Wort und Bild - Senioren Ratgeber
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=52278
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Pressekontakt:
Kontakt:
Ruth Pirhalla
Pressearbeit
Tel.: 089 / 7 44 33-123
Fax: 089 / 744 33-459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de


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