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POSTBANK MIT NEUER SOFTWARE FÜR SPARKONTEN

Geschrieben am 17-10-2005

Umstellung auf SAP-Plattform verlief reibungslos

Die Postbank hat die Führung ihrer 17 Millionen Sparkonten auf das neue SAP-Programm 'Deposits Management' übertragen. Die Umstellung verlief reibungslos. 'Mit der neuen Software haben wir unsere Transaktionsplattform um einen entscheidenden Baustein erweitert', unterstreicht Dirk Berensmann, Vorstand für IT, Operations und Transaction Banking bei der Deutschen Postbank AG. Die Postbank ist die erste deutsche Großbank, die im Kernbankbereich konsequent auf Standard-Software setzt. 'Das verschafft uns bedeutende Kostenvorteile. Die Standardisierung hält nämlich nicht nur die Softwarekosten selbst in Schach, sie zwingt uns auch zu schlanken Bankprozessen', so Berensmann. Mit der jetzt eingeführten Software kann die Postbank neue Sparprodukte schneller und zu geringeren Entwicklungskosten an den Markt bringen.

Für die IT-Verantwortlichen der Postbank war die Umstellung eine gewaltige Herausforderung: Mehr als 40 Milliarden Euro sind auf den Sparkonten der Postbank angelegt. Über 17 Millionen Einlagekonten und rund 70 Millionen Umsatzpositionen mussten in das neue System überführt werden. Um die Umstellung für die Kunden so reibungslos wie möglich zu gestalten, war in Leipzig für mehrere Wochen eine Testbank aufgebaut, in der vierhundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Start der neuen Software vorbereiteten. Knapp 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind im Umgang mit der SAP-Software geschult worden.

Mit 'SAP Deposits Management' ist das Kernbanksystem der Postbank weit fortgeschritten: Bereits 2003 hat die Bonner Bank die Verwaltung ihrer Kunden-Stammdaten und ihrer Girokonten auf SAP umgestellt. 2004 folgten die Konten im Kreditgeschäft.

Pressekontakt:
Joachim Strunk
Telefon +49 228 920 12100
eMail
joachim.strunk@postbank.de

Hartmut Schlegel
+49 228 920 12103
hartmut.schlegel@postbank.de

Quelle: Pressrelations.de

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