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Rehm: Erfolgreicher Start in das Jahr 2007

Geschrieben am 03-05-2007

Hannover (ots) -

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Hannover, 3. Mai 2007

Rehm: Erfolgreicher Start in das Jahr 2007

Betriebsergebnis und Rentabilität legen weiter zu

Die NORD/LB Norddeutsche Landesbank hat im Geschäftsjahr 2006 ihr
Ergebnis signifikant gesteigert und die Dividende für die Träger von
12 auf 15 Prozent erhöht. Zugleich hat sie mit einer beachtlichen
Zuführung in die Vorsorgereserven ihre Substanz nachdrücklich stärken
können. Auch im ersten Quartal des laufenden Jahres setzt sich dieser
klare Aufwärtstrend fort. "Wir sind sehr erfolgreich in das
Geschäftsjahr gestartet", betonte Dr. Hannes Rehm,
Vorstandsvorsitzender der NORD/LB, auf der heutigen
Bilanzpressekonferenz. "Unsere Quartalszahlen deuten darauf hin, dass
wir das erfreuliche Ergebnis des Vorjahres im Geschäftsjahr 2007
übertreffen werden."

In den ersten drei Monaten dieses Jahres ist das Betriebsergebnis
nach Risikovorsorge und Bewertung mit 210,1 Mio. Euro konzernweit um
11,6 Prozent gestiegen (Vergleichszeitraum des Vorjahres: 188,3). Die
Erträge aus dem Zins-, Provisions- und Handelsergebnis nahmen dabei
um 3,5 Prozent auf nun 390,0 Mio. Euro zu (376,0). Nach deutlicher
Senkung im Vorjahr konnten die Verwaltungsaufwendungen im ersten
Quartal 2007 auf niedrigem Niveau bei 222,5 Mio. Euro stabil gehalten
werden (220,9). Daraus ergibt sich ein Betriebsergebnis vor
Risikovorsorge und Bewertung von 183,2 Mio. Euro (174,5). Das ist ein
Plus von 5,0 Prozent im Vorjahresvergleich. Die Position
Risikovorsorge/Bewertung erreichte erneut einen positiven Saldo und
trug mit 28,1 Mio. Euro (13,8) zum erfolgreichen Ergebnis bei.

Nach Risikovorsorge und Bewertung ergibt sich im Konzern eine
Eigenkapitalrendite (RoE) von 13,8 Prozent, bezogen auf das gebundene
Kernkapital (31. März 2006: 13,5). Anders als andere Wettbewerber
geht die NORD/LB hierbei von einer Kernkapitalunterlegungsquote von 7
Prozent aus. Die Cost-Income-Ratio (CIR) verbesserte sich im
Vorjahresvergleich auf 54,8 Prozent (55,9). "Die positive Entwicklung
dieser Kennzahlen zeigt, dass die NORD/LB ihre Hausaufgaben mit
Bravour gemeistert hat", erklärte Rehm. "Unsere Ergebnisse sind ein
deutliches Indiz dafür, dass wir unsere für Ende 2008 angestrebten
Ziele erreichen werden." Gegenüber dem Jahresende erhöhte sich die
Bilanzsumme um 3,8 Prozent auf 210,8 Mrd. Euro (203,1).

Geschäftsjahr 2006: Mehr als 1 Mrd. Euro erwirtschaftet

Im gesamten Geschäftsjahr 2006 ist das Betriebsergebnis nach
Risikovorsorge und Bewertung im Konzern um 10,4 Prozent auf 607,5
(550,4) Mio. Euro gestiegen. Darüber hinaus konnten weitere 471,4
Mio. Euro, die vor allem aus dem Bewertungsergebnis kommen, der
Reserve für allgemeine Bankrisiken (§ 340 f,g HGB) zugeführt und zur
Stärkung der Eigenkapitalbasis verwendet werden. Damit hat die
NORD/LB im vergangenen Jahr insgesamt rund 1,08 Mrd. Euro
erwirtschaftet und liegt 17,5 Prozent über dem entsprechenden
Vorjahreswert (918,4 Mio. Euro). Bereinigt um Sondereffekte in Höhe
von 319,5 Mio. Euro, die insbesondere aus Beteiligungsverkäufen (u.a.
Landesbank Berlin, LHI) resultieren, verbleibt ein bereinigtes
operatives Ergebnis in Höhe von 759,4 Mio. Euro, das rund 30 Prozent
über dem entsprechend bereinigten Vorjahreswert (587,6) liegt.

Für das Konzernergebnis nach Risikovorsorge und Bewertung
errechnet sich im Jahr 2006 ein RoE von 10,4 (10,0) Prozent. Legt man
das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis zu Grunde, ergibt
sich ein RoE von 13,0 Prozent. Die CIR sank auf 52,7 (53,6) Prozent.
Die Risikoquote liegt mit 0,05 (0,26) Prozent nahezu auf Nulllinie.
Die Bilanzsumme stieg auf 203,1 (197,8) Mrd. Euro. Die Dividende für
die Träger wurde von 12 auf 15 Prozent auf das Stammkapital erhöht.
Mit rund 163 Mio. Euro ausgeschütteter Dividende nimmt die NORD/LB
damit einen Spitzenplatz unter den Landesbanken ein.

Die Verwaltungsaufwendungen des Konzerns konnten im vergangenen
Jahr um 9,4 Prozent auf 857,8 (946,6) Mio. Euro gesenkt werden.
Insbesondere die Personalaufwendungen gingen deutlich zurück. Die
Risikovorsorge wurde mit 42,7 (206,1) sogar auf fast ein Fünftel des
Vorjahreswertes verringert. Die Erträge aus Zins-, Provisions- und
Handelsergebnis legten im Gesamtjahr nach einem verhaltenen ersten
Quartal auf insgesamt 1.541,3 Mio. Euro zu (1.536,2). Das operative
Betriebsergebnis des NORD/LB Konzerns vor Risikovorsorge und
Bewertung konnte folglich im vergangenen Jahr um 11,1 Prozent auf
771,2 Mio. Euro (694,2) gesteigert werden.

"Unsere Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Die
Neustrukturierung zahlt sich aus, unser Konzern ist klar auf
Wachstumskurs", führte Rehm an. Die NORD/LB unterstreicht ihre
Zukunftsfähigkeit unter anderem mit der Überführung von
Dekonsolidierungserlösen in die Vorsorgereserve. "Wir nutzen die
Sondereffekte des vergangenen Jahres nicht zur Ergebniskosmetik,
sondern zur nachdrücklichen Stärkung unserer Substanz", erklärte
Rehm. "Damit schaffen wir eine gute Basis für die nächsten Etappen
unseres Weges." Insgesamt hat die Bank in den beiden Jahren 2005 und
2006 ihre Substanz über Reservezuführungen und Gewinnthesaurierung um
gut 1 Mrd. Euro stärken können.

NORD/LB Gruppe schärft ihr Profil

Die Unternehmen der NORD/LB Gruppe werden sich noch enger
miteinander verzahnen, um eine höhere Durchschlagskraft auf den
Märkten zu erlangen, ergänzte Rehm. "Die Aufstellung als NORD/LB
Gruppe ist ein klarer Wettbewerbsvorteil. Selbstbewusst und offensiv
gehen wir die weitere Forcierung unserer Erträge an."
Gesamtstrategisch wird die Gruppe durch die Muttergesellschaft
NORD/LB AöR gesteuert. Zu ihrem Kern zählen außerdem die Banktöchter
Bremer Landesbank und die Norddeutsche Landesbank Luxembourg S.A. und
als Beteiligungsunternehmen die Nordosteuropa-Bank DnB NORD A/S,
Kopenhagen. Die DnB NORD, die gemeinsam mit der größten norwegischen
Finanzgruppe DnB NOR gegründet wurde, hat mit 123 Standorten rund um
die Ostsee, einer Bilanzsumme von 5,6 Mrd. Euro und einem
Vorsteuerergebnis von 33,2 Mio. Euro bereits in ihrem ersten
Geschäftsjahr ihre Ziele deutlich überschritten. In Polen hat sie
ihre Präsenz durch die in diesen Tagen abgeschlossene Akquisition der
BISE Bank noch einmal deutlich ausgebaut.

Insgesamt hat die NORD/LB Gruppe ihr Profil in den vergangenen
Jahren deutlich geschärft. Dazu gehört der enge und konsequente
Verbund mit den Sparkassen in ihrem Geschäftsgebiet, eine starke
Retail-Säule mit insgesamt rund 1,1 Millionen Kunden in
Norddeutschland und Nordosteuropa, und eine Wholesale-Säule, die im
nationalen und internationalen Maßstab vor allem im Bereich Corporate
& Structured Finance, im Firmenkundenkreditgeschäft und auf den
Finanzmärkten tätig ist. Besondere Schwerpunkte legt die NORD/LB
Gruppe dabei auf Wachstumsgeschäftsfelder wie Transport und Logistik
(insbesondere Schiffe und Flugzeuge), Energie, Immobilien und
Infrastruktur.

Besonders im Blickpunkt hat die Bank den Energiesektor und hier
vor allem die Erneuerbaren Energien. "Wir können in diesem
Geschäftsfeld bereits eine mehr als 12-jährige Erfahrung vorweisen",
betonte Rehm. "Die aktuelle Klimadebatte bestätigt, dass Erneuerbare
Energien ein Zukunftsmarkt sind." Vor diesem Hintergrund bereitet die
NORD/LB derzeit den Markteintritt in die Finanzierung von
Offshore-Windparks in Deutschland und Großbritannien vor. Das
Gesamtengagement der NORD/LB Gruppe bei Erneuerbaren Energien umfasst
die Bereiche Windkraft, Photovoltaik und Bioenergie und beträgt
aktuell über 2,1 Mrd. Euro. Dieses Volumen soll in den kommenden
Jahren deutlich ausgeweitet werden. Im Fokus stehen dabei neben
Deutschland die großen europäischen Märkte wie Frankreich,
Großbritannien und Irland sowie die USA und zunehmend auch
Schwellenländer wie Indien, China und Mexiko.

Vertiefung der Zusammenarbeit mit der DnB NOR

Um das Profil der NORD/LB Gruppe zukunftsgerichtet weiter zu
entwickeln, setzt sie auch künftig auf Kooperationen und
Partnerschaften. In diesem Zusammenhang wollen NORD/LB und die
norwegische DnB NOR enger zusammenarbeiten. Beide Häuser kooperieren
bereits heute in einzelnen Geschäftsfeldern auch über ihr Joint
Venture Bank DnB NORD hinaus direkt miteinander. Diese Zusammenarbeit
soll nun nach dem Willen beider Häuser weiter vertieft und
intensiviert werden. Mehrere Kooperationsfelder werden derzeit
gemeinsam geprüft. "Die NORD/LB hat sich immer nicht nur als
norddeutsche, sondern auch als nordeuropäische Bank verstanden",
betonte Rehm. Bereits seit 25 Jahren ist sie als Geschäftsbank in
Skandinavien tätig, seit dem Fall des Eisernen Vorhangs u.a. auch im
Baltikum und in Polen. Seit 1999 ist sie mit Niederlassungen und
Tochterinstituten, die im Jahr 2005 in die DnB NORD überführt wurden,
im gesamten Ostseeraum aktiv. "Keine andere deutsche Bank hat eine
vergleichbare Präsenz und Tradition in Nord- und Nordosteuropa. Eine
Vertiefung der Zusammenarbeit mit der DnB NOR wäre deshalb eine
logische Weiterentwicklung unserer bisherigen Ausrichtung und unseres
Selbstverständnisses", so Rehm.

Hierfür gebe es eine Reihe von Anknüpfungspunkten: Ähnliche
Eignerstrukturen mit einer starken Rolle der Sparkassen und der
öffentlichen Hand, ähnliche Unternehmenskulturen und ähnliche Ansätze
bei der Verzahnung von Retail- und Wholesale-Geschäft mit
inhaltlichen Schwerpunkten bei Geschäftsfeldern wie Transport,
Logistik und Infrastruktur. Auch die Partnerschaft in Nordosteuropa
habe sich in jeder Hinsicht bewährt. "Wir kennen uns, wir verstehen
uns und arbeiten erfolgreich miteinander. Deshalb ist es
folgerichtig, dass wir unsere Zusammenarbeit mit der DnB NOR
vertiefen und nicht mit einem anderen Institut."

Gelebter Verbund mit den Sparkassen

Die NORD/LB Gruppe steht für eine erfolgreiche Verbindung von
internationalen Aktivitäten und regionaler Verankerung. Ein
wesentlicher Erfolgsfaktor ist dabei die enge Partnerschaft mit den
Sparkassen in den Geschäftsgebieten der NORD/LB in Niedersachsen,
Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern. "Diese Verankerung im
Sparkassenverbund ist gewissermaßen der genetische Code der NORD/LB,
der Verbund wird gelebt", betonte Rehm. Verbundvereinbarungen mit
allen Sparkassen und ihren Spitzenverbänden stellen die Kooperation
auf eine breite Basis. Das Konsortialgeschäft ist durch einen
schnelleren und schlankeren gemeinsamen Kreditprozess optimiert
worden. Innovative Instrumente wie beispielsweise die
Kredithandelsplattform S-PORT, um Kredite und Kreditrisiken
abzusichern und in Kreditrisiken zu investieren, runden das Angebot
der NORD/LB für die Sparkassen ab.

Auch in der nachgelagerten Kreditbearbeitung arbeiten NORD/LB und
die Sparkassen eng zusammen. Die gemeinsam mit der Sparkasse Hannover
gegründete Kreditfabrik KreditServices Nord (KSN) weitet ihre
Aktivitäten derzeit aus und wird im zweiten Halbjahr die
nachgelagerte Bearbeitung für das standardisierbare Kreditgeschäft
der Ostsee-Sparkasse in Rostock (Ospa) übernehmen. Auch in der
Verwertung von Problemkrediten macht die NORD/LB mit der - gemeinsam
mit der WestLB und der Shinsei Bank gegründeten - SGK
Servicegesellschaft Kreditmanagement in Frankfurt ein erfolgreiches
Angebot.

Braunschweigische Landessparkasse wird AidA

Über die Zukunft der Braunschweigischen Landessparkasse, derzeit
eine unselbständige Abteilung der NORD/LB, haben die Träger der
NORD/LB und die Stadt Braunschweig jüngst eine Einigung erzielt. Die
Braunschweigische Landessparkasse, die im Braunschweiger Land auf
eine mehr als 250jährige Historie zurückblicken kann, wird in eine
teilrechtsfähige "Anstalt in der Anstalt" (AidA) unter dem Dach der
NORD/LB umgewandelt. Dabei ist vorgesehen, die Stadt Braunschweig und
die Gebietskörperschaften des alten Braunschweiger Landes verstärkt
in die Gremien und damit in die Entscheidungsprozesse der
Landessparkasse einzubeziehen.

Die Braunschweigische Landessparkasse erhält in ihrem
Außenauftritt und im Kundenverhältnis Eigenständigkeit und rechtliche
Selbständigkeit. Zugleich bleibt das Institut im Innenverhältnis ein
integraler Bestandteil der NORD/LB. Mit dieser Lösung bleiben die
betriebswirtschaftlichen Vorteile, die sich aus einer Integration der
Landessparkasse unter dem Dach der NORD/LB ergeben, erhalten.
Gleiches gilt für die Chancen und Potenziale aus einem
ganzheitlichen, das gesamte Bankgeschäft der Region abdeckenden
Auftritt von Braunschweigischer Landessparkasse und NORD/LB, von dem
die Kunden ebenso profitieren wie die Stadt und die Region
Braunschweig.

Originaltext: NORD/LB Norddeutsche Landesbank
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=54331
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_54331.rss2

Pressekontakt:
NORD/LB Unternehmenskommunikation
Friedrichswall 10
30159 Hannover
Telefon: +49 (0) 511 / 361 - 4002
Fax: +49 (0) 511 / 361 - 6765
Email: presse@nordlb.de
www.nordlb.de


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