(Registrieren)

Miete: Wohlfühlen muss nicht teuer sein

Geschrieben am 02-05-2007

Nürnberg (ots) -

Lebensqualität schlägt sich nicht zwangsläufig im Mietpreis
nieder. Besonders gut und günstig lebt es sich in Düsseldorf,
ergab eine Untersuchung des Immobilienportals Immowelt.de

In deutschen Städten lebt es sich gut: Dies sagt eine aktuelle
Studie des Beratungshauses Mercer zur Lebensqualität in
internationalen Metropolen. Gleich vier deutsche Städte finden sich
unter den besten 20. Wer nun annimmt, eine hohe Lebensqualität
schlage sich eindeutig im Mietpreis nieder, der irrt. Wohlfühlen muss
nicht zwangsläufig teuer sein. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen
Untersuchung von Immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale
im Internet.

Im internationalen Vergleich der Metropolen mit der höchsten
Lebensqualität landet Düsseldorf auf Platz 5, Frankfurt auf Platz 7
und München auf Platz 8. Die deutsche Hauptstadt schafft es mit Platz
16 immerhin noch unter die Top-20-Städte. Eine Untersuchung des
Immobilienportals Immowelt.de hat nun ergeben, dass die
Lebensqualität sich nicht zwangsläufig in den Mietpreisen
niederschlägt. Die Kaltmiete in diesen vier deutschen Städten
unterscheidet sich um bis zu 47 Prozent.

So liegt der durchschnittliche Mietpreis pro Quadratmeter in
Düsseldorf derzeit bei 7,76 EUR. Im Vergleich dazu müssen Mieter in
Frankfurt und München deutlich tiefer in die Tasche greifen. In der
Bankenmetropole liegt der Quadratmeterpreis derzeit bei 9,82 EUR, in
der bayrischen Hauptstadt bei satten 11,22 EUR - obgleich beide
Städte im Ranking der Lebensqualität klar hinter Düsseldorf liegen.

Ein richtiges Mietschnäppchen bietet dagegen die Bundeshauptstadt.
In Berlin kostet der durchschnittliche Quadratmeterpreis aktuell 6,02
EUR. Das sind immerhin noch rund 22 Prozent weniger als in
Düsseldorf.

Über Immowelt.de:

Immowelt.de ist eines der meistbesuchten Immobilienportale im
Internet mit monatlich zuletzt 150 Millionen Page Impressions, 30
Millionen Exposé-Aufrufen und über 600.000 Immobilien-Angeboten.
Betreiber ist die Nürnberger Immowelt AG - seit 1991 Anbieter von
Software- und Internetlösungen für die Immobilienwirtschaft.

Mit dem Immowelt-Medien-Netzwerk betreibt die Immowelt AG für
führende Zeitungen wie WAZ, Münchner Merkur, Tagesspiegel oder
Südkurier die regionalen Online-Rubrikenmärkte für Immobilien und ist
damit deutschlandweit zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen der
exklusive Partner.

Originaltext: Immowelt AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=24964
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_24964.rss2

Pressekontakt:
Immowelt AG, Nordostpark 16, 90411 Nürnberg,
Barbara Schmid, b.schmid@immowelt.de,
Tel: 0911/520 25-462,
Fax: 0911/520 25-15


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

68002

weitere Artikel:
  • Bayern2Radio / Samstag, 5. Mai 2007, 14.00 Uhr / radioMikro / Unter der Stadt München (ots) - Ein Ausflug in Münchenes Unterwelt Eine unterirdische Reportage von Olga-Luise Dommel in radioMikro Alle paar Meter findet man einen Deckel im Straßenboden, ganz unterschiedlich sehen sie aus: Groß oder klein, eckig, rund oder oval, manche haben ein Gitter, manche nur kleine runde Öffnungen, einige sind aus Gusseisen, andere aus Beton, manche mit Mustern und Ornamenten, andere gar mit einer Prägung wie eine Münze. Diese "Gulli-Deckel" weckten schon immer die Neugierde der Kinder, doch wenn die Großen gefragt werden, mehr...

  • 80 Prozent der heimischen Falter bedroht / BUND startet Schmetterlingszählungen Berlin (ots) - Im dritten Jahr in Folge startet der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) am kommenden Wochenende eine bundesweite Zählung von Schmetterlingen. Erwartet wird, dass sich wie in den Vorjahren tausende Teilnehmer daran beteiligen. Über die Aktion und die Ergebnisse der Zählung berichtet auch die Zeitschrift "National Geographic Deutschland" in der aktuellen und in den kommenden Ausgaben. Von 190 in Deutschland heimischen Tagfalterarten sind bereits 80 Prozent bedroht und stehen auf der Roten Liste. Darunter mehr...

  • Susanne Fröhlich wagt Antifalten-Selbstversuch - mit mäßigem Erfolg Hamburg (ots) - Kampf dem Anti-Age-Wahn: Bestseller-Autorin Susanne Fröhlich lehnt einen verbissenen Kampf gegen Falten ab. "Wir Frauen täten auch besser daran, unser Geld in eine vernünftige Altersversorgung zu stecken", erklärt sie im Interview mit dem Peoplemagazin FRAU IM SPIEGEL (Ausgabe 3.5.). Für ihr neues Buch "Runzel-Ich" wagte Fröhlich den Selbstversuch und scheute keine Mühen. Sie erstand Serum im Wert eines kleineren Gebrauchtwagens und entlockte Schönheitschirurgen ihre Geheimnisse. Selbst Botox ließ sie sich spritzen mehr...

  • Jede dritte Berufskrankheit geht unter die Haut - TK bietet Hotline und Online-Sprechstunde Hamburg (ots) - Reinigungskräfte, Krankenschwestern, Friseure, Lackierer - überall dort, wo viel mit Wasser und Chemikalien gearbeitet wird, ist die Haut besonderen Belastungen ausgesetzt. So verwundert es kaum, dass mehr als ein Drittel der anerkannten Berufskrankheiten mittlerweile Hauterkrankungen sind und es bei jedem fünften der über 130.000 Arbeitsunfälle im Jahr um eine Hautverletzung geht. Eine aktuelle Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK) zum Thema Hauterkrankungen überrascht jedoch damit, dass es vor allem die Beschäftigten mehr...

  • Whale Watching: Reisebranche nimmt Artenschutz ernst Zürich (ots) - Whale Watching ist im Trend. Millionen Menschen stechen in See, um Wale und Delphine in Freiheit zu beobachten. Und jährlich werden es mehr. Doch fürs Whale Watching existiert bislang kein Qualitätslabel. Dank einem Pilotprojekt von OceanCare, Kontiki Saga, Glur Reisen und Scandinavian Airlines liegt nun erstmals eine einheitliche Bewertung ausgewählter Anbieter vor. Kaum ein Land mit Meeranstoss ohne Whale Watching-Angebote. Immer mehr Reisende nutzen die Chance, die Meeressäuger in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht