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VHV Gruppe 2005 erneut mit stabilem Wachstum über Markt / Neuausrichtung der Gruppe abgeschlossen - 2006 will VHV weitere Marktanteile gewinnen

Geschrieben am 04-04-2006

Hannover (ots) -

- Kfz-Geschäft: Marktanteilsgewinne mit kundenorientiertem Preis-
und Leistungsangebot
- Leben: Marktanteilsgewinne der Hannoverschen Leben bei Risiko
und BUZ durch Produktoptimierung
- Finanzkraft deutlich gestärkt


Die VHV Gruppe setzte 2005 ihren stabilen
marktüberdurchschnittlichen Wachstumskurs der letzten Jahre
insbesondere im Kompositgeschäft uneingeschränkt fort. Bei allen
relevanten Kennziffern konnte die Gruppe zulegen. Die Zuwächse lagen
zum Teil deutlich über den vergleichbaren Marktentwicklungen.
Gleichzeitig schlossen die Gruppe und ihre Gesellschaften das in 2002
gestartete Programm zur Neuausrichtung erfolgreich ab. Die Gruppe
verfügt nun über eine der modernsten und schlagkräftigsten Strukturen
der deutschen Versicherungswirtschaft.

Mit ihren vier operativen Versicherungsgesellschaften - der VHV
Allgemeine Versicherung AG, der VHV Lebensversicherung AG, der
Hannoverschen Lebensversicherung AG sowie der österreichischen VAV
Versicherung AG - steigerte sie die Anzahl der Versicherungsverträge
um 4,7 Prozent auf 6,8 Millionen Stück (Vj.: 6,5 Mio. Stück).
Aufgrund des Prämienverfalls im aktuellen Preiskampf - insbesondere
im Kfz-Geschäft - fiel das Beitragswachstum geringer aus. Mit einem
Zuwachs von 0,8 Prozent auf 2,09 Milliarden Euro verdiente Beiträge
(Vj.: 2,08 Mrd. Euro) liegt es aber im positiven Bereich.

Die Kapitalanlagen der VHV Gruppe sind in 2005 um 3,8 Prozent auf
12,6 Milliarden Euro (Vj.: 12,2 Mrd. Euro) gestiegen. Das
Nettoergebnis hat sich um 8,8 Prozent auf 552,6 Millionen Euro (Vj.:
515,3 Mio. Euro) erhöht.

Nach Steuern und nach substanzstärkenden Maßnahmen, wie zum
Beispiel einer Erhöhung der Schwankungsrückstellung um 66,9 Millionen
Euro (Vj.: + 61,6 Mio. Euro) auf 400,6 Millionen Euro (Vj.: 333,7
Mio. Euro) und einer Erhöhung der freien Rückstellung für
Beitragsrückerstattung (RfB) der Hannoverschen Leben um 103 Millionen
Euro (Vj.: + 32 Mio. Euro) auf 264 Millionen Euro (Vj.: 161 Mio.
Euro), beträgt das Ergebnis des Konzerns vier Millionen Euro (Vj.:
-9,6 Mio. Euro). Des Weiteren konnten die Bewertungs-reserven um 88
Millionen Euro auf 164 Millionen Euro (Vj.: 76 Mio. Euro) erhöht
werden. Die haftenden Konzerneigenmittel - Eigenkapital,
Schwankungsrückstellung und nachrangiges Kapital - erhöhten sich von
825,4 Millionen Euro in 2004 auf 968,2 Millionen Euro.

Träger des Wachstums waren vor allem die Kompositgesellschaften
der VHV Gruppe, die VHV Allgemeine Versicherung AG sowie die
österreichische VAV Versicherung AG. Die Hannoversche Leben hat ihre
Neuaufstellung endgültig abgeschlossen und konnte u.a. durch die
Optimierung ihres Produktportfolios insbesondere bei den
Risikolebensversicherungen Marktanteile gewinnen.
Vorstandsvorsitzender Uwe H. Reuter: "Das positive Ergebnis bestätigt
unsere konsequente und langfristig angelegte Strategie, Service und
Leistungen für unsere Kunden ständig zu erhöhen und dabei die Kosten
für uns und die Kunden im Griff zu behalten. Der Prozess zur
Neuausrichtung unseres Unternehmens, den wir vor gut vier Jahren
begonnen haben, konnte 2005 abgeschlossen werden."

Reuter sagte weiter, das Unternehmen werde nun die im Markt und
intern erreichten Positionen aktiv nutzen, um in allen Bereichen
Marktanteile zu gewinnen. "Wir werden hart daran arbeiten, den
Marktvorsprung, den die VHV Gruppe in ihren Kerngeschäftsfeldern mit
ihrer Aufstellung heute besitzt, zu sichern und auch weiterhin in
wirtschaftlichen Erfolg umzusetzen."

Im Rahmen ihrer Neuausrichtung hatte die VHV Gruppe unter anderem
die Hannoversche Leben übernommen und erfolgreich in den Konzern
integriert, eine richtungsweisende Vereinbarung mit dem
Gesamtbetriebsrat zu modernen und flexiblen Strukturen, flexiblen
Arbeitszeiten und einer variablen Mitarbeiterbeteiligung am
Unternehmenserfolg abgeschlossen sowie Abläufe und Kosten optimiert.
Die neue Konzernstruktur, in der die bisherigen drei Gesellschaften
der Gruppe im Kompositbereich Ende 2005 in der VHV Allgemeine
Versicherung AG zusammengefasst wurden, bildete den Abschluss des
internen "Fitnessprogramms". Im Ergebnis führten die Maßnahmen zu
einer kontinuierlichen Produktivitätssteigerung um 25 Prozent im
Vergleich zu 2002 und ermöglichten es der Gruppe, ihre Kostenquoten
in den vergangenen Jahren deutlich zu verbessern: Im Kompositbereich
sank der Gesamtkostensatz ohne Provisionen (das sind sämtliche
internen Kosten, die in der Gewinn- und Verlustrechnung in
unterschiedlichen Positionen aufgeführt sind) von 19,9 Prozent in
2002 auf 17,5 Prozent in 2005. Auch die Hannoversche Leben gehört mit
einer Verwaltungskostenquote von 1,4 Prozent gegenüber einem
Marktdurchschnitt von 3,3 Prozent zu den günstigsten Anbietern.

Erneut Wachstum in den Kompositgesellschaften

Im Kompositbereich hat die VHV Gruppe mit den beiden
Gesellschaften VHV Allgemeine Versicherung AG sowie der VAV
Versicherung AG in Österreich die Anzahl der Versicherungsverträge um
5,4 Prozent auf 6,0 Millionen Verträge (Vj.: 5,7 Mio. Stück) erhöht
sowie einen Anstieg des verdienten Bruttobeitrages um 2,8 Prozent auf
1,3 Milliarden Euro (Vj:. 1,2 Mrd. Euro) erzielt.

Die Schadenquote nach Abwicklung bezogen auf die verdienten
Bruttobeiträge verringerte sich von 78,2 Prozent in 2004 auf 77,8
Prozent in 2005. Ebenso konnte die Combined Ratio der beiden
Kompositgesellschaften um 0,9 Prozent-Punkte von 98,1 Prozent in 2004
auf 97,2 Prozent in 2005 gesenkt werden. Der Gesamtkostensatz ohne
Provisonen beträgt 17,5 Prozent, in 2004 lag er bei 18,1 Prozent.


VHV Allgemeine Versicherung AG

In der VHV Allgemeine Versicherung AG, die 95 Prozent des
Kompositgeschäfts der VHV Gruppe erwirtschaftet, sind seit dem
Abschluss des Konzernumbaus im vergangenen Jahr das private und
gewerbliche Kfz-, Haftpflicht-, Sach- und Unfall-Geschäft sowie die
Kautionsversicherung gebündelt. Die Ratingagentur Standard and Poor´s
bewertete das neue Unternehmen aufgrund der Zusammenführung der
einzelnen Geschäftsbereiche sowie seiner guten finanziellen
Ausstattung mit einem "A" und stabilem Ausblick.

Insgesamt verzeichnete die VHV Allgemeine sowohl bei der Anzahl
der Verträge als auch beim Beitrag einen Anstieg. Die Anzahl der
Versicherungsverträge erhöhte sich um 5,2 Prozent auf 5,8 Millionen
Verträge (Vj.: 5,5 Mio. Stück). Gleichzeitig erzielte die
Gesellschaft ein Wachstum des verdienten Bruttobeitrages um 2,2
Prozent auf 1,20 Milliarden Euro (Vj.: 1,18 Mrd. Euro). Die
Schadenquote nach Abwicklung bezogen auf die verdienten
Bruttobeiträge verbesserte sich um 0,4 Prozent-Punkte auf 78,5
Prozent.

Ebenso weist die Combined Ratio eine Verbesserung von 98,3 Prozent
in 2004 auf 97,4 Prozent in 2005 auf. Unter Berücksichtigung
einer Zuführung zur Schwankungsrückstellung in Höhe von 67,1
Millionen Euro und eines Steueraufwandes von 24,1 Millionen Euro,
ergibt sich ein Ergebnis nach Steuern von 39,5 Millionen Euro. Dieses
wird in erster Linie zur Substanzstärkung dem Eigenkapital
zugeführt.

Manfred Kuhn, Vorstandssprecher der VHV Allgemeine Versicherung
AG: "Die VHV Allgemeine Versicherung AG hat einen wichtigen Beitrag
zum positiven Geschäftsergebnis der VHV Gruppe geleistet. Der
anhaltende Wachstumserfolg des Kompositbereichs und das positive
Rating für die VHV Allgemeine Versicherung AG bestätigen unseren
Kurs. Die Bündelung der Kompositgesellschaften der Gruppe wird in
Zukunft einen nochmals schnelleren und verbesserten Service für
unsere Kunden sicherstellen und damit zu einem nachhaltig positiven
Ergebnis innerhalb der VHV Gruppe beitragen."

Die einzelnen Geschäftsbereiche VHV Allgemeine:

- Kfz-Geschäft

Das Kfz-Geschäft der VHV, das bisher in der VHV Autoversicherung
AG geführt wurde, hat sich trotz des anhaltenden intensiven
Wettbewerbs 2005 positiv entwickelt. Im vergangenen Jahr konnte die
VHV Allgemeine Versicherung AG die Anzahl der
Kfz-Versicherungsverträge marktüberdurchschnittlich um 5,7 Prozent
auf 4,3 Millionen Stück (Vj.: 4,1 Mio. Stück) steigern. Der Markt
liegt bei einer Steigerung von 0,7 Prozent. Der verdiente
Bruttobeitrag erhöhte sich ebenfalls marktüberdurchschnittlich um 1,4
Prozent und stieg auf 913,0 Millionen Euro (Vj.: 900,2 Mio. Euro),
während der Markt einen Beitragsrückgang um 2,3 Prozent zu
verzeichnen hatte.

- Haftpflicht-, Sach- und Unfallversicherungen

In den Bereichen Haftpflicht-, Sach- und Unfallversicherungen sind
2005 ebenfalls wesentliche Steigerungen zu verzeichnen: Die Anzahl
der Versicherungsverträge konnte marktüberdurchschnittlich um 3,9
Prozent auf 1,5 Millionen Stück (Vj.: 1,4 Mio. Stück) erhöht werden.
Auch mit einem Anstieg der verdienten Bruttobeiträge um 3,9 Prozent
auf 260,4 Millionen Euro (Vj.: 250,6 Mio. Euro) lag die VHV über der
Marktentwicklung.

- Kautionsversicherungen

Als Bauspezialversicherer betreibt die VHV Allgemeine Versicherung
AG auch das Kautionsgeschäft für die Bauwirtschaft. Zum Jahresende
betreute sie 23.580 Kautionskunden (Vj.: 22.050 Kunden). Das
entspricht einer Steigerung der Kundenbeziehungen von 6,9 Prozent.
Insgesamt wurden 210.370 Bürgscheine (Vj.: 208.700 Bürgscheine) mit
einem Zeichnungsjahresobligo von 976,5 Millionen Euro (Vj.: 970,8
Mio. Euro) in 2005 ausgegeben. Die verdienten Bruttobeiträge stiegen
um 12,3 Prozent von 26,5 Millionen Euro auf 29,7 Millionen Euro.

Manfred Kuhn: "In 2006 gehen wir im Kfz-Geschäft weiter von einem
Verdrängungswettbewerb aus. Wir erwarten aufgrund unseres guten
Preis-/Leistungsverhältnisses bei unseren Produkten aber ein
ertragreiches Wachstum in allen Geschäftsbereichen der VHV Allgemeine
Versicherung AG, insbesondere im privaten Haftpflicht-, Sach- und
Unfallgeschäft sowie in unserem gewerblichen Geschäft für die
Bauwirtschaft".


Hannoversche Lebensversicherung AG

Die Hannoversche Lebensversicherung AG entwickelte sich - wie auch
die VHV Lebensversicherung AG - 2005 weiterhin positiv: Der
Direktversicherer in der VHV Gruppe hat seine Neuausrichtung
endgültig abgeschlossen und mit der Optimierung des Produktportfolios
im Wettbewerb insbesondere bei den Risikolebens- und
Berufsunfähigkeitsversicherungen klare Akzente gesetzt. Im Gegensatz
zum Markt konnte die Hannoversche Leben bei den
Risikolebensversicherungen im Neugeschäft ihren Marktanteil um 30
Prozent von 2,5 Prozent auf 3,3 Prozent ausbauen. Die Ratingagentur
Standard and Poor´s verbesserte Anfang 2006 das Rating für die
Hannoversche Leben von einem "A-" auf "A" mit stabilem Ausblick im
Finanzkraftrating.

"Mit diesem Ergebnis hat sich die Hannoversche Leben endgültig im
Markt zurückgemeldet", urteilt Vorstandssprecher Frank Hilbert. "Der
Markt verzeichnete in dem für Lebensversicherer schwierigen Jahr 2005
einen deutlich höheren Rückgang im Neugeschäft als die Hannoversche
Leben".

Die Ergebnisse im einzelnen:

Die Hannoversche Leben weist ein Ergebnis nach Steuern von acht
Millionen Euro (Vj.: 5,0 Mio. Euro) aus. Die Versicherungssumme im
Bestand konnte um 2,6 Prozent auf 41,3 Milliarden Euro (Vj.: 40,2
Mrd. Euro) gesteigert werden. In den Zugängen sind
Kapitalisierungsprodukte in Höhe von 79,2 Millionen Euro (Vj.: 60,1
Mio. Euro) enthalten, die in erster Linie aus der Wiederanlage
auslaufender Kapitallebensversicherungen resultieren. Die
Wiederanlagequote der Hannoverschen Leben betrug 2005 rund 14
Prozent, während die Vergleichszahl des Marktes gemäß Aussage der
Zeitschrift Versicherungswirtschaft (Heft 18/2005) bei rund vier
Prozent liegt.

Insgesamt verzeichnete die Hannoversche Leben einen Rückgang im
Neugeschäft und Bestand sowohl bei der Anzahl der Verträge als auch
im Beitrag. Die Anzahl der in 2005 eingelösten neuen Verträge betrug
31.822 Stück (Vj.: 42.153 Stück). Das ist ein Rückgang um 24 Prozent,
wobei der Markt bei 39 Prozent lag.

Der Beitrag im Neugeschäft ging ebenfalls zurück - im Vergleich
zum Vorjahr um 3,9 Prozent von 139,2 Millionen Euro auf 133,8
Millionen Euro. Die Branche insgesamt verzeichnete 2005 einen
Rückgang um 23 Prozent. In 2005 verwaltete die Hannoversche Leben
778.970 Verträge (Vj.: 786.030 Verträge) und weist einen Rückgang der
gebuchten Bruttobeiträge um 0,1 Prozent von 803,0 Millionen Euro in
2004 auf 802,3 Millionen Euro in 2005 aus. Trotz der rückläufigen
Beitragseinnahmen konnten die Betriebskosten, die die Abschluss- und
Verwaltungskosten umfassen, erneut von 4,4 Prozent in 2004 auf 4,2
Prozent in 2005 gesenkt werden.

Vorstandssprecher Sparte Leben, Frank Hilbert: "Sowohl die
Wiederanlagequote als auch die steigende Höhe der Versicherungssumme
im Bestand sind Ausdruck des Vertrauens der Kunden in die
Hannoversche Leben. Diese Entwicklung und auch die sehr gute
Stornoquote, die erstmals seit 2002 wieder unter zwei Prozent liegt,
zeigen, dass die Kunden der Hannoverschen auch im Bereich der
weiteren Vorsorge vertrauen. Dies ist nicht zuletzt auch ein Ergebnis
der Konsolidierung der Hannoverschen Leben, die wir 2005
abgeschlossen haben".

Das Kapitalanlageergebnis mit netto 492 Millionen Euro in 2005
konnte im Vergleich zum Vorjahr um 21,7 Prozent klar verbessert
werden, die ausgewiesene Nettoverzinsung von 4,2 Prozent in 2004
wurde auf fünf Prozent erhöht. Damit konnte die Hannoversche Leben
auch in diesem Bereich wieder an den Markt anschließen. Das
Unternehmen weist keine stillen Lasten mehr aus, die stillen Reserven
auf Inhaberpapiere betragen 73,1 Millionen Euro zum Ende des Jahres.
Der Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) wurden 265,5
Millionen Euro zugeführt, diese beträgt jetzt 653,4 Millionen Euro
(Vj.: 518,3 Mio. Euro).

Hilbert kündigte an, die Hannoversche Leben weiter zum
Vorsorgeanbieter auszubauen: "Wir werden unsere Rentenprodukte weiter
optimieren und neue Vorsorgeprodukte in unser Portfolio aufnehmen. Im
Sommer werden wir ein in Kosten und garantierten Leistungen
verbessertes Riesterprodukt sowie fondsgebundene Rentenversicherungen
anbieten. Unseren Kunden werden wir bei dieser Rentenversicherung im
Gegensatz zur Branche individuelle Beitragsgarantien zusichern." Mit
einer neuen Werbekampagne werde die Hannoversche Leben Kunden direkt
ansprechen.

Originaltext: VHV Versicherungen
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=54369
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_54369.rss2


Pressekontakt:
Dr. Kerstin Bartels
Leiterin Unternehmenskommunikation
Telefon +49(0)511.907-48 22
Telefax +49(0)511.907-48 98
E-Mail kbartels@vhv.de


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