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+ + + WDR-Pressemitteilung + + + Intendantenwechsel im WDR - Verabschiedung von Fritz Pleitgen und Amtseinführung von Monika Piel

Geschrieben am 26-03-2007

Köln (ots) - In einem Festakt begleitet von Musik der WDR Big Band
Köln und von Kabarett wurde heute im Klaus-von-Bismarck-Saal des
Funkhauses am Wallrafplatz der Intendantenwechsel im WDR vollzogen.
Nach fast 44 Jahren beim WDR - davon als Intendant - wurde Fritz
Pleitgen im Beisein von mehr als 500 Gästen verabschiedet.
NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers, der Rundfunkratsvorsitzende
Reinhard Grätz, der Verwaltungsratsvorsitzender Ludwig Jörder und
Monika Piel als neue Intendantin würdigten Pleitgens große
Verdienste, die er sich zunächst als weithin bekannter
Fernsehjournalist und Auslandskorrespondent und später als
Fernsehchefredakteur, als Hörfunkdirektor und schließlich als
Intendant erworben habe.

Ministerpräsident Rüttgers (CDU) dankte Pleitgen für seine
Verdienste um das Land Nordrhein-Westfalen und um die Modernisierung
des Westdeutschen Rundfunks. Rüttgers betonte, dass die
Landesregierung vehement für die Bewahrung des öffentlich-rechtlichen
Rundfunks eintrete. "Ich bin überzeugt: Er hat sich bewährt und ist
auch im zusammenwachsenden Europa ein Erfolgsmodell", so Rüttgers.

Zu Pleitgens Nachfolgerin sagte Rüttgers, er wisse, dass Monika
Piel die Qualität sehr am Herzen liege. "In der Landesregierung
werden Sie immer einen verlässlichen Partner finden, wenn es darum
geht, gute Rahmenbedingungen für ein kritisches und freies Programm
zu finden", sagte der Ministerpräsident. Er wünschte der neuen
Intendantin viel Glück im "Zirkus WDR" und ein "glückliches Händchen
mit all den Akrobaten." Über den Wechsel Pleitgens an die Spitze der
Ruhr 2010 GmbH freute sich der nordrhein-westfälische Landesvater
besonders: "Für das Großvorhaben Kulturhauptstadt könnte es an der
Spitze der Ruhr 2010 GmbH keinen besseren Mann geben als Sie. Kaum
einer kennt unser Land und das Ruhrgebiet so gut wie Sie, der
Duisburger Junge aus dem Arbeiterviertel Meiderich", so Rüttgers.

Reinhard Grätz hob hervor, dass die Intendantenzeit von Fritz
Pleitgen "von einer Fülle von medienpolitischen Ereignissen und
Einschnitten, von programmlichen Entwicklungen und innerbetrieblichen
Veränderungen" gekennzeichnet gewesen sei. Als wichtige Meilensteine
nannte er die Fortschreibung der Regionalisierung der WDR-Programme,
die verstärkte Einbeziehung der europäischen Dimension in die
Medienpolitik, die Bewältigung finanzieller und technologischer
Entwicklungen, die "beherzt angefasste Integrationsaufgabe", die
Vorbereitung der Digitalisierung, die Stärkung des WDR als
Kulturinstitution Nr. 1 in NRW und die Mitarbeit am "Gesamtkunstwerk
ARD". Als "besondere Leistung" Pleitgens nannte Grätz neben anderen
Innovationen die Gründung des Ereigniskanals Phoenix.

Auch die künftige Intendantin Monika Piel habe schon viele Jahre
im öffentlich-rechtlichen Rundfunk hinter sich. Sie kenne vor allem,
aber nicht nur den Hörfunk bestens. Durch Berufsausbildung und
langjährige Tätigkeit seien ihr die wirtschaftlichen und
programmlichen Fragen bestens geläufig. Sie habe ferner einen
"hervorragenden Überblick über die technologischen Entwicklungen",
die in Zukunft das Schicksal des WDR sein werden.

Der Vorsitzende des WDR-Verwaltungsrates Dr. Ludwig Jörder verwies
in seiner Ansprache auf Pleitgens hohe Kompetenz in allen Sachfragen.
Wie er es darüber hinaus geschafft habe, auch noch große Teile des
Programms zu kennen, habe er "immer als nicht erklärbares Wunder
empfunden", sagte Jörder.

Pleitgen sei stets ein Kämpfer für die Belange des Westdeutschen
Rundfunks und des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gewesen. Mit
seinem Charisma habe er es geschafft, die Menschen zu überzeugen.
"Vielleicht hätte er, wenn er sich auch darum noch gekümmert hätte,
sogar die GEZ beliebt gemacht", sagte Jörder. Er betonte, dass sich
der Verwaltungsrat sehr auf die Zusammenarbeit mit der neuen
Intendantin freue und hob Piels Verdienste hervor. "Mit Genugtuung
haben wir beobachtet, wie sie den WDR Hörfunk in die Lage versetzt
hat, dem zunehmenden Konkurrenzdruck Stand zu halten", sagte Jörder.

In seiner Abschiedsrede verwies Pleitgen auf das hohe Ansehen und
die gestiegene Akzeptanz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Als er
1995 Intendant geworden sei, wäre der "WDR glänzend in Schuss
gewesen", allein das Umfeld habe Probleme bereitet. Heute habe sich
die Lage deutlich gebessert: "Die Zeichen stehen gut für den
öffentlich-rechtlichen Rundfunk." In der Zuschauergunst lägen ARD und
ZDF wieder vorne, die oft behauptete inhaltliche Konvergenz zwischen
Öffentlich-Rechtlichen und Kommerziellen habe nicht stattgefunden und
bei den Übertragungsrechten "sind wir wieder mit von der Partie",
sagte Pleitgen. Auch politisch habe sich die Lage gefestigt. Als
Beispiel nannte Fritz Pleitgen das Amsterdamer Protokoll, die
Unesco-Konvention zur kulturellen Vielfalt, die Abwendung des
Digital-Kartells und die Einigung mit Brüssel im Beihilfe-Verfahren.

Die Bundesrepublik Deutschland sei im Vergleich zu anderen Ländern
gut dran, mit ARD und ZDF zwei leistungsfähige öffentlich-rechtliche
Systeme zu besitzen: "Im Interesse der Gesellschaft sollte es dabei
auch bleiben." Pleitgen verwies in diesem Zusammenhang auf die
steigende Flut an Programmen und Informationen infolge der
fortschreitenden Digitalisierung der Medienwelt. Die Menschen würden
von Angeboten überflutet, ohne zu wissen, was wahr und was erfunden
sei. "Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss in diesen steigenden
Ozeanen Kontinente der Kompetenz, Verlässlichkeit und Glaubwürdigkeit
bilden", sagte Pleitgen.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk dürfe sich nicht auf seinen
Erfolgen ausruhen. Das Gebühren-Privileg müsse täglich verdient
werden durch exzellente Programme, durch höchste Wirtschaftlichkeit
und durch Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Entwicklungen. Was den
WDR angehe, sei er für die Zukunft "absolut optimistisch". Mit Monika
Piel sei für diese Aufgabe die richtige Persönlichkeit gewählt
worden. In den knapp zehn Jahren ihrer Zusammenarbeit in der
WDR-Geschäftsleitung gingen von Monika Piel zahlreiche wichtige
Anregungen aus. "Sie wird unseren Sender mit neuen Akzenten in eine
gute Zukunft führen. Bei ihr weiß ich den WDR in den besten Händen",
sagte Pleitgen.

Zum Abschied bedankte sich der scheidende Intendant bei allen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dem Personalrat und den Gremien,
auf deren Urteilsvermögen er sich in schwierigen Situationen stets
verlassen konnte. Besonderen Dank richtete Pleitgen an die frühere
WDR-Vertreterin in Brüssel, die ARD-Generalsekretärin Verena
Wiedemann, und an die WDR-Justitiarin Eva-Maria Michel, die beide
großen Anteil an der Einigung mit der EU-Kommission im
Beihilfe-Verfahren hätten. Des weiteren dankte er SWR-Intendant Peter
Voß, ARD-Programmdirektor Günter Struve, dem Gründungsdirektor und
ersten Leiter des Berliner ARD-Hauptstadtstudios Jürgen Engert, dem
NDR-Hörfunkdirektor Gernot Romann und weiteren ARD-Intendanten.

"Eine äußerst ersprießliche Partnerschaft" habe er auch mit
ZDF-Intendant Markus Schächter genießen dürfen. Das ZDF setze der ARD
im Programmwettbewerb zwar mächtig zu. "Aber in Grundsatzfragen des
Rundfunks, insbesondere auf der Europäischen Bühne, war und ist auf
Markus Schächter immer Verlass", sagte Pleitgen. Einen weiteren Dank
richtete er an den Landesrechnungshof, der darüber wache, "dass wir
nicht vom Pfad der Tugend abweichen". Dies geschehe mit
"fürsorglicher Strenge", was die Positionen des WDR auch gegenüber
europäischen Forderungen absichere. Diese Kontrolle, so Pleitgen,
habe er "immer als äußerst hilfreich empfunden, denn der WDR hat
nichts zu verbergen".

Monika Piel, deren sechsjährige Amtszeit am 1. April beginnt,
würdigte Fritz Pleitgens Verdienste und sein großes
Kommunikationstalent: "Fritz Pleitgen hat mit jedem geredet, der ihn
angesprochen hat, jeden gefragt, wo er herkommt und sich für jeden
Zeit genommen - mit echtem Interesse." Pleitgen habe den WDR in einer
sehr schwierigen, von großen Veränderungen geprägten Zeit übernommen
und trotz stetig wachsender Konkurrenz in der Medienlandschaft zu dem
gemacht, was er heute sei: "Ein weltoffener Landessender für die
Menschen in Nordrhein-Westfalen." W-D-R könne man auch buchstabieren
als "Welt-Deutschland-Region", sagte Piel. Dies seien die drei
Stützpfeiler der Berichterstattung. "Der WDR ist nicht nur in
Nordrhein-Westfalen verankert, sondern er ist zugleich auch weltweit
orientiert. Dafür steht Fritz Pleitgen, dafür stehe auch ich", sagte
die 55-Jährige.

Die neue Intendantin verwies aber auch auf die großen
Herausforderungen der digitalen Medienwelt. In Zukunft gehe es nicht
mehr allein darum, wer die besten Programme mache, sondern immer mehr
sei entscheidend, wer seine Programme über welche Wege verbreiten
dürfe. Das Publikum müsse uneingeschränkten freien Zugang zu den
öffentlich-rechtlichen Programmen haben, und die
öffentlich-rechtlichen Sender müssten überall dort präsent sein, wo
es das Publikum erwarte. Die gesellschaftliche Bedeutung und
Legitimation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks werde auch in der
immer
unübersichtlicher werdenden Kommunikationsgesellschaft nicht kleiner,
sondern sie lasse sich im Gegenteil neu und nachdrücklich begründen,
sagte Piel.

"Wir dürfen nicht zulassen, dass eines gar nicht so fernen Tages
unsere Programme nur noch auf dann veralteten Randwegen oder von nur
ausschließlich kommerziell denkenden Netzbetreibern verschlüsselt zu
unserem Publikum gelangen." Der öffentlich-rechtliche Rundfunk
brauche die Entwicklungsfreiheit im Internet, dafür werde sie kämpfen
und darin sehe sie sich in der Kontinuität mit Fritz Pleitgen. "Der
öffentlich-rechtliche Rundfunk darf nicht von den wichtigsten
Kommunikationsplattformen der Zukunft ausgeschlossen werden", so
Piel.

Sie gehe trotz fortschreitender Digitalisierung und
Internet-Nutzung nicht davon aus, dass die klassischen Medien Hörfunk
und Fernsehen kurzfristig verschwinden werden. Es werde seine Zeit
dauern, bis die neuen Angebote breite Nutzerschichten erreichen. Auch
die zunehmende Ökonomisierung des Internets mit einer steigenden
Anzahl kostenpflichtiger Angebote werde dazu beitragen, dass der
öffentlich-rechtliche Rundfunk im Netz auch in Zukunft von hoher
Bedeutung sein werde.

Nach Piels Worten hat sich die Gebührenfinanzierung des
öffentlich-rechtlichen Rundfunks bewährt: "Sie ist die Umsetzung des
Solidarprinzips im Bereich der gesellschaftlichen Kommunikation: Alle
zahlen und deshalb wird es für alle erschwinglich. Was wir für
täglich 56 Cent an Medienangeboten für viele große und kleine
Nutzerschichten liefern, wird sich auch in der Zukunft im direkten
Vergleich sehr gut sehen lassen können."

Piel kündigte an, sich in Kontinuität zu ihrem Vorgänger für die
überaus hohe Qualität des WDR-Programms einzusetzen. Dazu gehöre auch
das Festhalten an dem Film über den Contergan-Fall ("Nur eine
Tablette"). Dieser solle trotz des andauernden juristischen
Tauziehens möglichst noch im Frühsommer ausgestrahlt werden. Sie
äußerte zugleich die Hoffnung auf eine möglichst baldige Ausstrahlung
des preisgekrönten Fernsehfilms WUT zur Hauptabendzeit im WDR
Fernsehen. Eine Ausstrahlung um 20.15 Uhr sei durch die Freigabe der
geplanten DVD für ab 16 Jahren durch die Freiwillige Selbstkontrolle
(FSL) allerdings ausgesprochen schwierig. "Dagegen haben wir
Einspruch eingelegt", sagte Piel. Es gehöre zu den originären
Aufgaben des WDR, Themen aufzugreifen, die dem gesellschaftlichen
Zusammenhalt dienten und einen gesellschaftlichen Diskurs anstießen.
"Auch das bedeutet Glaubwürdigkeit. Deshalb werden wir auch in dieser
Sache nicht nachlassen".

Die kürzlich mit dem Grammy ausgezeichnete WDR Big Band Köln
spielte unter der Leitung von Bernd Lechtenfeld unter anderem Stücke
von Jimi Hendrix, Pat Metheny und Herbie Hancock. Als Solist war der
US-amerikanische Jazz-Gitarrist Hiram Bullock zu hören. Zudem traten
die beiden Kabarettistinnen Katrin Schmick als "Ullalala Schmidt" und
Maria Grund-Scholer als Bundeskanzlerin "Angie". Die Moderation der
Veranstaltung hatte Götz Alsmann.

Fotos vom Festakt bei www.ard-foto.de

Originaltext: WDR Westdeutscher Rundfunk
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7899
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7899.rss2

Pressekontakt:
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Gudrun Hindersin, WDR Pressestelle
Telefon 0221/220-2407, gudrun.hindersin@wdr.de


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