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"Hat er ganz ordentlich gemacht": Herbert Grönemeyer über das Alleinerziehen

Geschrieben am 13-03-2007

Hamburg (ots) - Herbert Grönemeyer, 50, Deutschlands größter
Popstar, hat sich als allein erziehender Vater wacker geschlagen. Er
habe immer gehofft, seine Kinder Felix und Marie würden einmal sagen:
"Er hat uns da gut durchgeschleust", erzählt Grönemeyer in der neuen
Ausgabe des Magazins BRIGITTE (ab morgen im Handel). Und
mittlerweile habe er von Freunden gehört, "dass die Kinder gesagt
haben: Hat er ganz ordentlich gemacht."

Nach dem Krebstod seiner Frau Anna 1998 war Herbert Grönemeyer mit
dem damals elfjährigen Sohn und der neunjährigen Tochter allein
zurück geblieben. "Mir war am Wichtigsten, ihnen zu zeigen, dass das
Leben trotzdem wahnsinnig schöne Momente beinhaltet. Es geht weiter,
es gibt Lachen, Freundschaften, Liebe." Allerdings sei es für ihn als
Vater oft schwierig gewesen, die "Psychologie eines heranwachsenden
Mädchens zu verstehen: Nur eine Mutter begreift die Tricks, die
Finessen, die weibliche Teenager draufhaben. Da sind Mädels ziemlich
gewieft, das meine ich gar nicht negativ. Einen Vater bekommt man
doch schnell rum, das geht mit Müttern nicht so einfach. Einen Jungen
begreife ich da besser. Sich in den Kopf eines Mädchens
hineinzuversetzen, ist ein wesentlich komplexerer Vorgang", so
Grönemeyer im BRIGITTE-Interview über seine Kinder, mit denen er seit
acht Jahren in London lebt.

Als Alleinerziehender habe man zwar keine "endlosen Diskussionen
darüber, was man eigentlich will in Erziehungsfragen." Was hingegen
fehle, sei das ausgleichende Element. "Das ist in einer Partnerschaft
einfacher. Aber inzwischen habe ich ja wieder eine Freundin, die auch
bei uns wohnt."

Originaltext: Gruner+Jahr, BRIGITTE
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6788
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6788.rss2

Pressekontakt:
Iliane Weiß
Leitung Kommunikation / PR
G+J Frauen/ Familie/ People
Gruner + Jahr AG & Co KG
Tel: 040/3703-2468; Fax: -5703
E-Mail: weiss.iliane@guj.de


BRIGITTE ist die unangefochtene Marktführerin unter den klassischen
Frauenzeitschriften Deutschlands: Jede BRIGITTE wird durchschnittlich
von 3,2 Millionen Frauen gelesen (MA 2006/II). Nicht nur an ihrer
Reichweite, sondern auch an den Verkaufszahlen lässt sich der Erfolg
von BRIGITTE ablesen: Mit einer verkauften Auflage von
durchschnittlich 784.946 Exemplaren (IVW 4. Quartal 2006) liegt
BRIGITTE auch hier an der Spitze der klassischen Frauenzeitschriften
in Deutschland. 94 Prozent aller Frauen in Deutschland zwischen 14
und 64 Jahren kennen BRIGITTE (AWA 2006). Brigitte-Leserinnen sind
überdurchschnittlich gebildet, meist berufstätig und verfügen über
ein hohes Haushaltseinkommen (MA 2006/II). BRIGITTE erscheint
14-täglich mittwochs und kostet im Handel 2,40 Euro.


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