O-Ton-Beitrag: Wissen und entdecken im Zweiten- neue Dokus mit faszinierenden Bildern und Storys im ZDF

Mainz (ots) -

- Querverweis: Radiobeitrag unter
http://www.presseportal.de/audio abrufbar -

Anmoderation:
Wie sieht unsere Welt in 50 Jahren aus? Gibt es fliegende Autos,
geklonte Lebewesen oder einen Aufzug ins Weltall?
Was haben Einstein, Goethe und Beethoven gemeinsam?
Diesen Fragen geht das ZDF mit seiner Reihe "Wissen und Entdecken"
nach.
Da gibt es zum einen den gewagten Blick in die Zukunft, zum anderen
fesselnde Geschichten aus der Vergangenheit. Den Zuschauer erwarten
dabei ganz besondere TV-Spektakel: Geschichten, die wie in einem
Spielfilm erzählt werden, jedoch wissenschaftlich und historisch
exakt belegt sind.
Das sind nur zwei Beispiele für die neuen Doku's, mit denen das ZDF
völlig neue Wege geht, sagt ZDF Wissenschaftschef Peter Arens:

O-Ton Peter Arens
Wir ringen seit Jahren schon darum, wie man die klassische
Dokumentation attraktiver macht. Und gerade in der modernen
Fernsehwelt mit allen Formen, die es gibt ist es wirklich so, dass
wenn sie die richtigen Autoren und Regisseure haben, sie wunderbare
Gesamtkunstwerke machen und abgeben können. Sie brauchen nicht die
reine Fiktion, sondern sie können auch auf die Realität des Lebens
vertrauen. (0'22)

In der Reihe Giganten geht es um große Persönlichkeiten der
deutschsprachigen Geschichte: wer und wie waren Luther, Goethe,
Einstein oder Beethoven?
Mehr als je zuvor erfahren die Zuschauer dabei auch über die
menschlichen Schicksale, die hinter diesen großen Namen stehen-
Schauspiel vor dokumentiertem Hintergrund, eine Kombination die auch
Beethoven-Darsteller Uwe Ochsenknecht begeistert:

O-Ton Uwe Ochsenknecht
Das finde ich sehr anschaulich. Das ist eine gute Idee, dass man also
den wissenschaftlichen Bereich zeigt, der auch sehr interessant ist
und was alles möglich ist heute. Was man rausgefunden hat und das man
das dann auch optisch noch mal versucht umzusetzen in die Zeit wie's
damals war. Und die Kombination finde ich sehr gut. (0'17)

Ähnlich sieht die Dramaturgie in "2057- Unser Leben in der
Zukunft" aus. Da gibt es eine fiktive Geschichte, die in der nahen
Zukunft spielt und eine begleitende Dokumentation, die die
technischen Entwicklungsmöglichkeiten untermauert.
Forscher aus aller Welt haben sich am Drehbuch beteiligt und den
Dreiteiler auf seriöse wissenschaftliche Beine gestellt. Vieles von
dem, was die Forscher an Informationen geliefert haben, war auch für
den Moderator des Dreiteilers 2057, den Bestseller-Autoren Frank
Schätzing, unheimlich interessant:

O-Ton Frank Schätzing
Ja gut ich bin ein alter Science Fiction Fan. Also mich hat die
Zukunft immer interessiert und was sehr spannend ist: wenn man das
mal ein bisschen runterdampft und feststellt, dass manches von dem
was die Science Fiction Autoren sich da überlegt haben tatsächlich
eingetroffen ist. Letzten Endes wollen wir ja nicht nur eine
rationale Zukunft, sondern wir wollen ja auch ein bisschen staunen
und uns verzaubern lassen. Und ich denke, darin liegt der Reiz
solcher Produktionen..(0'26)

Abmoderation:
Faszinierende Ausblicke, Rückblicke und Einblicke in der Reihe
"Wissen und Entdecken" im ZDF. Informationen zu den beschriebenen und
allen weiteren Sendungen finden sie unter "zdf.de" im Themenbereich
"Wissen und Entdecken".

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Originaltext: ZDF
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