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Magic Software und Partner auf CeBIT, Schwerpunkte: IBM System i, SAP, RFID, Software-Modernisierung, -Entwicklung und -Integration

Geschrieben am 01-03-2007

Ismaning (ots) - Die Magic Software Enterprises (Deutschland)
GmbH, München, präsentiert in diesem Jahr auf der CeBIT eine Reihe
von neuen und bewährten Spezial-Werkzeugen für die Modernisierung,
Entwicklung und Integration von Software (Halle 3, Stand C46). Mit
iBOLT SAP R/3 Connector verlängern Unternehmen die Lebenszeit von SAP
R/3. iBOLT Remedy und iBOLT Financial Broker adressieren die
Integrationsbedürfnisse von IT-Service-Management- und
Finanzunternehmen. iBOLT GDPdU schließlich hilft Organisationen, die
Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen
einfach und schnell umzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt auf dem Messestand bildet das Trendthema
RFID. Gemeinsam mit Intel® Solution Services zeigt Magic, wie sich
RFID-Applikationen mit ihren Datenströmen in Unternehmenslösungen
integrieren lassen. Dies ermöglicht dadurch die Integration von
Real-Time Geschäftsprozessen in einer Digitalen Supply Chain.

Auch die bewährten Werkzeuge eDeveloper V10 und iBOLT werden auf
der CeBIT in Aktion vorgeführt. Sie ermöglichen es Unternehmen, mit
Software-Modernisierung, -Entwicklung und -Integration ihre
IT-Infrastruktur ständig an die Markterfordernisse anzupassen. Die
Magic-Partner bq projects Creativ Software, Fritz & Macziol, noFilis,
PART und PKS präsentieren ergänzend dazu konkrete
Unternehmenslösungen und Dienstleistungen, die auf den beiden
Werkzeugen basieren.

Magic Software verstärkt antizyklisch das Engagement auf der CeBIT
und empfängt die Messebesucher auf dem größten Stand seit vielen
Jahren. Das Partner-Konzept mit der großzügigen Standgestaltung
reflektiert die Ausrichtung auf das Partnergeschäft, die als dritte
Dimension die strategische Konzentration auf die Märkte IBM System i
und SAP ergänzt.

Die jüngste Entwicklung iBOLT SAP R/3 Connector hilft Unternehmen,
mit schnellen Interimslösungen mit SAP R/3 effizient bis zu einem
Update weiterzuarbeiten. Der Connector schafft auf einfache Weise
Verbindungen zur umgebenden IT-Infrastruktur und bettet das Altsystem
in moderne Umgebungen ein.

JDE Connect richtet sich an Nutzer von Oracle JD Edwards, speziell
an die, die das ERP-System auf der Plattform IBM System i betreiben.

JDE Connect erleichtert die Integration von ERP- und
Finanzfunktionen in die übergreifende Software-Landschaft. Das
Werkzeug ermöglicht damit durchgängige und flexible Geschäftsprozesse
sowie den Aufbau von On-Demand-Services.

iBOLT GDPdU ist ein Werkzeug für die einfache Umsetzung der GDPdU
(GDPdU = Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler
Unterlagen). Die GDPdU verpflichten Unternehmen dazu, ihre
steuerrelevanten elektronischen Daten über zehn Jahre lang für das
Finanzamt überprüf- und auswertbar zu sichern. iBOLT GDPdU
vereinfacht die Umsetzung der GDPdU durch Adapter, die einen
schnellen Zugriff auf nahezu alle Unternehmenslösungen verschaffen.
So hilft das Werkzeug, die notwendigen Daten zu akquirieren und in
einem einheitlichen Format für die elektronische Betriebsprüfung
abzulegen.

Auch die schon bewährten Spezialversionen von iBOLT Remedy und
iBOLT Financial Broker sind in Hannover zu sehen:

iBOLT Remedy ist konzipiert, um prozessgesteuert, automatisch und
transaktionsgesichert Informationen zwischen verschiedenen
AR-Systemen und Lösungen dritter Anbieter auszutauschen. Dazu sind
wesentliche Integrationsschritte bereits umgesetzt. So lässt sich
iBOLT Remedy an jede im AR-System vorhandene Maske anbinden. Für die
Modellierung weltweiter IT-Service-Management-Prozesse bietet iBOLT
eine grafische Oberfläche, mit der sowohl Führungskräfte ohne
IT-Kenntnisse als auch technische Experten umgehen können und die
damit eine enge Zusammenarbeit beider Managementgruppen ermöglicht.

iBOLT Financial Broker fungiert als Informations- und
Messaging-Drehscheibe für beliebige Lösungen in der Finanzwirtschaft.
Der Broker steuert den Datenfluss zwischen Front- und
Backend-Systemen, Handelsplattformen und Unternehmenslösungen,
Clearing- und Bankensystemen oder Börseninformationsdiensten und
Brokerapplikationen. Mit Standardschnittstellen zu den wichtigsten
Systemen - etwa Euronext, NSC, Euronext Switch, Clearing 21, MQ
Series oder Swift - und der Möglichkeit, schnell und einfach neue
Schnittstellen zu entwickeln, eignet sich iBOLT Financial Broker
hervorragend dazu, Kommunikationsverbindungen zu knüpfen, zu managen
und flexibel umzuorganisieren -so wie es der Markt, die Kunden oder
Geschäftsprozesse erfordern.

Die Magic Partner

Der langjährige Magic-Partner bq projects ist in Hannover mit dem
iBOLT-basierenden Portal pronexio präsent. Die Webplattform besteht
aus 60 fertigen Modulen, die sich beliebig zu einer Internet-,
Intranet- und Extranet-Applikation kombinieren lassen. Die fertig
konfektionierten Pakete adressieren vor allem mittelständische
Unternehmen mit begrenzten Budgets. Deshalb ist pronexio als Kauf-
und Mietlösung verfügbar. Auf der CeBIT zeigt bq projects die gesamte
Einsatzbreite der Portaltechnologien - von der Nutzung als Content
Management System über die Abbildung von Workflows bis hin zu
webbasierenden Applikationen.

noFilis bietet mit der Standardlösung CrossTalk eine
RFID-Infrastruktur-Management Lösung an, die alle EPC-Global- und
ETSI-Normen erfüllt. Sie integriert unterschiedliche RFID-Geräte (HF,
UHF, Barcode, Sensorik, etc.) in jede beliebige RFID-Middleware wie
etwa SAPs AutoID-Infrastructure. Darüber hinaus bieten noFilis und
Intel Solution Services Professional Service für RFID-Projekte an.
Dazu gehören das Erstellen von Konzepten, Machbarkeitsanalyse, das
Design und die Implementierung von Prozessen oder die Implementierung
von Software und Hardware.

Der Magic-Partner ZWF-PART bietet für Mittel- und Großbetriebe mit
der ERP-Lösung SSA, für kleine und mittlere Betriebe mit SAP Business
One individuelle Lösungen für alle Branchen und Anforderungen. In den
Märkten DMA und CRM ist PART als Distributor und
Implementierungspartner mit den Produkten EASYWARE und update.seven
präsent. Darüber hinaus bietet ZWF-PART effiziente Lösungsansätze für
GDPdU-Projekte.

Die PKS Software GmbH, Ravensburg, ist auf die Modernisierung und
Migration von Legacy-Applikationen spezialisiert. Der Erfolg des
Unternehmens basiert auf dieser hochgradigen Spezialisierung mit den
Säulen "Migration von IBM System i5 nach Unix-/Windows-Plattformen"
und "Migration von Adabas nach Oracle oder DB/2". Gemeinsam mit Magic
hat PKS eine integrierte Lösung im eDeveloper geschaffen, die die
GUIfizierung von System-i-Anwendungen mit den Werkzeugen von PKS
schnell, einfach und kostengünstig macht. So können bestehende
iSeries-Applikationen langfristig modernisiert und ihr Lebenszyklus
verlängert werden.

FRITZ & MACZIOL vertreibt und entwickelt gemeinsam mit dem
Schwesterunternehmen INFOMA® Software- und Systemlösungen für
öffentliche Auftraggeber, den Mittelstand und Großunternehmen. Als
IBM Premier Partner bietet das Unternehmen seinen Kunden das gesamte
Produktportfolio der Hersteller IBM, Microsoft, VMware und CITRIX
sowie umfassende Dienstleistungen bei Consulting und
Systemintegration.

Die Creativ Software AG (CSA) entwickelt Software-Lösungen für
Organisations-Management und CRM sowie Branchenlösungen für Verbände,
NonProfit-Organisationen und Verlage. Die Module der
Creativ-Software-Lösung OM decken nahezu jeden Aspekt des
Organisationsmanagements ab, vom Spenden- bis zum Eventmanagement.
Die Creativ Software AG (CSA) entstand aus der EDV-Abteilung des
Schwengeler Verlags heraus und beschäftigt derzeit zwölf Mitarbeiter
in einer nach ISO 9001:2000 zertifizierten Prozessorganisation.

Über Magic Software Enterprises

Magic Software Enterprises ist ein Anbieter von Technologien und
Lösungen für die Entwicklung, den Betrieb und die Integration von
Software. Die Service-orientierten Werkzeuge eDeveloper und iBOLT
erlauben es kleinen und mittelständischen Unternehmen, Software
schnell zu entwickeln und zu implementieren, sie zu modifizieren und
in existierende Infrastrukturen zu integrieren.

Alleinstellungsmerkmale der Magic-Technologie sind die sehr
schnelle, codefreie Programmiermethodik, die nahezu vollständige
Unabhängigkeit von Plattformen und Datenbanken sowie die
kontinuierliche Integration von neuesten Technologien und Konzepten,
aktuell etwa XML, Webservices oder SOAP für den Aufbau von
Service-orientierten Architekturen. Besonders wenn es darum geht,
zentrale Unternehmenslösungen oder -plattformen, etwa im SAP- oder
IBM-System-i-Umfeld, zu erweitern, zu modernisieren oder zu
integrieren, spielen die Magic-Lösungen ihre Stärken optimal aus.

Damit bietet sich Unternehmen die Möglichkeit, ihre Agilität zu
steigern, die IT schnell und einfach an ihren Geschäftsprozessen
auszurichten und die Entwicklung in Richtung Service-orientierter
Architektur voranzutreiben.

Die Lösungen von Magic Software Enterprises basieren auf über 20
Jahren Entwicklungsarbeit und Kundenerfahrungen. Magics Technologien,
Produkte und Dienstleistungen sind über ein globales Netzwerk von
Niederlassungen und Distributoren erhältlich. Durch Partnerschaften
mit mehr als 2500 Software-Unternehmen (ISV) weltweit hat sich die
Technologie international weit verbreitet: 1,5 Millionen Nutzer
arbeiten rund um den Globus mit Magic-basierenden Lösungen.
Partnerschaften verbindet Magic Software Enterprises zudem mit Markt-
und Technologie-Führern wie IBM, SAP, Software AG, iWay Software, IDS
Scheer, Item Field oder W4.

Originaltext: Magic Software Enterprises (Deutschland) GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=12679
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_12679.rss2

Pressekontakt:
Hartmut Giesen
Tel. 02471-921301
E-Mail giesen@publizistik-projekte.de
http://www.publizistik-projekte.de


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